Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

Werden die Armen immer reicher?

<<< zurück   -1- ... -6- -7- -8- -9- -10- -11- vorwärts >>>  
Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:28 Uhr

Zitat von bockwurst82:

E: Eine Ressource ist "(...) ist ein Mittel, um eine Handlung zu tätigen oder einen Vorgang ablaufen zu lassen. (...). "
Ob man jetzt eine Liebeserklärung dazu zählt... ansichtssache.


Eben, und den Wert einer Ressource macht das aus, wie nutzbringend/relevant für einen ist.

Andernfalls kannst du dadurch aber auch sagen, das ein Mensch mit Milliarden auf dem Konto ab einem gewissen Bereich nicht mehr wirklich Reicher wird - ein Bill Gates wäre ein Bill Gates, egal, ob er nun 20, 40 oder 60 Milliarden hätte - Nutzen tun Sie im nicht mehr viel, wenn keine "Bewegung" darin ist.

Andernfalls kann ein "Armes" Kind mit einem Internetanschluss, das Es zu nutzen weiss, und dies untersützend zum Unterricht, oder seinen Interessen benutzt zu einer Karriere bringen, die eventuell sogar Bill Gates' übertrifft - da dieser soweit ich weiss schon nicht gerade unbetuchte Eltern hatte - sicher, das gab es auch früher, vom Tellerwäscher zum Millionär, allerdings gab es auch damals eine Ressource, die Arme zu Reichen machen konnten, Sie nannte sich Amerika, und wirklich materiallisiert hatte sie sich auch noch nicht, was die Kriege auf dem Kontinent beweisen...

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:32 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von Der666Diablo:

Also Reichtum ist für dich nur Geld auf dem Konto? 8-)

Sagen wir so: ich unterteile Reichtum in mindestens zwei Schubalden: Materiell und nicht Materiell ;-)


Warum unterteilst du es?
Wenn du einem Menschen eine gute Arbeitsstelle gibst, du es mit seiner Hilfe schaffst deine Firma zu Verzehnfachen, und dabei noch 10 Leute einstellen musst hast du im Endeffekt bei weitem mehr als wenn du auf die Umwandlung von Materiellem in Immaterielles verzichtet hättest - andernfalls ist die Umkehrung wieder äquivalent - Immaterieller Reichtum und Materieller Reichtum gehen Hand in Hand - wobei der Materielle meist bei weitem leichter zu erkennen ist ;)

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:35 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von bockwurst82:

E: Eine Ressource ist "(...) ist ein Mittel, um eine Handlung zu tätigen oder einen Vorgang ablaufen zu lassen. (...). "
Ob man jetzt eine Liebeserklärung dazu zählt... ansichtssache.


Eben, und den Wert einer Ressource macht das aus, wie nutzbringend/relevant für einen ist.

Andernfalls kannst du dadurch aber auch sagen, das ein Mensch mit Milliarden auf dem Konto ab einem gewissen Bereich nicht mehr wirklich Reicher wird - ein Bill Gates wäre ein Bill Gates, egal, ob er nun 20, 40 oder 60 Milliarden hätte - Nutzen tun Sie im nicht mehr viel, wenn keine "Bewegung" darin ist.


Bill Gates hatte ich ähnlcih erwähnt, rechnet man immaterielles mit ein, ist er mitunter ein armer schlucker. Ich hab ja auch die existenz von immateriellem Reichtum nie bezweifelt, mir ist das sogar mehr wert, aber zu sagen, "die Armen werden immer reicher" macht nur Sinn mit einer vergleichbaren Definition von Reichtum.
Materieller Reichtum beinhlatet kann das Internet bzw. die kostenlose Info darin. So gesehen trägt das Internet ja auch zu unserem Reichtum bei. Aber zu behaupten, Wiki sei zig Billiarden wert, weil so viele Arbeitsstunden drin stecken und dir "armen" sind deswegen auch alle reich ist Unsinn!

Zitat von Der666Diablo:


Andernfalls kann ein "Armes" Kind mit einem Internetanschluss, das Es zu nutzen weiss, und dies untersützend zum Unterricht, oder seinen Interessen benutzt zu einer Karriere bringen, die eventuell sogar Bill Gates' übertrifft - da dieser soweit ich weiss schon nicht gerade unbetuchte Eltern hatte - sicher, das gab es auch früher, vom Tellerwäscher zum Millionär, allerdings gab es auch damals eine Ressource, die Arme zu Reichen machen konnten, Sie nannte sich Amerika, und wirklich materiallisiert hatte sie sich auch noch nicht, was die Kriege auf dem Kontinent beweisen...


Das hab ich nicht ganz kapiert, Amerika ist eine Ressource, weil man dort die möglichkeit hatte Reich zu werden? Die Möglichkeit reich zu werden hat man ja immernoch, allerdings wird die für Kinder armer Eltern immer kleiner.

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:36 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von Der666Diablo:

Also Reichtum ist für dich nur Geld auf dem Konto? 8-)

Sagen wir so: ich unterteile Reichtum in mindestens zwei Schubalden: Materiell und nicht Materiell ;-)


Warum unterteilst du es?
Wenn du einem Menschen eine gute Arbeitsstelle gibst, du es mit seiner Hilfe schaffst deine Firma zu Verzehnfachen, und dabei noch 10 Leute einstellen musst hast du im Endeffekt bei weitem mehr als wenn du auf die Umwandlung von Materiellem in Immaterielles verzichtet hättest - andernfalls ist die Umkehrung wieder äquivalent - Immaterieller Reichtum und Materieller Reichtum gehen Hand in Hand - wobei der Materielle meist bei weitem leichter zu erkennen ist ;)


Er sagt ja nciht dass er darauf verzichtet, er unterteilt

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:37 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von Der666Diablo:

Also Reichtum ist für dich nur Geld auf dem Konto? 8-)

Sagen wir so: ich unterteile Reichtum in mindestens zwei Schubalden: Materiell und nicht Materiell ;-)


Warum unterteilst du es?

Dein Beispiel knips ich jetzt mal weg: MIt Nicht Materiell meinte ich einfach: das Seelenheil, die innere Zufriedenheit. Sicher, dazu braucht es normaleerweise ein gewisses Maß an materiellen Dingen....Aber die Übergänge sind fliessend.

Ächz, ich tu mir heute brutal schwer mich auszudrücken. Entweder liegt mir das Thema nicht, ich kann mich heute nicht ausdrücken oder ich bin einfach zu müde.

Was ich am Ende sagen will: Ich finde nicht dass man die Armen von früher und heute wirklcih vergleichen kann. Die Gesellschaft wandelt sich einfach zu stark - es macht keinen Sinn. Armut kann man doch nur am Status Quo des sozialen Umfeldes Messen. Und hier meinte ich nun wieder Armut in bezug auf Materielles.

bastinio - 32
Profi (offline)

Dabei seit 07.2005
651 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:42 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

klar sind sie reicher, vorallem hier in deutschland..hier kannst theoretisch den inetanschluss sogar vom staat bezahlt bekommen, wenn du entsprechende nichteinkünfte vorweisen kannst - eigentlich ein recht passables leben...x)
ist halt wie immer meckern auf hohem niveau, was viele erwerbslos da abziehen...


DU hast keine Ahnung wie es aussieht.
Alle Erwerbslosen in eine Schublade schieben, so was kann ich nicht nachvollziehen. Klar gibt es die, die ihr ganzes Leben keinen Finger krumm machen und trotzdem gut leben können. Aber es gibt auch Menschen, die mit Mitte 50 ihren Job verlieren, keine Aussichten mehr auf einen neuen Job haben (denn wer will schon einen der Mitte 50 ist anstellen? Traurig aber wahr), nebenbei eine Familie ernähren müssen, ihr Haus abbezahlen müssen. Und das sind die leidtragenden von dieser "sozialen" Marktwirtschaft. Das sind dann auch die, die sich vom Staat alleingelassen fühlen, die ihre Existenz wohl verlieren werden.
Aber davon haben Leute wie du, die nie Probleme mit Geld hatten, natürlich keine Ahnung.

Spams, Posthunting, etc incoming!

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:43 Uhr

Zitat von bockwurst82:


Bill Gates hatte ich ähnlcih erwähnt, rechnet man immaterielles mit ein, ist er mitunter ein armer schlucker. Ich hab ja auch die existenz von immateriellem Reichtum nie bezweifelt, mir ist das sogar mehr wert, aber zu sagen, "die Armen werden immer reicher" macht nur Sinn mit einer vergleichbaren Definition von Reichtum.
Materieller Reichtum beinhlatet kann das Internet bzw. die kostenlose Info darin. So gesehen trägt das Internet ja auch zu unserem Reichtum bei. Aber zu behaupten, Wiki sei zig Billiarden wert, weil so viele Arbeitsstunden drin stecken und dir "armen" sind deswegen auch alle reich ist Unsinn!

Wie gesagt, das eine geht in's andere Über ;-)
Man muss eben auch den Willen dazu haben, das muss ein Reicher auch - bis vor ein paar Jahren war einem Armen aber mit fast 100iger Sicherheit schon allein der Zugriff auf die Quellen um Wissen zu pflegen verwehrt worden - und das wissen Reichtum und Macht ist, wenn man es nutzt ist uns hoffentlich klar, oder?

Nebenbei: Als Synonym für das freie Wissen im Web ist Wiki wohl einiges mehr wert, wenn man darauf Wissen und Ideeen aufbauen und kreeiren kann ;) (siehe Google) - allgemein Reicher werden Sie zwar nicht - aber wie oben geschildert wird Bill das auch nicht mehr - da er die Ressource verkommen lässt - der Reichtum wäre aber da.

Zitat von bockwurst82:


Das hab ich nicht ganz kapiert, Amerika ist eine Ressource, weil man dort die möglichkeit hatte Reich zu werden? Die Möglichkeit reich zu werden hat man ja immernoch, allerdings wird die für Kinder armer Eltern immer kleiner.


eben, weil die ressource amerika mal"frei" war - sie war bis zu einem gewissen zeitpunkt verfügbar, unbebaut, nicht angefochten usw...das gabs im alten europa etc nicht.

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:45 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Was ich am Ende sagen will: Ich finde nicht dass man die Armen von früher und heute wirklcih vergleichen kann. Die Gesellschaft wandelt sich einfach zu stark - es macht keinen Sinn. Armut kann man doch nur am Status Quo des sozialen Umfeldes Messen. Und hier meinte ich nun wieder Armut in bezug auf Materielles.


Früher lebten die Reichen in den Schlössern und Herrenhäusern, und die Armen in der Scheisse - kaum Anrecht auf Schule und Wissen - und arbeiten ab 8, vergleiche mit heute ;)

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:45 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Dein Beispiel knips ich jetzt mal weg: MIt Nicht Materiell meinte ich einfach: das Seelenheil, die innere Zufriedenheit. Sicher, dazu braucht es normaleerweise ein gewisses Maß an materiellen Dingen....Aber die Übergänge sind fliessend.

Ächz, ich tu mir heute brutal schwer mich auszudrücken. Entweder liegt mir das Thema nicht, ich kann mich heute nicht ausdrücken oder ich bin einfach zu müde.

Was ich am Ende sagen will: Ich finde nicht dass man die Armen von früher und heute wirklcih vergleichen kann. Die Gesellschaft wandelt sich einfach zu stark - es macht keinen Sinn. Armut kann man doch nur am Status Quo des sozialen Umfeldes Messen. Und hier meinte ich nun wieder Armut in bezug auf Materielles.

Die Materielle Armut/Reichtum ist sehr wohl zu messen, aufgrund von Kaufkraft zum Beispiel. Oder aufgrund von Arbeitsstunden die du investieren musst um z.Bsp ein Laib Brot zu kaufen.

Das Immaterielle lässt sich nciht messen, weil es subjektiv ist.

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:48 Uhr

Zitat von Der666Diablo:


Früher lebten die Reichen in den Schlössern und Herrenhäusern, und die Armen in der Scheisse - kaum Anrecht auf Schule und Wissen - und arbeiten ab 8, vergleiche mit heute ;)

Wie gesagt: solche Vergleiche finde ich sinnlos^^
bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:48 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von bockwurst82:


Bill Gates hatte ich ähnlcih erwähnt, rechnet man immaterielles mit ein, ist er mitunter ein armer schlucker. Ich hab ja auch die existenz von immateriellem Reichtum nie bezweifelt, mir ist das sogar mehr wert, aber zu sagen, "die Armen werden immer reicher" macht nur Sinn mit einer vergleichbaren Definition von Reichtum.
Materieller Reichtum beinhlatet kann das Internet bzw. die kostenlose Info darin. So gesehen trägt das Internet ja auch zu unserem Reichtum bei. Aber zu behaupten, Wiki sei zig Billiarden wert, weil so viele Arbeitsstunden drin stecken und dir "armen" sind deswegen auch alle reich ist Unsinn!

Wie gesagt, das eine geht in's andere Über ;-)
Man muss eben auch den Willen dazu haben, das muss ein Reicher auch - bis vor ein paar Jahren war einem Armen aber mit fast 100iger Sicherheit schon allein der Zugriff auf die Quellen um Wissen zu pflegen verwehrt worden - und das wissen Reichtum und Macht ist, wenn man es nutzt ist uns hoffentlich klar, oder?

Nebenbei: Als Synonym für das freie Wissen im Web ist Wiki wohl einiges mehr wert, wenn man darauf Wissen und Ideeen aufbauen und kreeiren kann ;) (siehe Google) - allgemein Reicher werden Sie zwar nicht - aber wie oben geschildert wird Bill das auch nicht mehr - da er die Ressource verkommen lässt - der Reichtum wäre aber da.


Wobei wir wieder dabei sind:" Wir werden alle absolut reicher, die Schere geht aber immer weiter auseinander."
Du kannst jetzt natürlcih sagen, die freie Information ist so viel Wert, da fällt alles andere nicht mehr ins Gewicht. Das halte ich aber für totalen Unsinn. Daher uach meine Kritik am "Billiardenschweren Wikipedia"


http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:49 Uhr

Zitat von bastinio:

Zitat von Der666Diablo:

klar sind sie reicher, vorallem hier in deutschland..hier kannst theoretisch den inetanschluss sogar vom staat bezahlt bekommen, wenn du entsprechende nichteinkünfte vorweisen kannst - eigentlich ein recht passables leben...x)
ist halt wie immer meckern auf hohem niveau, was viele erwerbslos da abziehen...


DU hast keine Ahnung wie es aussieht.
Alle Erwerbslosen in eine Schublade schieben, so was kann ich nicht nachvollziehen. Klar gibt es die, die ihr ganzes Leben keinen Finger krumm machen und trotzdem gut leben können. Aber es gibt auch Menschen, die mit Mitte 50 ihren Job verlieren, keine Aussichten mehr auf einen neuen Job haben (denn wer will schon einen der Mitte 50 ist anstellen? Traurig aber wahr), nebenbei eine Familie ernähren müssen, ihr Haus abbezahlen müssen. Und das sind die leidtragenden von dieser "sozialen" Marktwirtschaft. Das sind dann auch die, die sich vom Staat alleingelassen fühlen, die ihre Existenz wohl verlieren werden.
Aber davon haben Leute wie du, die nie Probleme mit Geld hatten, natürlich keine Ahnung.


Woher weisst du so gut über mich Bescheid? :)
Ich hab Internet, wie heute fast 77% Deutschlands, und ich glaube, der Reichtum der Besitzer sagt nichts über die Verteilung aus - eher, wie Zentral sie Liegen, und laut div. demographischen Studien sind die meisten Ärmeren Menschen in derStadt angesiedelt ;)

..mehr weisst du nicht über mich ;)

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:49 Uhr

Zitat von bockwurst82:


Die Materielle Armut/Reichtum ist sehr wohl zu messen, aufgrund von Kaufkraft zum Beispiel.

Öhm, hab ich das Gegenteil behauptet? Aaahhhhh ich sollte heut echt off gehen - denn auch hier:

Zitat von bockwurst82:


Das Immaterielle lässt sich nciht messen, weil es subjektiv ist.

hab ich nie was anderes behauptet

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:50 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Das Immaterielle lässt sich nciht messen, weil es subjektiv ist.


Nein, weil es nicht direkt messbar ist - wenn du Wissen für nen guten Job investierst ist es wohl messbar ;) Aber eben nicht mehr 1:1...

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2010 um 17:52 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Wobei wir wieder dabei sind:" Wir werden alle absolut reicher, die Schere geht aber immer weiter auseinander."
Du kannst jetzt natürlcih sagen, die freie Information ist so viel Wert, da fällt alles andere nicht mehr ins Gewicht. Das halte ich aber für totalen Unsinn. Daher uach meine Kritik am "Billiardenschweren Wikipedia"


Tut Sie das? Nimm das Beispiel mit Billie und dem Armen Jungen, der das, was er hat nutzt - Billie kann seine Gesamte Kaufkraft nichtmal mehr annöhernd nutzen, und ob er von 10Mia 1spendet, oder von 60 tut meines Erachtens auch keinen Großen Reelen(!) unterschied mehr...

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

<<< zurück
 
-1- ... -6- -7- -8- -9- -10- -11- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -