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Urheberrecht / Geistiges Eigentum

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bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 29.04.2012 um 01:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.04.2012 um 01:15 Uhr

Zitat von markusraabe:

Nach reiflicher Überlegung. Soso.
Genau. Wir einigen uns darauf, am besten das Urheberrecht abzuschaffen, geistiges Eigentum für überkommenen Blödsinn zu erklären und digital im Schneeballsystem alle Fans einer Musik mit Kopien zu versorgen, so wie du das über ICQ machst. Bravo. Die Künstler können uns dabei eigentlich wurst sein. Sie können ja „irgendwie anders“ an ihr Geld kommen. Solange es nicht unseres ist. Wir können uns ja ein nicht funktionierendes System überlegen, das dann immerhin den Vorteil hat, dass dann finanziell alles in Ordnung ist. Nicht für die Künstler vielleicht, aber für uns. Wer an alle seine Freund digitale Kopien verteilt, und wer sich nur eine einzige Änderung dabei wünscht, nämlich, das letzte bisschen Unrechtsbewusstsein durch eine Gesetzes“anpassung“ auch noch ausmerzen zu können, der entlarvt sich selbst.


Hast du den Text weiter als bis zum ersten Satz gelesen? Er hat geschrieben "reformieren", das klingt nicht mal ähnlich wie "abschaffen". Also in die Ecke mit dir, du Troll!

Geistiges Eigentum ist, um es mal vorsichtig zu formulieren, Schwachsinn, der auf lange Sicht nur behindert und einschränkt. Alles was heutzutage "neu" herauskommt, basiert meist auf alten Ideen und Erfindungen. Man kann heutzutage nicht mal mehr ein stinknormales Mobiltelefon bauen, ohne gleich 2390857290836750260289 Patente zu verletzen, auch wenn man sich alleine 10 Jahre in ein stilles Kämmerlein gehockt hat und selbst auf alle Ideen gekommen ist. Das, was heute allgemein als geistiges Eigentum bezeichnet wird, hält unsere Gesellschaft nur unnötig auf, da jeder bei allem immer erst sicher gehen muss, dass auch ja nicht irgendwo irgendjemandes geistiges Eigentum verletzt wird. Horden von Anwälten scheffeln Millionen und Milliarden für etwas, was man auch anders lösen könnte und sollte.

Ich spreche nicht davon, dass alles ab sofort kostenlos verfügbar sein muss, das wäre genauso hirnrissig. Jemand, der nicht von seinem Tun leben kann, der wird zusehen, dass er schleunigst was anderes tut. Auf der anderen Seite sind Künstler nicht automatisch gefragte Künstler, man sollte also für das produzieren von ungefragter Scheiße nicht auch noch solidarisch entlohnt werden. Nein, das Angebot- und Nachfrageprinzip ist da ganz in Ordnung. Ich sehe nicht, warum man kleine Hampelmänner, die nur Murks erfinden und produzieren, nicht den Bach runtergehen lassen sollte? Nicht jeder, der sich heutzutage Künstler schimpft, ist auch einer. Aber trotzdem kommt jeder mit seinem geistigen Eigentum an, das er geschützt haben möchte. Schon mal überlegt, wieviel Schaden dieses geistige Eigentum in der Gesellschaft schon angerichtet hat? Wie oft es schon geniale Neuschöpfungen und Weiterentwicklungen verhindert hat?

Ich vermute zudem, dass du hier zwei Begriffe durcheinander bringst, die ständig bei solchen Diskussionen als Synonym verwendet werden. Da hätten wir in der roten Ecke "Urheberrecht" und in der blauen Ecke "Verwertungsrecht". Beide haben nichts miteinander zu tun, dennoch ist das eine davon unnötig wie ein Beil im Knie. Vielleicht, wenn du dich ein bisschen ernsthafter mit dem Thema beschäftigst, kommst du ganz allein drauf, welches das ist. Und vielleicht (aber das ist kein sehr wahrscheinliches Vielleicht) siehst du dann auch, warum man hier dringend diesen ganzen Quatsch an das aktuelle Zeitalter anpassen sollte, weil das aktuelle Modell schlichtweg kaum mehr praktikabel ist.

Ganz passend finde ich dazu:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

markusraabe - 54
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
120 Beiträge
Geschrieben am: 29.04.2012 um 10:38 Uhr

Du hast jetzt fast eine ganze Seite vor dich hin geblubbert, ohne mal eine Idee zu entwickeln, WIE man eigentlich Künstler künftig gerecht entlohnen soll für das, was sie tun. Oder auch andere Erfinder.
Dir geht es wie den anderen, die unter der schwarzen Flagge dahersegeln, nämlich nur um eins, und dabei bleibe ich: Die Leistungen, die andere erbracht haben, möglichst kostenlos schnorren zu dürfen.
Und: Ja, auch wenn du es nicht glauben kannst: Ich lese durchaus die posts durch, auf die ich mich beziehe.

Es klingt alles viel schlimmer als es sich anhört

bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 29.04.2012 um 11:14 Uhr

Ähm... einfach nur nein. Ich habe hier nicht ein einziges Ding, Gerät, File oder whatever, das ich nicht bezahlt habe. Musik, die ich bei iTunes gekauft habe (inzwischen knapp 500 Songs), Alben, die ich mir hart im Laden gekauft habe (dürften auch um die 500 Stück sein), DVDs und BluRays, die hier mehrere Regale füllen (laut Liste 620 Stück), Software, die recht teuer ist (Adobe CS5.5 Master Coll, Visual Studio 2010, Cinema 4D...), alles original gekauft und lizensiert. Zu allem Überfluss bin ich selbst auch noch Urheber diverser Werke, also komm mir nicht mit so einem Bullshit, dass grundsätzlich jeder alles umsonst haben will. Bei fairen Preisen, die sich aus Angebot und Nachfrage ergeben, bin ich einer der ersten, der den Geldbeutel zückt.

Eine Kulturflatrate (die natürlich noch im Detail geplant werden muss) ist durchaus ein Weg, wie Künstler entlohnt werden können. Offizielle Downloadportale liefern genaue Nachfragezahlen und damit auch Verteilungsquoten, womit die Künstler recht gut entlohnt werden könnten. So, Vorschlag gebracht. Und durchaus interessanter als "Nö, wir müssen alles so lassen wie jetzt und noch ganz viele Gesetze dazu machen, damit jeder verdachtsunabhänging kriminalisiert wird!"

Kürzlich kam eine Meldung, dass sich einige sehr große Verlage in den USA zusammengetan haben und ein digitales Abomodell einführen. Dadurch wird es jedem möglich, für 15 US-Dollar sämtliche ihrer Magazine zu beziehen. Und soll ich noch was sagen? Ich wäre bereit, jeden Monat 20 Euro hinzulegen, um etwas vergleichbares auch hier zu haben. Ich wäre bereit, das auf 40 Euro auszuweiten, wenn ich dann auch noch Zugriff auf Musik habe. Ich würde es auf 70 Euro ausbauen, damit noch Filme dazukommen. Sowas kann durchaus funktionieren, solange man es allerdings nicht mal ausprobiert, funktioniert es ganz bestimmt nicht. Vorteil hierbei: Es entsteht ein steter Geldfluss, der auch anderen nutzt. Beispiel hierfür: Ich beziehe ein Abo für die Zeitschriften und bezahle 20 Euro im Monat dafür. Ich lese 2-3 Zeitschriften von Verlag X und Verlag Y. Verlag Z bekommt allerdings auch etwas von meinem Geld ab, obwohl ich deren Zeug sicher nicht lese. Es fällt also auch Geld dafür ab, wo es sonst nie abfallen würde. Warum also nicht? Spricht was konkretes dagegen außer dem üblichen "Aber ich will viel mehr Geld als die anderen, drum mach ich so eine Kooperation nicht!"

Ich denke, es stehen ein paar Dinge im Raum, die diskussionswürdig sind. Wenn du allerdings trotzdem lieber weiter allen unterstellst, dass sie alles für lau ziehen wollen, dann kann ich dir auch nicht helfen. Ich werde dann dazu übergehen, ebenfalls völlig unkonstruktiv sein und trollen, da alles andere dann eh sinnlos wäre.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 29.04.2012 um 12:11 Uhr

Ich halte die Kulturflatrate für ein übles Ding.
Man darf Talente nicht inflationär behandeln. Das schränkt die Kreativität ungemein ein. Am Ende läuft es noch auf ein Künstler-Arbeitslager heraus in dem im 3-Schichtbetrieb "Kreativität" produziert wird.
Ich möchte ausserdem selbst entscheiden, welchen Künstler ich mit meinem Geld unterstütze und dies nicht von Bürokraten handhaben lassen.
bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 29.04.2012 um 15:23 Uhr

Ist es denn jetzt anders? Auch jetzt wird das Zeug am Fließband produziert. Durch das Internet haben die Künstler zudem die Möglichkeit, sich selbst zu vermarkten und das Geld direkt zu erhalten. Die einzigen, die dabei wirklich das Fracksausen kriegen, sind die ganzen Labels und Verlage, die damit ihre Felle davonschwimmen sehen, da sie dadurch völlig überflüssig werden.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 29.04.2012 um 15:31 Uhr

Zitat von bredator:

Ist es denn jetzt anders? Auch jetzt wird das Zeug am Fließband produziert. Durch das Internet haben die Künstler zudem die Möglichkeit, sich selbst zu vermarkten und das Geld direkt zu erhalten. Die einzigen, die dabei wirklich das Fracksausen kriegen, sind die ganzen Labels und Verlage, die damit ihre Felle davonschwimmen sehen, da sie dadurch völlig überflüssig werden.

Wieso überflüssig? Viele Künstler wurden nur durch ihre Labels/Verlage zu dem, was sie sind. Nicht jeder Künstler hat die Zeit/Lust/Fähigkeit sich um Marketing/Produktion/Logistik etc. zu kümmern, geschweige denn das nötige Geld um ein Karriere zu starten.
Diesen Job wird immer jemand übernehmen müssen.
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 30.04.2012 um 14:00 Uhr

Zitat von alien2000:

Der Vergleich hinkt doch.
Was hat das Verkehrsrecht mit digitalen Kopien bzw. mit geistigem Eigentum zu tun?
Doch gar nichts.


Lies nochmal genau: Es ging mir darum, dass Gesetze nicht deswegen schlecht sind, dass es viele Verstöße dagegen gibt. Das bedeutet lediglich, dass man unter Umständen sehen muss, ob bessere Kontrollen nötig sind. Die Entscheidung, was ich für Gesetze mache, ist wiederum eine andere. Da hat das Verkehrsrecht natürlich wenig mit Urheberrecht und dergleichen zu tun, weil andere Rechtsgüter geschützt werden sollen.

Zitat von alien2000:


Eine Idee ist nichts wert. Erst die Qualtiät der Umsetzung in ein Produkt setzt einen Wert.
Alles was grennzenlos vorhanden ist hat keinen Wert.


Ideen sind an sich aber nicht grenzenlos vorhanden. Ansonsten gäbe es nicht das Phänomen, dass etwa Apple ein neues Produkt auf den Markt bringt und sich andere Anbieter sofort dranmachen, das Design und die Funktionen zu kopieren. Eine Idee an sich ist also schon etwas wert. Sie setzt den Grundstein für den wirtschaftlichen Wert, der sich wiederum dann in der Umsetzung auszahlt.

Ein Großteil unserer Wirtschaftsleistung beruht auf Urheberrecht und Markenschutz, das sollte man nicht vergessen. Dass das Internet hier neue Herausforderungen stellt, ist wohl auch jedem vernünftigen Menschen klar. Wie bereits angesprochen, ist das nicht nur in diesem Bereich so, sondern stellt auch etwa im Strafrecht neue Problematiken auf und generell bei der Durchsetzung nationaler Gesetze. Deswegen das ganze bisherige System zu verwerfen, hielte ich jedoch für falsch. Zum einen wäre das ein riesiger Aufwand, der wiederum so viel Zeit in Anspruch nehmen würde, dass das Ergebnis bei Erscheinen vermutlich veraltet wäre und zum anderen entstünde eine große Unsicherheit bei allen Betroffenen in der Zeit des Übergangs. Eine Reform ist da durchaus sinnvoller.

Angesichts von offiziellen Downloadportalen und Ideen wie etwa spotify, zeigt sich aber auch, dass auch beim bestehenden Recht viele Möglichkeiten offen stehen, die sich auf der einen Seite mit dem Zeitalter des Internets arrangieren und auf der anderen Seite den Künstlern ihr Einkommen sichern.


„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 30.04.2012 um 14:09 Uhr

Zitat von alien2000:


Erst die Verwirklichung der Idee in ein Produkt (Werk) schafft einen Wert.
Die Idee ist wertlos, das bestehen auf geistiges Eigentum ist somit nonsens. Etwas was nicht existiert, kann nicht besessen werden!


Ein Patent ist ein Produkt. Das Resultat aus Forschung und damit Risiko.
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 30.04.2012 um 14:12 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von alien2000:


Erst die Verwirklichung der Idee in ein Produkt (Werk) schafft einen Wert.
Die Idee ist wertlos, das bestehen auf geistiges Eigentum ist somit nonsens. Etwas was nicht existiert, kann nicht besessen werden!


Ein Patent ist ein Produkt. Das Resultat aus Forschung und damit Risiko.


...das hatte ich in meiner Argumentation ganz vergessen. Irgendwie sind wir bei dieser Diskussion so häufig an dem Gedanken, dass sich ein Musiker in der Mittagspause mal eben ein paar Sätze einfallen lässt und daraus einen Hit macht, dass wir vergessen, wie viele Forscher- und Entwicklerteams oft monate- und jahrelang für eine Idee arbeiten. Alles mit Bezahlung, die ein Investor aufbringen muss und die er ungerne vernichtet sehen will ohne Gegenleistung.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 30.04.2012 um 17:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.04.2012 um 18:20 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von alien2000:


Erst die Verwirklichung der Idee in ein Produkt (Werk) schafft einen Wert.
Die Idee ist wertlos, das bestehen auf geistiges Eigentum ist somit nonsens. Etwas was nicht existiert, kann nicht besessen werden!


Ein Patent ist ein Produkt. Das Resultat aus Forschung und damit Risiko.

Ein Produkt kann auf einem Patent (eine technische Erfindung, die neu ist, auf einer erfinderischen Tätigkeit beruht und gewerblich anwendbar ist) bestehen. Meist beinhaltet ein Produkt der Halbleitertechnik aber mehrere solcher Patente.
Genererell halte ich Patente sogar für Sinnvoll.
Wenn jedoch in den Patentansprüchen (englisch: Claims), speziell wenn eine grundsätzliche Idee beansprucht werden soll, oft alle möglichen Implementierungen und (auch erst in Zukunft entdeckte) Verwendungen der Idee beansprucht werden, wird es bedenklich.
Die Zeitdauer für ein Patent berträgt 20 Jahre. Bei Halbleitertechnik-Produkten ist eine solche Zeitspanne sicher zu lange, bei der Entwicklungsgeschwindigkeit.
Beim Patent gilt es abzuwägen zwischen dem Nutzen für die Allgemeinheit und dem Nutzen (Profit) des Patentinhabers. Siehe auch (Anti-)Allmende.
Bei Patenten auf Arzneimittel sehe ich es deutlich kritischer, sind doch nur 14 % der Neuzulassungen wirkliche Verbesserungen.
Das Patent wurde aufgrund von Marktversagen eingeführt. Für den Patentinhaber ist es ein Monopol.


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alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 30.04.2012 um 18:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.04.2012 um 18:05 Uhr

Zitat von Cymru:


Zitat von alien2000:


Eine Idee ist nichts wert. Erst die Qualtiät der Umsetzung in ein Produkt setzt einen Wert.
Alles was grennzenlos vorhanden ist hat keinen Wert.


Ideen sind an sich aber nicht grenzenlos vorhanden. Ansonsten gäbe es nicht das Phänomen, dass etwa Apple ein neues Produkt auf den Markt bringt und sich andere Anbieter sofort dranmachen, das Design und die Funktionen zu kopieren. Eine Idee an sich ist also schon etwas wert. Sie setzt den Grundstein für den wirtschaftlichen Wert, der sich wiederum dann in der Umsetzung auszahlt.

Appel hat das Tablett nicht erfunden. Daran haben sich 10 Jahre davor diverse Hersteller versucht u. a. Microsoft.
Doch erst Appel hat ein Produkt mit Angeboten geschaffen (Marktplace und Apps) worauf es auch Käufer gab.
Ideen sind grenzenlos und deshalb wertlos. Erst eine Idee so umzusetzen das es der Markt annimmt, also wenn es einen Nutzen gibt, ist die Idee über das Produkt wertvoll.
Ist eine Form ein Patent oder doch eine Geschmacksmuster oder eine Marke? Hier muss differenziert werden!

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_McClane_ - 44
Profi (offline)

Dabei seit 09.2007
451 Beiträge

Geschrieben am: 30.04.2012 um 18:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.04.2012 um 18:13 Uhr

Kulturflatrate -> wie wäre es mit einer Parkplatzflatrate? Da werden ja sonst Millionen (!) Falschparker kriminalisiert... obwohl sich die Politik mit dem Verkehr des 21. Jhdt arrangieren könnte. Sorry, you are nuts

http://soundcloud.com/barry_burton_produ ctions

_McClane_ - 44
Profi (offline)

Dabei seit 09.2007
451 Beiträge

Geschrieben am: 30.04.2012 um 18:12 Uhr

Zitat von Jule94GTI:

Wenn ich nun den Plan/Zeichnung abzeichne und das Detail ändere dann ist es ja meine neue Zeichung und dann kann X.Mustermann nichts mehr machen oder ?


noi, bei Musik heisst das Bearbeitung, auf die Du dann auch ein Urheberrecht erworben hast aber dennoch einer Veröffentlichung der Author des Originals zustimmen muss.

http://soundcloud.com/barry_burton_produ ctions

alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 30.04.2012 um 18:29 Uhr

Zitat von _McClane_:

Kulturflatrate -> wie wäre es mit einer Parkplatzflatrate? Da werden ja sonst Millionen (!) Falschparker kriminalisiert... obwohl sich die Politik mit dem Verkehr des 21. Jhdt arrangieren könnte. Sorry, you are nuts

Unterlasse hier den Verkehrsvergleich. Verkehr mit Technik des 19. Jahrhunderts. Autos haben in Ortschaften nichts verloren. Der Ölpreis wird hier aber sicherlich bald Vernunft verbreiten.

Wir Sind Hier

_McClane_ - 44
Profi (offline)

Dabei seit 09.2007
451 Beiträge

Geschrieben am: 30.04.2012 um 21:18 Uhr

Man, alien, mist... ich wollte gerade noch eine Flatrate für Bußgeld für Tempüberschreitungen fordern... da sehe ich auch so übermäßig viele unnötig kriminalisierte Autofahrer ;)

http://soundcloud.com/barry_burton_produ ctions

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