Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

der euro

<<< zurück   -1- ... -4- -5- -6- -7- -8- ... -13- vorwärts >>>  
wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 07.12.2011 um 10:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.12.2011 um 10:47 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von wandere:

Nigel Farage hat sich auch bei seiner letzten Rede vor dem Europa- parlament darüber geäussert. Er sagte: "Wir leben jetzt in einem von Deutschland dominierten Europa[...]"


Erst war dir nicht recht, dass die EU scheinbar alles kontrolliert. Nun bist du auch nicht zufrieden, wenn Deutschland die EU kontrolliert? Ulkig. ;-)


Ich glaube Du verwechselst hier jemanden. Ich hab immer gesagt raus aus dieser Währung!!.Jedes land sollte seine eigene Währung wieder haben; hat nähmlich sehr gut funktioniert.

Tja und da kommt die Geschichte wieder ins Spiel
."Schuldenkrise: EU-Kommission fordert entschiedenes Handeln Deutschlands. Die Bundesregierung sollte "gegenüber den anderen Partnern weiter klarstellen, dass sie alles tun wird, um die Stabilität der Euro-Zone zu erhalten, so, wie es bei der finanziellen Stärkung des derzeitigen Rettungsschirms der Fall ist".
Zitat aus der Geschichte:
"Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen H... oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des Deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen H....oder eines Jesuitenpaters liegt."
Und dass ist der Punkt um den es sich dreht!!
Die Witrschaftskraft der Deutschen und nichts anderes.
Nach zu lesen bei
Totaler Rating-Krieg gegen Europa


"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 07.12.2011 um 10:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.12.2011 um 11:18 Uhr

Die 10 Gebote für die Euro-Zone

1. Du sollst nicht über deine Verhältnisse leben

Kein Staat darf sein Defizit über drei Prozent der Wirtschaftsleistung steigen lassen. Tut er es doch, wird automatisch eine Geldstrafe gegen ihn verhängt.
2. Du sollst gerechte Strafen nicht verhindern
3. Du sollst Rücksicht auf nachfolgende Generationen nehmen
4. Du sollst Ehrfurcht vor dem Europäischen Gerichtshof haben
5. Du sollst Investoren nicht verunsichern
6. Du sollst für Wirtschaftswachstum sorgen
7. Du sollst die Unabhängigkeit der EZB achten
8. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Geld
9. Du sollst auf die großen Volkswirtschaften hören
10. Du sollst das Kerneuropa als neue Wirklichkeit anerkennen
:kotzer:
Sehr interessant zu lesen
Rösler in der Euro-Falle
Oder auch
Euro-Krise: Der Bundesbank geht die Luft aus

"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 07.12.2011 um 17:17 Uhr

Zitat von wandere:

Ich glaube Du verwechselst hier jemanden. Ich hab immer gesagt raus aus dieser Währung!!.Jedes land sollte seine eigene Währung wieder haben; hat nähmlich sehr gut funktioniert.


Achso, komplette Euro-Kritik, okay.
Zu deinem Argument: Der Euro hat auch sehr gut funktioniert bzw. funktioniert gut. Weder die Finanzkrisen noch die Staatskrisen, die wir momentan haben, wurden durch den Euro ausgelöst.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 07.12.2011 um 22:11 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von wandere:

Ich glaube Du verwechselst hier jemanden. Ich hab immer gesagt raus aus dieser Währung!!.Jedes land sollte seine eigene Währung wieder haben; hat nähmlich sehr gut funktioniert.


Achso, komplette Euro-Kritik, okay.
Zu deinem Argument: Der Euro hat auch sehr gut funktioniert bzw. funktioniert gut. Weder die Finanzkrisen noch die Staatskrisen, die wir momentan haben, wurden durch den Euro ausgelöst.

zu 1 ja
Du vergisst aber diese indirekten Preissteigerungen; die die Industrie und der Handel auf alle Produkte aufgeschlagen hat.
Die Finanzkrise ging von den USA aus da geb ich Dir recht; Nur jetzt soll die EU für die USA die Kohlen aus dem Feuer holen und daß kann nicht sein. Uns wollen Sie herabstufen aber die USA , die bereits seid ende Oktober Ihr Schuldenlimit überschritten hat, da passiert nichts. deshalb befürworte ich das vorherige Europasystem. Da wäre das mit diesen Staatspleiten nicht so ausgeartet. Und wir als freuies Land solen unsere sogenannte selbstständiggeit an die Unsinnige Organisation still und heimlich abgeben.

