MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 06.05.2012 um 00:01 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von MackieMesser:
Würde ich das Urheberrecht abschaffen, wäre das ganz einfach das Ende des Entwicklerstandort Deutschland. Auch wenn das das Heer der Systemadministratoren bei den Piraten nicht wahr haben will.
Kein Mensch (und auch kein SysAdmin) bei den Piraten will das Urheberrecht abschaffen.
Aber das hat man Dir schon oft genug erklärt.
Gruß
Geht um den Seemann Artikel. Vielleicht solltest vorher mal lesen. Genug Zeit hast ja.
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bredator - 41
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Geschrieben am: 06.05.2012 um 00:48 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von Laser87: Zitat von MackieMesser:
Würde ich das Urheberrecht abschaffen, wäre das ganz einfach das Ende des Entwicklerstandort Deutschland. Auch wenn das das Heer der Systemadministratoren bei den Piraten nicht wahr haben will.
Kein Mensch (und auch kein SysAdmin) bei den Piraten will das Urheberrecht abschaffen.
Aber das hat man Dir schon oft genug erklärt.
Gruß
Geht um den Seemann Artikel. Vielleicht solltest vorher mal lesen. Genug Zeit hast ja.
Warum sagst du dann, dass das die Piraten nicht wahr haben wollen, wenn es doch um den Seemann geht? Entscheide dich mal.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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alien2000
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Geschrieben am: 06.05.2012 um 23:18 Uhr
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Zitat von Ketzu: Du benutzt die Wörter wie du sie gerade willst. Du sagst Ideen sind wertlos, Werke nicht. Du sagst Ideen sind grenzenlos. Du sagst was nicht existiert kann nicht besessen werden. Aber Ideen existieren, Werke existieren, je nachdem was du mit Idee und was mit Werk und was mit existieren meinst.
Ich ktirisiere: Deine Aussage ist nicht diskussionswürdig und nutzlos, weil du nicht klarstellst worüber du redest.
...
Das bringt uns wirklich weiter!
Ideen sind geistig, Werke real, reales kann man nutzen.
Im juristischen Sinne wird der Begriff (Idee) häufig zur Abgrenzung von einer eigenschöpferischen Leistung (im Sinne des Urheberrechts) oder auch eines Nutzungsrechts benutzt - Letztere sind ggf. geschützt, eine Idee dagegen ist nicht schützbar.
Beim Urheberrecht geht es um Nutzungsrecht > Verwertbarkeit > Vermarktung.
Beit Itunes funktioniert die Kette. Nur die bisherigen Platzhirsche stehen jetzt hinter Apple in der Hirarchie.
Warum wegen dem Urheberecht das Internet beschränken? Ist das gerechtfertigt?
Zitat von alien2000:
Eine digitale Kopie kostet annähernd nichts. Warum soll ich dafür mehr bezahlen, als für einen
pysikalischen Datenträger?
Die (Musik)Industrie hat viel zu spät reagiert, und Ihre Change nicht erkannt. Über DRM ihre Kunden vergrault. Eisern am veralteten Geschäftsmodell festgehalten. Keine geeigneten Plattformen geschaffen.
Erst mit Appel kam der Erfolg. Und wie man sieht ungehalten.
Zitat von Ketzu:
Niemand sagt du sollst für die digitale Kopie mehr bezahlen als für einen physikalischen Datenträger, außer du meinst: Für das Werk nicht mehr als für die Kosten des Rohlings auf die sie gepresst werden, von ~2cent.
Was möchtest du mit deinem Statement über die Industrie aussagen? Das es das gute Recht der Benutzer war Werke zu digitalisieren und frei zu verbreiten weil die Industrie so gemein und hinterhältig war und nicht eine eigene Plattform starten wollte um sie direkt digital zu kaufen und nachdem die dann jetzt doch existieren ist es ja eh längst zu spät, deswegen kann man ja auch weitermachen wie vorher?
Ja, siehe oben.
Das Internet steht nicht über dem Markt. Das Internet ist der Markt.
Warum das Internet beschneiden für Geschäftsmodelle die überkommen sind,
Ersatz aber bereit geschaffen wurde?
Einzige Profiteure an der jetztigen Situation sind doch die Anwälte.
Nützt leider den Künstlern reichlich wenig!
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 07.05.2012 um 00:13 Uhr
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Zitat von alien2000: Das Internet steht nicht über dem Markt. Das Internet ist der Markt.
Warum das Internet beschneiden für Geschäftsmodelle die überkommen sind,
Ersatz aber bereit geschaffen wurde?
Einzige Profiteure an der jetztigen Situation sind doch die Anwälte.
Nützt leider den Künstlern reichlich wenig!
Eben! Das Internet hat wirklich alles verändert. Das muss man einfach kapieren. Vieles was bisher funktioniert hatte funktioniert so nicht mehr. Man muss Neues erfinden.
Das Dilema sind einfach die Künstler und Kreativen die mit dieser Veränderung noch nicht zurecht kommen. Allerdings die Künstler die nun nachwachsen, mit dem Internet aufwachsen. Sie kennen die Welt vor dem Internet nicht. Sie werden von vornerein das Intermet nicht mehr als Gefahr für ihr Schaffen ansehen sondern werden es akzeptieren, dass der Verkauf von Musik nicht mehr soviel abwirft. Sie werden nichts anderes kennen. Sie werden von klein auf lernen auf andere Dinge zu setzen wie Konzerte, Merchandising usw. Vielleicht entsteht auch eine Kultur die bereit ist für Dinge weiterhin zu zahlen obwohl sie es im Internet kostenlos nutzen kann. Eben bei Spotify den Stream anhören.
Viele Künstler streamen ihr neues Album bereits über diverse Plattformen bevor man es kaufen kann. Also es geht doch!
Im digitalen Zeitalter ist das Kontrolieren von Rechten nahezu unmöglich geworden. Vor 20 Jahren haben wir auf der Geburtstagsfeier Fotos gemacht mit einer Kamera. Die Bilder wurden entwickelt und ich war dann im Besitz von 36 Originalen. Die konnte ich dann meinen Kumpels zeigen und sie diktierten mir welche Bilder sie gerne nachbestellt hätten. Das Bild vom kotzenden Erwin musste ich gleich 7 mal nachmachen lassen. Nach 3 Wochen bekam Erwin das raus und fand das gar nicht gut. Also habe ich mit viel Mühe die 7 Bilder vom kotzenden Erwin wieder eingesammelt. Meine Kumpels hatten das auch eingesehen und gaben die Fotos zurück. Somit konnte ich sicher sein, dass niemand Erwin mit diesem peinlichen Foto konfrontieren konnte. Ich alleine hatte die Originale und mit den Negativen war nur ich in der Lage weitere Originale herstellen zu können.
Und heute? Erwin würde sich im Partyraum wieder übergeben. Innerhalb von wenigen Sekunden wäre das Foto bei Facebook gepostet. Nur 10 Minuten später hätte sein kleiner Bruder das Bild bereits kommentiert. Hätte es heruntergeladen, in eine E-Mail gesteckt und es der Tante in den USA geschickt. Die Tante in den USA findet das gar nicht lustig sowas um die Mittagszeit zu sehen und ruft via Skype die Eltern von Erwin an. Die wissen von gar nichts, aber die Tante sendet das Foto über Skype den Eltern zu. Als Erwin dann nach Hause kommt wissen nicht nur seine Eltern, seine Tante in den USA bereits Bescheid was er gemacht hat, nein seine komplette Klasse hat das Bild bereits gesehen, runtergeladen, verschickt verteilt usw. Die Kontrolle über das Foto wieder zu gelangen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Die Rechte über einmal im Internet veröffentlichtes Foto zu kontrollieren ist unmöglich.
Und vor 20 Jahren gab es das gleiche Urheberrecht wie heute, aber das Drumherum hat sich komplett geändert. Daher sage ich ja. Reformieren oder gleich ganz abschaffen.
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NBN
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Geschrieben am: 07.05.2012 um 06:18 Uhr
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Derselbe Mist, als damals die Schallplatte erfunden wurde..... alle "Livesänger (zB Oper) waren erzürnt übder die "Erneuerungen"....
- Nordish by Nature! -
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 07.05.2012 um 08:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.05.2012 um 09:09 Uhr
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Vor allem ist die Diskussion über den Tod eines Mediums schon recht alt.
Hier etwas aus den 70er Jahren aus der BRAVO
Tod der Schallplatte
In dem ganzen Artikel kommt das Wort Raubkopie, Urheberrechtsverletzung jedoch gar nicht vor. Außer ich habe es überlesen! 
Spiegel aus dem Jahre 1977
Schwarzkopierer und Co. Heute wissen wir, dass die Musikindustrie sich der Leerkassette geschlagen geben musste. Aber trotzdem interessant wie die Ängste vor dem Verlust heute immer noch da sind. Ich frage mich halt warum sollte die Musikindustrie diesmal den Kampf gewinnen? 2 Euro GEMA Gebühr pro 100 kb Datenspeicher vielleicht. Was kostet dann eine 2TB Platte????
Allerdings zeigen die Berichte eindeutig, Kostenlos Kultur gab es schon damals und die Jugendlichen wollten Geld sparen für andere Dinge. Die gleiche Problematik wie heute, nur damals gab es noch keine Abmahnindustrie.
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 07.05.2012 um 10:16 Uhr
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Im übrigen kann man jetzt abwarten wie in Frankreich die Wahlversprechen der Parti Socialiste umgesetzt werden.
Im Prinzip kündigte Martine Aubry in September bereits an Filesharing zu entkriminalisieren zu wollen. im Gegenzug sollen 1 - 2 Euro pro Internetanschluss an kulturelle Förderprogramme abgegeben werden. Damit sieht es nun so aus, dass Frankreich das erste Land sein wird, dass eine "Kulturflatrate" einführen wird.
Die Hadopi Gesetze sind damit dann gegenstandslos.
Das wäre eine 180 Grad Wende in der Urheberrechtsdebatte.
Unbestätigte Quelle
Allerdings hat sich François Hollande hierzu schon mehrmals in der Zwischenzeit umentschieden. Warten wir mal ab,....
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 08.05.2012 um 11:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.05.2012 um 11:17 Uhr
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Aktueller Beitrag von heise.de zu dem Thema
Sage ich ja. Ein Praxistest der Kulturflatrate muss endlich her. Ob gerecht oder ungerecht. Getauscht wurde schließlich schon in der Steinzeit und ich werde trotzdem die CDs die mir gefallen auch käuflich erwerben.
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alien2000
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Geschrieben am: 08.05.2012 um 14:11 Uhr
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Zitat von Sundown73: Aktueller Beitrag von heise.de zu dem Thema
Sage ich ja. Ein Praxistest der Kulturflatrate muss endlich her. Ob gerecht oder ungerecht. Getauscht wurde schließlich schon in der Steinzeit und ich werde trotzdem die CDs die mir gefallen auch käuflich erwerben.
Das deckt sich auch mit meiner Aussage:
Zitat: "Die Leute zahlen nicht für die Inhalte an sich, sondern für einen guten Service", hielt Till Kreutzer vom Portal iRights.info dem entgegen. Der Jurist glaub daher nicht daran, dass digitale Werke mit der Einführung der Tauschlizenz nicht mehr verkaufbar seien. Andererseits müsse dafür das EU-Recht geändert werden, wofür derzeit wohl keine Mehrheit zu erhalten sei. Entscheidend sei es aktuell, das Abmahn-Unwesen einzuschränken, da dieses ganze Generationen gegen das Urheberrechtssystem aufbringe. Dazu sei der entsprechende Vorschlag aus dem Bundesjustizministerium noch eine vergleichsweise leicht durchzusetzende Option.
Auch bin ich dafür das bestehende Recht so zu ändern um die Kulturflat zu verwirklichen und sie auszutesten.
Dazu noch ein aktueller Artikel der FAZ: Urheberrechtsdebatte
Dabei stellt der Autor die Frage nach dem DANACH:
Zitat: Die Diskussion ums Urheberrecht ist die Diskussion darüber, wie und wovon ein immer größer werdender Teil unserer Gesellschaft in Zukunft leben soll.
Stellt sich für mich die Frage: Ist die Schaffung der Kulturflatrate nicht der Beginn eines bedingungslosen Grundeinkommens?
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 08.05.2012 um 14:39 Uhr
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Zitat von alien2000:
Dabei stellt der Autor die Frage nach dem DANACH:
Zitat: Die Diskussion ums Urheberrecht ist die Diskussion darüber, wie und wovon ein immer größer werdender Teil unserer Gesellschaft in Zukunft leben soll.
Stellt sich für mich die Frage: Ist die Schaffung der Kulturflatrate nicht der Beginn eines bedingungslosen Grundeinkommens?
Ja klar. Wir alle sind Künstler und Kreative und stehen unter besonderem Schutz. Egal was wir machen, wie haben das Recht von unserem Schaffen leben zu können.
Echt Bullshit! Die sollten mal an die ganzen Frauen von Schlecker denken. Haben die kein Recht von ihrer Arbeit zu leben? Ist das alleinige Recht nur bei einem Künstler.
Es gibt schon zu viele Künstler und Kreative in unserem Land. Dass die nicht alle von einer Kulturflat ernährt werden können ist doch logisch, aber nicht das Problem.
Das "Geistige Eigentum" eines Musikers ist auch nicht mehr wert als die Arbeit einer Frau bei Schlecker.
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alien2000
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Geschrieben am: 09.05.2012 um 17:44 Uhr
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Zitat von Sundown73: Zitat von alien2000:
Dabei stellt der Autor die Frage nach dem DANACH:
Zitat: Die Diskussion ums Urheberrecht ist die Diskussion darüber, wie und wovon ein immer größer werdender Teil unserer Gesellschaft in Zukunft leben soll.
Stellt sich für mich die Frage: Ist die Schaffung der Kulturflatrate nicht der Beginn eines bedingungslosen Grundeinkommens?
Ja klar. Wir alle sind Künstler und Kreative und stehen unter besonderem Schutz. Egal was wir machen, wie haben das Recht von unserem Schaffen leben zu können.
Echt Bullshit! Die sollten mal an die ganzen Frauen von Schlecker denken. Haben die kein Recht von ihrer Arbeit zu leben? Ist das alleinige Recht nur bei einem Künstler.
Es gibt schon zu viele Künstler und Kreative in unserem Land. Dass die nicht alle von einer Kulturflat ernährt werden können ist doch logisch, aber nicht das Problem.
Das "Geistige Eigentum" eines Musikers ist auch nicht mehr wert als die Arbeit einer Frau bei Schlecker.
Ohne Scheiß!
Bedingungsloses Grundeinkommen ist für jeden (deutschen Bürger).
Der Grund warum ich eine Kurlturflatrate für bedeklich halte, siehe Niederlande, ist, dass jeder in den Genuss kommen will und keine guten Inhalte mehr geschaffen werden.
Du wirst sehen, die Zahl der Künstler wird, nach dem errichten einer Kulturflat, steigen.
Andersrum, wenn jedem ein Einkommen zusteht, kann durchaus jeder sich dem widmen, was er gut kann. So die Idee.
Ich halte die Debatte auch eine Debatte um unser Wirtschaftsystem.
Wird das produziert, was wir brauchen und wollen?
Wird der gut bezahlt, der was kann?
Oder kassiert nur der Monopolist ab?
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 10.05.2012 um 18:55 Uhr
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Udo Vetter ist doch immer wieder eine Freude zu lesen:
klick mich
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 12.05.2012 um 12:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.05.2012 um 12:31 Uhr
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Die Piraten sind das Volk
Interessanter Aspekt. Künstler und Kreative sind eine Minderheit in unserer Gesellschaft. Warum sollte also eine Minderheit diktieren wie wir mit Verwertungsrechten umzugehen haben. Wenn die Mehrheit bereit ist Kompromisse einzugehen, dann sollte die Minderheit das einfach akzeptieren.
Ich bin mir wirklich am Überlegen ob man nicht eine Online Petition von erfahren Leuten schreiben lassen sollte, die die Rücknahme der 3. Körbe fordert und auf der Basis von 2003 das Urheberrecht reformieren könnte. Eine bessere Vergütung der Urheber und mehr Mitspracherecht an deren Verwertung.
Man sieht es doch bei den Streamingdiensten. Der Urheber selbst sieht nur wenig. Die große Kohle streichen sich die Verwerter ein.
Filesharing zu legalsieren ist so eine Sache. Ist vielleicht auch nicht notwendig wenn man als Nutzer die Möglichkeit hätte seine Musik in eine Cloud hochzuladen und seine Freunde daran teilhaben zu lassen. Die könnte man in der Privatkopie verankern in Anbetracht auf die digitale Welt. So wäre ein legaler Austausch von Musik in einem kleinen Rahmen möglich. Damit könnten viele Nutzer wohl leben.
Der Zwang jedes Musikstück einzeln zu bezahlen um es nutzen zu dürfen, dieser Zwang gab es noch nie. Es wurden immer Songs vom Radio aufgenommen, Platten überspielt. Das versuchen uns nur die Verwerter einzureden.
Letztendlich wäre es fair die Bürger darüber abstimmen zu lassen in welche Richtung das ganze gehen sollte.
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