"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 07.12.2011 um 22:24 Uhr

Zitat von wandere:

Du vergisst aber diese indirekten Preissteigerungen; die die Industrie und der Handel auf alle Produkte aufgeschlagen hat.


Natürlich gab es diesen Preisaufschlag in vielen Bereich. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass dies in diversen Bereich auch mit der D-Mark geschehen wäre. Immerhin werden die Dinge immer teurer.
Letztendlich kann man sowas auch einer Währung nicht anlasten.

Zitat von wandere:

Uns wollen Sie herabstufen aber die USA , die bereits seid ende Oktober Ihr Schuldenlimit überschritten hat, da passiert nichts. deshalb befürworte ich das vorherige Europasystem. Da wäre das mit diesen Staatspleiten nicht so ausgeartet. Und wir als freuies Land solen unsere sogenannte selbstständiggeit an die Unsinnige Organisation still und heimlich abgeben.


Es ist einfach eine große Spekulation. Die Nationalstaaten sind aber nicht mächtig genug, hier Einschränkungen vorzunehmen. Wenn nicht in Deutschland gehandelt wird, macht man das eben in einem anderen Land. Kaum ein europäisches Land hat da so eine Machtposition, dass man einschränken könnte, ohne dass es zur Verlagerung ins Ausland käme.

Durch die Globalisierung sind zudem viele Probleme ebenfalls "grenzenlos" geworden: Man denke an das Thema Internet. Seien es Verbrechen im Internet oder nur das heikle Thema des Datenschutzes. Einzelstaaten können dort nichts bewirken. Gerade deshalb braucht man weiter einen Zusammenschluss der europäischen Länder. Nur auf europäischer Ebene kann ein entsprechendes Gewicht gegenüber Weltkonzernen aber auch anderen Volkswirtschaften aufgebaut werden, um mitzureden.

Ich halte die EU für alles andere als unsinnig.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 08.12.2011 um 00:10 Uhr

Zitat von Cymru:


Zitat:

Natürlich gab es diesen Preisaufschlag in vielen Bereich. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass dies in diversen Bereich auch mit der D-Mark geschehen wäre. Immerhin werden die Dinge immer teurer.
Letztendlich kann man sowas auch einer Währung nicht anlasten.

Nur es fällt bei weiten nicht so auf

Zitat:

Es ist einfach eine große Spekulation. Die Nationalstaaten sind aber nicht mächtig genug, hier Einschränkungen vorzunehmen. Wenn nicht in Deutschland gehandelt wird, macht man das eben in einem anderen Land. Kaum ein europäisches Land hat da so eine Machtposition, dass man einschränken könnte, ohne dass es zur Verlagerung ins Ausland käme.

Was für ein Land soll es den machen?? Volkswirtschaftlich sind wir die stärksten in Europa

Zitat:

Durch die Globalisierung sind zudem viele Probleme ebenfalls "grenzenlos" geworden: Man denke an das Thema Internet. Seien es Verbrechen im Internet oder nur das heikle Thema des Datenschutzes. Einzelstaaten können dort nichts bewirken. Gerade deshalb braucht man weiter einen Zusammenschluss der europäischen Länder. Nur auf europäischer Ebene kann ein entsprechendes Gewicht gegenüber Weltkonzernen aber auch anderen Volkswirtschaften aufgebaut werden, um mitzureden.

Das Internet und das Verbrechen gab es schon vor dem Euro Weltweit.
Da ist Europa überhaupt nicht relevant.

Ich halte die EU für alles andere als unsinnig.


"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 08.12.2011 um 01:10 Uhr

Zitat von wandere:

Nur es fällt bei weiten nicht so auf


Ist es besser, wenn es nicht auffällt? ;-)
Preisanstiege sind sowieso eine sehr subjektive Sache. Die subjektive Inflation liegt meist wesentlich höher als die tatsächlich bestehende.

Zitat von wandere:


Was für ein Land soll es den machen?? Volkswirtschaftlich sind wir die stärksten in Europa


Es geht nicht allein um Europa. Es geht auch um den Wettbewerb mit den USA und China im wirtschaftlichen Bereich.

Wobei, zugegebernmaßen, die wirtschaftlichen Überlegungen allein nicht ausreichend wäre, die EU zu begründen. Da spielt schon noch mehr mit.

Zitat von wandere:

Das Internet und das Verbrechen gab es schon vor dem Euro Weltweit.
Da ist Europa überhaupt nicht relevant.


Es erleichtert aber die Verfolgung, wenn man in ganz Europa fahnden kann und nicht auf Rechtshilfeersuchen oder ähnliche bürokratische Späße für jede Handlung angewiesen ist.

Was mir noch einfällt bezüglich Wirtschaft und Internet: Hast du in der letzten Zeit mal ins Bürgerliche Gesetzbuch geschaut? Die Anzahl der Normen, die aufgrund von EU-Überlegungen, sei es als Verordnung oder Richtlinie, ins BGB gekommen sind, ist unglaublich groß. Sei es beim Gewährleistungsrecht für Kaufverträge oder bei Fernabsatzverträgen. Als Bürger kann ich problemlos in Frankreich einkaufen und darauf vertrauen, dass ich ähnliche Rechte habe wie in Deutschland. In meinen Augen ein großer Fortschritt.



„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Poassaeng - 41
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 09.2002
6480 Beiträge

Geschrieben am: 08.12.2011 um 03:50 Uhr

Ich konnt's mir nicht verkneifen: "Der EURO-Blues"... ;)

Schlage nie ein Kind auf der Straße, es könnte dein eigenes sein...! *duckundwech* ;-)

wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 08.12.2011 um 13:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.12.2011 um 13:56 Uhr

Zitat von Cymru:



Zitat:

Es geht nicht allein um Europa. Es geht auch um den Wettbewerb mit den USA und China im wirtschaftlichen Bereich.


Sorry aber solang Die machen was Sie wollenj und keine Rücksicht auf andere Länder nehmen sondern NUR Ihren Vorteil auf biegen und brechen wollen; können Die meinetwegen den Bach runter gehen. Denn wir haben von der USA keine Hilfe zu erwarten Und die Chinesen haben selbst genug Probleme.

Zitat:

Es erleichtert aber die Verfolgung, wenn man in ganz Europa fahnden kann und nicht auf Rechtshilfeersuchen oder ähnliche bürokratische Späße für jede Handlung angewiesen ist.


Das brauchten wir in der EU auch nicht mehr den es gab auch da bereits bilaterale Abkommen und Grenzübergreifende ZUsammenarbeit der Sicherheitsorgane.

Zitat:

Was mir noch einfällt bezüglich Wirtschaft und Internet: Hast du in der letzten Zeit mal ins Bürgerliche Gesetzbuch geschaut? Die Anzahl der Normen, die aufgrund von EU-Überlegungen, sei es als Verordnung oder Richtlinie, ins BGB gekommen sind, ist unglaublich groß. Sei es beim Gewährleistungsrecht für Kaufverträge oder bei Fernabsatzverträgen. Als Bürger kann ich problemlos in Frankreich einkaufen und darauf vertrauen, dass ich ähnliche Rechte habe wie in Deutschland. In meinen Augen ein großer Fortschritt.



Und???
Das hat aber nichts mit der Euerokrise oder der Währung zu tun.
Es ist meines Erachten viel wichtiger was die vorhaben. Und darauf kann ich verzichten den man versucht verschiedene Völker und Kulturen unter einben Hut zu zwängen.
Es gibt keine Alternative zum demokratisch verfassten Nationalstaat
Lug und Trug im Euro-Poker

"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 08.12.2011 um 14:08 Uhr

Zitat von wandere:

Sorry aber solang Die machen was Sie wollenj und keine Rücksicht auf andere Länder nehmen sondern NUR Ihren Vorteil auf biegen und brechen wollen; können Die meinetwegen den Bach runter gehen. Denn wir haben von der USA keine Hilfe zu erwarten Und die Chinesen haben selbst genug Probleme.


Die Chinesen wollten immerhin in marode Staatsanleihen in Europa investieren. Zudem braucht Deutschland als Exportnation weiterhin ausländische Abnehmer der Produkte. Du verkennst den Wirtschaftskreislauf da ein wenig.

Zitat von wandere:

Das brauchten wir in der EU auch nicht mehr den es gab auch da bereits bilaterale Abkommen und Grenzübergreifende ZUsammenarbeit der Sicherheitsorgane.


Klar, wenn du mehrere Jahre darauf warten möchtest, bis dein Recht im Ausland durchgesetzt wird, gerne. Nachdem es aber so schon bei gewissen Prozessen eine lange Zeit dauert, bis alle Instanzen abgeklappert sind, ist jede Beschleunigung sinnvoll.

Zitat von wandere:


Das hat aber nichts mit der Euerokrise oder der Währung zu tun.
Es ist meines Erachten viel wichtiger was die vorhaben. Und darauf kann ich verzichten den man versucht verschiedene Völker und Kulturen unter einben Hut zu zwängen.


Niemand hat behauptet, dass es mit der Währung zu tun hat. Es hat mit der EU als Institution zu tun. Die kritisierst du offenbar ja auch.

Schon mal in ein Geschichtsbuch geschaut? Deutschland ist ein sehr gutes Beispiel für einen ehemaligen Vielvölkerstaat, der aber trotzdem unter einen Hut gebracht wurde. Ein Bayer und ein Österreicher haben sicher mehr gemeinsam als ein Bayer und ein Ostfriese.

Was du vergisst: Wir alle können uns als "Nachkriegskinder" bezeichnen. Keiner von uns musste einen Weltkrieg oder auch nur einen Überfall einer unserer Nachbarstaaten auf Deutschland erleben. Das mag für manchen Kriegstreiber ein Negativargument sein, ich halte es aber für das größte Argument pro EU.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 08.12.2011 um 15:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.12.2011 um 15:09 Uhr

Zitat von Cymru:


Zitat:

Die Chinesen wollten immerhin in marode Staatsanleihen in Europa investieren. Zudem braucht Deutschland als Exportnation weiterhin ausländische Abnehmer der Produkte. Du verkennst den Wirtschaftskreislauf da ein wenig.

Wie Du sagtest WOLLTEN; haben aber nicht.

Zitat:

Klar, wenn du mehrere Jahre darauf warten möchtest, bis dein Recht im Ausland durchgesetzt wird, gerne. Nachdem es aber so schon bei gewissen Prozessen eine lange Zeit dauert, bis alle Instanzen abgeklappert sind, ist jede Beschleunigung sinnvoll.


Also das kannst Du aber so nicht stehen lassen; den die Nachbarländer hatten auch ein Interesse daran Ihre Anfragen schnell geregelt zu bekommen.

Zitat:

Niemand hat behauptet, dass es mit der Währung zu tun hat. Es hat mit der EU als Institution zu tun. Die kritisierst du offenbar ja auch.


Falsch Ich kritisieren die Einheitswährung und den Versuch hier alles unter eine Regierung zu packen ob Sie wollen oder nicht.

Zitat:

Schon mal in ein Geschichtsbuch geschaut? Deutschland ist ein sehr gutes Beispiel für einen ehemaligen Vielvölkerstaat, der aber trotzdem unter einen Hut gebracht wurde. Ein Bayer und ein Österreicher haben sicher mehr gemeinsam als ein Bayer und ein Ostfriese.


Jep hab ich; Du vergisst aber einen großen Punkt; Der ist die Sprache und die war auch schon im Mittelalter die gleiche und nicht wie bei dem eventuellen Vereinigten Europa verschieden.

Zitat:

Was du vergisst: Wir alle können uns als "Nachkriegskinder" bezeichnen. Keiner von uns musste einen Weltkrieg oder auch nur einen Überfall einer unserer Nachbarstaaten auf Deutschland erleben. Das mag für manchen Kriegstreiber ein Negativargument sein, ich halte es aber für das größte Argument pro EU
.


Hab ich oder jemand anderes das in Abrede gestellt? Bin/sind auch Froh darüber das es bis heute friedlich ist.
NUR die Geschichte hat uns bis heute immer eines besseren belehrt, ob wir es verstehen wollen oder nicht.
Das hat nichts mit Kriegstreiber oder sonst irgendwas zu tun; hier geht es einzig und allein um witrschaftliche und politisch mutivierte Ziele.
Denn warum kam es den zu den zwei Weltkriegen??? auch nur wegen Vormachtsstellungen und unbegründete Verlustängste usw. Kann man überall nachlesen.

"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 08.12.2011 um 15:37 Uhr

Zitat von wandere:

Falsch Ich kritisieren die Einheitswährung und den Versuch hier alles unter eine Regierung zu packen ob Sie wollen oder nicht.


Anders ist es aber nur schwierig machbar, ein entsprechendes Gegengewicht zu den anderen Volkswirtschaften aufzubauen und als Einheit aufzutreten.
Dabei will niemand leugnen, dass viele Fehler unterlaufen sind. Etwa mit der Aufnahme Griechenlands oder der Einweichung der Kriterien des Maastrichter Vertrages.

Zitat von wandere:


Jep hab ich; Du vergisst aber einen großen Punkt; Der ist die Sprache und die war auch schon im Mittelalter die gleiche und nicht wie bei dem eventuellen Vereinigten Europa verschieden.


Nun ja, die deutschen Länder hatten und haben nach wie vor ihre Dialekte, die für Außenstehende nicht immer ganz verständlich sind ;-)

Letztendlich sehe ich aber allein an der Sprache kein Hindernis. Warum auch? Jeder Schüler lernt heute Englisch in der Schule, oft kommen noch weitere Fremdsprachen hinzu. In der heutigen Zeit ist das nun wirklich keine Grenze mehr, die nicht zu überwinden wären.

Zitat von wandere:


NUR die Geschichte hat uns bis heute immer eines besseren belehrt, ob wir es verstehen wollen oder nicht.
Das hat nichts mit Kriegstreiber oder sonst irgendwas zu tun; hier geht es einzig und allein um witrschaftliche und politisch mutivierte Ziele.
Denn warum kam es den zu den zwei Weltkriegen??? auch nur wegen Vormachtsstellungen und unbegründete Verlustängste usw. Kann man überall nachlesen.


Inwiefern hat uns die Geschichte eines besseren belehrt? Werde konkreter!

Natürlich ging es in den Weltkriegen auch um Vormachtsstellungen und Verlustängste. Aber auch das ist heute nicht ausgeräumt. Momentan spielt sich Russland wieder auf, als hätten wir den kalten Krieg. Was sollte ein Frankreich ohne die EU daran hindern, sich gegenüber Deutschland aufzuspielen bzw. umgekehrt?

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 08.12.2011 um 16:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.12.2011 um 16:53 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat:


Anders ist es aber nur schwierig machbar, ein entsprechendes Gegengewicht zu den anderen Volkswirtschaften aufzubauen und als Einheit aufzutreten.
Dabei will niemand leugnen, dass viele Fehler unterlaufen sind. Etwa mit der Aufnahme Griechenlands oder der Einweichung der Kriterien des Maastrichter Vertrages.


Lass mal die Südländer außen vor; Was willst Du mit der amerikanischen VW die ist doch schon seit Jahren am Boden und kann sich nur durch Ihre Kriege am laufen halten.

Zitat:

Nun ja, die deutschen Länder hatten und haben nach wie vor ihre Dialekte, die für Außenstehende nicht immer ganz verständlich sind ;-)
Letztendlich sehe ich aber allein an der Sprache kein Hindernis. Warum auch? Jeder Schüler lernt heute Englisch in der Schule, oft kommen noch weitere Fremdsprachen hinzu. In der heutigen Zeit ist das nun wirklich keine Grenze mehr, die nicht zu überwinden wären.


Soviel mir bekannt ist, ist und war Hochdeutsch immer schon die Amtssprache. Es gab oder gibt auch Esperanto und Englisch ist Weltsprache

Zitat:

Inwiefern hat uns die Geschichte eines besseren belehrt? Werde konkreter!


Ich erinnere nur an das Römische Reich; am Schluß Brot und Spiele und danach war Schluß.
Danach kamen die Hunnen danach die Goten die Merowinger danach die Karolinger und Byzanz danach die Kirchenstaaten usw.

Seemächte waren die Nordmänner(Wikinger) danach die Spanier und Portogiesen und Frankreich danach kam England und die wollten natürlich kein anderes Land auf Augenhöhe haben.
Die Einigung Deutschland kam ja erst 1871 zustande und von da an entstand ein dynamischer Wirtschaftsraum. Dadurch entstand natürlich auch ein floriernder Außenhandel. England versuchte dies bereis 1871 mit dem Merchandise marks act " Made in Germany " zu blockieren oder einzudämmen.Nur das Deutschland da bereits mehr leistete als England war denen ein großer Dorn im Auge. England hatte ja Spanien; Frankreich und auch die Niederlande See-technisch in die Schranken gewiesen und nun kommt da Deutschland daher, dass inovativer und besser produziert als Sie!! Daß konnte nicht angehn.
Interessant zu lesen Brit Doc Orgins of War 1898-1914 V III S.397-420.
Deutschland wollte jedoch nur in Ruhe in Frieden Ihren Aufstieg festigen und mit England auf Augenhöhe ein Bündniss zwecks See-Transportschutz usw. . Egnland war aber besorgt um Ihren "blance of power" mit dem Sie seit dem späten Mittelalter ganz Europa unter Ihrer Kontrolle hatten. Das Deutsche Reich hatte gerade mal 60% der Schiffe, die England hatte und nicht mehr; den es bestanden ja keine Ambitionen auf mehr. (Ist auch belegt)

Zitat:

Natürlich ging es in den Weltkriegen auch um Vormachtsstellungen und Verlustängste. Aber auch das ist heute nicht ausgeräumt. Momentan spielt sich Russland wieder auf, als hätten wir den kalten Krieg. Was sollte ein Frankreich ohne die EU daran hindern, sich gegenüber Deutschland aufzuspielen bzw. umgekehrt?


Deutschland hat sich nachweislich noch nie aufgespielt; da wir keine großen Seehäfen haben nur diese in die Nord- und Ostsee Frankreich ; Portugal, Spanien und England dagegen auch den Atlantik. Der uns gänzlich fehlt.

Rußland traut den USA nicht über den Weg und das ist nur zu verständlich wen man bedenkt wo sich die USA bereits in den Anrainstaaten Rußlands eingemischt hat und dadurch Russische Interessen untergruben oder blokierten.
Die USA würde da genauso reagieren. Bestest Beispiel läuft gerade im Südchinesischen Meer und Pazifik mit China

"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 08.12.2011 um 17:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.12.2011 um 17:06 Uhr

Zitat von wandere:

Zitat von Cymru:

Zitat:


Anders ist es aber nur schwierig machbar, ein entsprechendes Gegengewicht zu den anderen Volkswirtschaften aufzubauen und als Einheit aufzutreten.
Dabei will niemand leugnen, dass viele Fehler unterlaufen sind. Etwa mit der Aufnahme Griechenlands oder der Einweichung der Kriterien des Maastrichter Vertrages.


Lass mal die Südländer außen vor; Was willst Du mit der amerikanischen VW die ist doch schon seit Jahren am Boden und kann sich nur durch Ihre Kriege am laufen halten.

Zitat:

Nun ja, die deutschen Länder hatten und haben nach wie vor ihre Dialekte, die für Außenstehende nicht immer ganz verständlich sind ;-)
Letztendlich sehe ich aber allein an der Sprache kein Hindernis. Warum auch? Jeder Schüler lernt heute Englisch in der Schule, oft kommen noch weitere Fremdsprachen hinzu. In der heutigen Zeit ist das nun wirklich keine Grenze mehr, die nicht zu überwinden wären.


Soviel mir bekannt ist, ist und war Hochdeutsch immer schon die Amtssprache. Es gab oder gibt auch Esperanto und Englisch ist Weltsprache

Zitat:

Inwiefern hat uns die Geschichte eines besseren belehrt? Werde konkreter!


Ich erinnere nur an das Römische Reich; am Schluß Brot und Spiele und danach war Schluß.
Danach kamen die Hunnen danach die Goten die Merowinger danach die Karolinger und Byzanz danach die Kirchenstaaten usw.

Seemächte waren die Nordmänner(Wikinger) danach die Spanier und Portogiesen und Frankreich danach kam England und die wollten natürlich kein anderes Land auf Augenhöhe haben.
Die Einigung Deutschland kam ja erst 1871 zustande und von da an entstand ein dynamischer Wirtschaftsraum. Dadurch entstand natürlich auch ein floriernder Außenhandel. England versuchte dies bereis 1871 mit dem Merchandise marks act " Made in Germany " zu blockieren oder einzudämmen.Nur das Deutschland da bereits mehr leistete als England war denen ein großer Dorn im Auge. England hatte ja Spanien; Frankreich und auch die Niederlande See-technisch in die Schranken gewiesen und nun kommt da Deutschland daher, dass inovativer und besser produziert als Sie!! Daß konnte nicht angehn.
Interessant zu lesen Brit Doc Orgins of War 1898-1914 V III S.397-420.
Deutschland wollte jedoch nur in Ruhe in Frieden Ihren Aufstieg festigen und mit England auf Augenhöhe ein Bündniss zwecks See-Transportschutz usw. . Egnland war aber besorgt um Ihren "blance of power" mit dem Sie seit dem späten Mittelalter ganz Europa unter Ihrer Kontrolle hatten. Das Deutsche Reich hatte gerade mal 60% der Schiffe, die England hatte und nicht mehr; den es bestanden ja keine Ambitionen auf mehr. (Ist auch belegt)

Zitat:

Natürlich ging es in den Weltkriegen auch um Vormachtsstellungen und Verlustängste. Aber auch das ist heute nicht ausgeräumt. Momentan spielt sich Russland wieder auf, als hätten wir den kalten Krieg. Was sollte ein Frankreich ohne die EU daran hindern, sich gegenüber Deutschland aufzuspielen bzw. umgekehrt?


Deutschland hat sich nachweislich noch nie aufgespielt; da wir keine großen Seehäfen haben nur diese in die Nord- und Ostsee Frankreich ; Portugal, Spanien und England dagegen auch den Atlantik. Der uns gänzlich fehlt.

Rußland traut den USA nicht über den Weg und das ist nur zu verständlich wen man bedenkt wo sich die USA bereits in den Anrainstaaten Rußlands eingemischt hat und dadurch Russische Interessen untergruben oder blokierten.
Die USA würde da genauso reagieren. Bestest Beispiel läuft gerade im Südchinesischen Meer und Pazifik mit China


Falsch:Kaiser Wilhelm der 2. hat es sich bei fast allen Bündnispartnern von Bismark verschissen,weil der Deutschland durch seinen massiven Flottenausbau immens auf See aufrüsten wollte.

Desübrigen:Warst du schonmal in Hamburg?

"Nope".

wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 08.12.2011 um 17:07 Uhr

@Roddi
Bring mir bittte die Beweise oder Links für Deine Aussagen ansonst behalts für Dich.

"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

<<< zurück
 
-1- ... -4- -5- -6- -7- -8- ... -13- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -