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Neues über „Stuttgart 21“

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Skorpion1987 - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2010
11 Beiträge

Geschrieben am: 09.11.2010 um 18:42 Uhr

Außerdem stimme ich weiterem zu, für jeden gefällten Baum werden duzende nach gepflanzt. Die Rechnung geht auf und es bleibt sogar ein Rest oder sehe ich das falsch?


S21 macht Sinn!

Olaf100 - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2007
58 Beiträge
Geschrieben am: 09.11.2010 um 21:27 Uhr

Zitat von Skorpion1987:

Mann hätte von heute zurückgerechnet 15 Jahre Zeit gehabt sich dagegen zu entscheiden, als die Verträge mit den Bauunternehmen und den Ganzen Architekurbüros noch nicht unterschrieben waren hätte man schon damals mit einem Volksentscheid alles kippen können


Wie bitteschön, soll man gegen etwas protestieren, das nicht klar und fest geplant ist. Fall es dir nicht klar ist: Niemand hat etwas gegn eine Erneuerung des Stuttgarter Hauptbahnhofs, eine Neubaustrecke Ulm-Wendlingen finden beinahe alle S21-Gegner gut. Allerdings wird gegen die aktuelle Planung und den aktuellen Entwurf protestiert, und dieser steht in seiner momentanen Fassung seit November 2009 fest.

Du sollst hier Forentexte lesen! Keine Fusszeilen!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2010 um 01:06 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Mal ernsthaft, findet von irgendeiner Seite noch eine Sachliche Diskussion statt?
Die Gegner von der Straße Prügeln halt ich nun nicht unbedingt dafür, genausowenig wie "aber dann lebt mein Lieblingsbäumchen nicht mehr". Das ist imho weitab jeglicher Realität. Und S21 zu glorifizieren weils halt "demokratisch legitimiert ist" (wie der Atomausstieg) ist ebenso bekloppt wie es zu verdammen, weil jemand was dagegen hat, also ab auf nen unabhängigen Prüfstand, mal ernsthaft durchrechnen und vllt. auch die Versprechen anschaun die gemacht wurden, vllt. wird einem dann die Wut der Gegner klar und vllt. können wir dann zu ner sachlichen Debatte die ohne Räumkommandos und esotherischen Flüchen auskommt zurückkommen.


Beim Mangel an Sachlichkeit, sind wir uns völlig einig, auch wenn ich finde, dass es seit der Schlichtung besser wurde.

Frage ist nur, was denn tatsächlich sachlich wäre: Klar kann man die Kosten dieses Projektes auszurechnen versuchen, wie es ja viele Stellen tun. Problematisch wird es da aber schon, wer denn nun "mehr Recht" hat. Als ganz unabhängig und trotzdem geeignet wird wohl keine Stelle gesehen.
Aber auch wenn wir eine Summe haben: Spricht eine sehr hohe Summe automatisch gegen den Bau?

Die Schwierigkeit liegt doch viel mehr im gefühlten Bereich: Kein Demonstrant und kein Befürworter kann mit absoluter Sicherheit sagen, ob das Projekt eine bestimmte Auswirkung hat. Es sind Annahmen, womöglich auch nur Hoffnungen.

Ich bin sehr gespannt, wie die Schlichtung weitergeht, da ich mir in dieser Situation nicht ganz vorstellen kann, wie sowas genau enden soll. Hat man im Arbeitsrecht eine Schlichtung, kommen im Kampf 5 % gegen 10 % am Ende unter Umständen 7,5 % raus und beide Seiten können sich als Gewinner sehen. Bei diesem Projekt halte ich das aber doch für sehr schwer, wenn es Landesregierung (Projekt bauen) gegen Gegner (Projekt nicht bauen) steht. Denn offensichtlich ist nur S21 ausführlich durchgeprüft, es geht also nur die Durchführung von S21 oder eben gar nichts.

Zitat von Skorpion1987:

Außerdem stimme ich weiterem zu, für jeden gefällten Baum werden duzende nach gepflanzt. Die Rechnung geht auf und es bleibt sogar ein Rest oder sehe ich das falsch?


Hier muss aber auch klar sein, ohne jetzt ein übertriebener Baumliebhaber oder Umweltschützer zu sein, dass ein 300 Jahre alter Baum nicht mal eben durch einen Setzling kompensiert werden kann.

Zitat von Olaf100:

Wie bitteschön, soll man gegen etwas protestieren, das nicht klar und fest geplant ist. Fall es dir nicht klar ist: Niemand hat etwas gegn eine Erneuerung des Stuttgarter Hauptbahnhofs, eine Neubaustrecke Ulm-Wendlingen finden beinahe alle S21-Gegner gut. Allerdings wird gegen die aktuelle Planung und den aktuellen Entwurf protestiert, und dieser steht in seiner momentanen Fassung seit November 2009 fest.


Die Frage ist dann nur: Wann ist es denn tatsächlich fest geplant?
Du könntest das Projekt jetzt zum Einspruch freigeben für ein paar Jahre. Bis dahin hätten sich die Kosten aber zwangsläufig verändert, es wäre also wiederum eine andere Situation.
Insgesamt bräuchten solche Großprojekte dann noch viel viel länger, an eine Umsetzung wäre kaum mehr zu denken, wenn sich sowas über 30 oder 40 Jahre hinzöge. Nicht nur, dass die Situation sich in dem Zeitraum gravierend ändern könnte, auch die Regierungen würden wohl irgendwann wechseln und solche Sachen wieder kippen, die ihnen vom Vorgänger nicht gefallen. Ein Fortschritt wäre da kaum mehr möglich.

Es ist ein sehr schwacher Konsens, wenn alle eine Erneuerung des HBF sowie einer Neubaustrecke gut finden. Das sagt nämlich noch rein gar nichts aus. Die Neubaustrecke ist momentan ja sehr heiß diskutiert, so wie sie im Rahmen von S21 geplant ist.


„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

mjoukov - 43
Profi (offline)

Dabei seit 09.2002
628 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2010 um 10:34 Uhr

Zitat von Skorpion1987:

Ich weiß nicht ob es Irgendjemand bemerkt hat, aber vor 15 Jahren waren die Grünen "Feuer und Flamme" für dieses damals "Innovative und Umweltfreundliche" Projekt.


So, aus dass weiss du woher? Das wird immer wieder behauptet, aber nie belegt. VOLKSVERDUMMUNG ERSTER ORDNUNG!

Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!

mjoukov - 43
Profi (offline)

Dabei seit 09.2002
628 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2010 um 10:40 Uhr

Nachdem nun gerufen wird, die GRÜNEN hätten vor 15 Jahren protestieren sollen, ein Paar Worte zum Werdegang des Projekts.

Wir haben 1994 vier Grundalternativen entwickelt, abgewogen, uns auf eine geeinigt, sich durchrechnen lassen und versucht, es bei der Bahn einzubringen. „Kein Interesse“. Dann haben wir es im Plangfeststellungsverfahren eingebracht. Dann, und das ist wichtig, hat die Bahn die Planungen gestoppt, wegen erwiesener Unwirtschaftlichkeit. Ziel erreicht. Das war 1999.

Dann kam Teufel und hat gegen einen satten Landeszuschuss eine Wiederaufnahme erkauft. Darauf haben wir versucht, über das Parlament einen Stopp zu erreichen. Von der Mehrheit aus dem Weg gewischt.

Dann haben wir den Bundesrechnungshof angerufen. Er hat bestätigt, dass die Planungen der Bahn nicht belastbar sind. Hat es die Mehrheit interessiert? Nein.

Dann haben wir genügend Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt. Der OB Schuster hat sein Wort gebrochen und zwei Tage vor dem Stichtag Verträge unterschrieben und den Bürgerentscheid unmöglich gemacht.

Dann haben wir eine öffentliche Kampagne angefangen, denn auf dem Rechtsweg war nicht mehr zu holen. Und nun zündet sie, weil Menschen merken, was los ist.

Jetzt heißt es, wir hätten früher kommen sollen. Aber da haben wir es auf dem Rechtsweg versucht.

Ist nun der Vorwurf, wir hätten das ordentliche Verfahren vom Anfang an ignorieren und auf der Straße protestieren sollen? Ernsthaft?!
Außerdem: die Finanzierungsvereinbarung zu „S21“ wurde erst 2009 unterschrieben. Übrigens: wenn das Gutachten der Landesregierung Recht hat, dass ein Volksentscheid nicht möglich sei, weil Baden-Württemberg für die Schiene nicht zuständig ist und der Schienenbau Bundessache, dann, liebe Leute, war auch die Unterschrift von Günther H. Oettinger unter dem Vertrag rechtswidrig! Schonmal dran gedacht.


Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!

redmann - 39
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
6266 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2010 um 11:17 Uhr

das geilste habe ich vorher im bus gelesen!

aktion bündins k21 hat in drei diskusionsrunden beschlossen, das s21 für die region ulm nicht von großer bedeutung sein wird!

das ist zwar nicht der wortlaut der nachricht, aber sinngemäß passt es!

zu geil habe voll anfangen zu lachen!
nennen sicht "aktion bündnis k21" und brauchen drei runden um festzustellen das s21 für die region nicht sinnvoll ist!
sorry an den verein, ich werde euch nicht ernst nehmen!

ps: der baubürgermeister von ulm, der wetzig ist da ganz andere meinung, liebes aktion bündniss k21

hol dir den ring DIRK!

OttsonMcNeal - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2008
325 Beiträge
Geschrieben am: 10.11.2010 um 15:29 Uhr

Ja ich auch!!

ich war in stuttgart und da war ne demo von K21 offiziell zu ende.
Der Sprecher von K21: "DIe Zahl der Teilnehmer: 33.000.
Offizielle Zahlen können abweichen." :-)

Dass der sich nicht schämt...?!?
Skorpion1987 - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2010
11 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2010 um 17:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2010 um 17:18 Uhr

Zitat von mjoukov:

Nachdem nun gerufen wird, die GRÜNEN hätten vor 15 Jahren protestieren sollen, ein Paar Worte zum Werdegang des Projekts.

Wir haben 1994 vier Grundalternativen entwickelt, abgewogen, uns auf eine geeinigt, sich durchrechnen lassen und versucht, es bei der Bahn einzubringen. „Kein Interesse“. Dann haben wir es im Plangfeststellungsverfahren eingebracht. Dann, und das ist wichtig, hat die Bahn die Planungen gestoppt, wegen erwiesener Unwirtschaftlichkeit. Ziel erreicht. Das war 1999.

Dann kam Teufel und hat gegen einen satten Landeszuschuss eine Wiederaufnahme erkauft. Darauf haben wir versucht, über das Parlament einen Stopp zu erreichen. Von der Mehrheit aus dem Weg gewischt.

Dann haben wir den Bundesrechnungshof angerufen. Er hat bestätigt, dass die Planungen der Bahn nicht belastbar sind. Hat es die Mehrheit interessiert? Nein.

Dann haben wir genügend Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt. Der OB Schuster hat sein Wort gebrochen und zwei Tage vor dem Stichtag Verträge unterschrieben und den Bürgerentscheid unmöglich gemacht.

Dann haben wir eine öffentliche Kampagne angefangen, denn auf dem Rechtsweg war nicht mehr zu holen. Und nun zündet sie, weil Menschen merken, was los ist.

Jetzt heißt es, wir hätten früher kommen sollen. Aber da haben wir es auf dem Rechtsweg versucht.

Ist nun der Vorwurf, wir hätten das ordentliche Verfahren vom Anfang an ignorieren und auf der Straße protestieren sollen? Ernsthaft?!
Außerdem: die Finanzierungsvereinbarung zu „S21“ wurde erst 2009 unterschrieben. Übrigens: wenn das Gutachten der Landesregierung Recht hat, dass ein Volksentscheid nicht möglich sei, weil Baden-Württemberg für die Schiene nicht zuständig ist und der Schienenbau Bundessache, dann, liebe Leute, war auch die Unterschrift von Günther H. Oettinger unter dem Vertrag rechtswidrig! Schonmal dran gedacht.

Die einzigen die an "VOLKSVERDUMMUNG ERSTER ORDNUNG" leiden sind die quertreiber von "S21 Protestante". Sorry, aber mal ehrlich, niemand von diesen witzfiguren denk an die wirtschaftlichkeit und die Arbeitsplätzen die mit diesem Projekt in verbindung stehen.

S21 macht Sinn!

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2010 um 17:20 Uhr

Zitat von Skorpion1987:


Die einzigen die an "VOLKSVERDUMMUNG ERSTER ORDNUNG" leiden sind die quertreiber von "S21 Protestante". Sorry, aber mal ehrlich, niemand von diesen witzfiguren denk an die wirtschaftlichkeit und die Arbeitsplätze die mit diesem Projekt in verbindung stehen.


Auch wenn das Niveau hier wieder mal wegen fehlender Argumente sinkt, melde ich mich doch zum Thema Wirtschaftlichkeit...

10. November 2010
>
> BUND: Phantomgüterzüge sollen Neubaustrecke retten - Neubaustrecke nach
> Ulm steht wirtschaftlich auf der Kippe
>
> Stuttgart. "Die Neubaustrecke nach Ulm steht volkswirtschaftlich auf der Kippe, sie
> soll durch unrealistische Phantomgüterzüge gerettet werden", kommentiert Dr.
> Brigitte Dahlbender, Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz
> Deutschland (BUND) in Baden-Württemberg das heute vorab bekannt gewordene
> Ergebnis der Neuberechnung der Wirtschaftlichkeit der Schienenwegeprojekte des
> Bundes. "Der Wert von 1,2 in der Nutzen-Kosten-Untersuchung belegt, dass der
> Nutzen der Schnellfahrstrecke nur minimal über den zu erwartenden Kosten liegt.
> Die Kosten des Projekts stehen in einem krassen Missverhältnis zu dem erwarteten
> Nutzen im Personen- und Güterverkehr", sagt Dahlbender. "Werden auf der
> Neubaustrecke weniger Personen- oder Güterzüge verkehren als kalkuliert oder
> steigen die Baukosten wie von unseren Gutachtern befürchtet, ist die
> Wirtschaftlichkeit sehr schnell nicht mehr gegeben." Angesichts dieser Ergebnisse
> müssten die Signale für die Neubaustrecke eigentlich sofort auf rot gestellt werden.
>
> Scharf kritisiert der BUND die heutige Äußerung von Umwelt- und
> Verkehrsministerin Tanja Gönner zum Verfahren der
> Wirtschaftlichkeitsberechnung. "Frau Gönner hat unrecht, wenn sie den Gegnern
> von Stuttgart 21unterstellt, sie würden die Methodik der Nutzen-Kosten-
> Untersuchung nur anzweifeln, weil ihnen das Ergebnis nicht in den Kram passe.
> Das ist eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit. Richtig ist vielmehr, und das
> weiß Frau Gönner sehr wohl, dass alle standardisierten und anerkannten Verfahren
> von der Qualität ihrer Eingangsdaten abhängen", so Dahlbender. Und diese
> Eingangsdaten seien bei der vorliegenden Wirtschaftlichkeitsberechnung geschönt.
> "Klar ist: Die Neubaustrecke nach Ulm ist nur deshalb knapp wirtschaftlich, weil 17
> leichte Güterzüge auf ihr verkehren sollen. Diese Güterzüge sind reine
> Phantomprodukte, die niemals aufgegleist werden und nur deshalb in die
> Rechnung eingestellt wurden, um die Wirtschaftlichkeit und damit Stuttgart 21 zu
> retten", begründet Dahlbender. Typisch sei, dass fast alle Neubaustrecken der
> Bahn nach ihrer Realisierung die ursprünglich kalkulierten Güterzüge nicht sehen.
> So sei auf der Neubaustrecke von Nürnberg nach Ingolstadt heute kein einziger
> von den ursprünglich angesetzten 90 Güterzügen unterwegs. Zwischen Mannheim
> und Stuttgart verkehren heute nur 40 statt der geplanten 120 Güterzüge - ein
> Schwund von fast 70 %. Und von Hannover nach Würzburg fahren heute nicht die
> kalkulierten 120, sondern nur 60 Güterzüge. "Auf der Schnellfahrstrecke nach Ulm
> werden niemals Güterzüge verkehren - einfach deshalb, weil kurze und leichte
> Güterzüge sich für die Transportbranche nicht rechnen und nicht marktfähig sind",
> so Dahlbender abschließend.
>
> Diese Pressemitteilung enthält 3012 Zeichen (mit Leerzeichen).
>
> Für Rückfragen:
>
> Dr. Brigitte Dahlbender, BUND-Landesvorsitzende, XXXXXXXX,
> XXXXXX@XXXXX


Ist zwar jetzt nicht S21, sondern NBS. Aber S21 funktioniert ohne NBS nicht - im Gegensatz zum umgekehrten Fall.



Gruß

Skorpion1987 - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2010
11 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2010 um 17:34 Uhr

Ich glaube an dieser Stelle beende ich meine Teilnahme an dieser Diskussionsrunde. (Komme mir ja fast vor wie bei "FRIEDMANN" und ganz Deutschland weiß, was der für ein vorlautes Mundwerk hatt).
Meine Persönliche meinung zur momentanen Politik anhand eines Karikaturspruches:

Ich Zitiere:

BUND sagt zum Bürger: Geht wählen, sonst dürft ihr euch hinterher nicht beschweren.

Bürger zum BUND: Ich habe Gewählt aber meine Meinung interessiert dich letztendlich trotzdem nicht.

Zitat Ende.

Sorry aber ich fühle mich als Normaler Bürger "IGNORIERT"!

Also noch viel Spaß bei dieser Brotlosen Diskussion.

Viele Grüße


S21 macht Sinn!

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2010 um 17:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2010 um 17:44 Uhr

Zitat von Skorpion1987:

Ich glaube an dieser Stelle beende ich meine Teilnahme an dieser Diskussionsrunde.


Danke - Argumente waren bei Dir ja Fehlanzeige.



Gruß

Edith sagt, daß Deine Fußzeile kein Argument ist. Schön wäre zu erklären, warum S21 Sinn macht.


mjoukov - 43
Profi (offline)

Dabei seit 09.2002
628 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2010 um 19:23 Uhr

Zitat von redmann:

das geilste habe ich vorher im bus gelesen!

aktion bündins k21 hat in drei diskusionsrunden beschlossen, das s21 für die region ulm nicht von großer bedeutung sein wird!

das ist zwar nicht der wortlaut der nachricht, aber sinngemäß passt es!

zu geil habe voll anfangen zu lachen!
nennen sicht "aktion bündnis k21" und brauchen drei runden um festzustellen das s21 für die region nicht sinnvoll ist!
sorry an den verein, ich werde euch nicht ernst nehmen!

ps: der baubürgermeister von ulm, der wetzig ist da ganz andere meinung, liebes aktion bündniss k21


LESEN sollte man schon können, oder? Da ich die Pressemitteiliung verfasst habe, zur Aufklärung: in der dritten SCHLICHTUNGSRUNDE (der in Stuttgart!) kamen für Ulm relevante Tatsachen ans Tageslicht. Undzwar, dass die hochgehaltene Magistrale Paris-Budapest mit "S21" kaum was zu tun hat. Aber offenbar wird das, was jemand nicht versteht, durch Aggresivität ersetzt. Armes D!

Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!

mjoukov - 43
Profi (offline)

Dabei seit 09.2002
628 Beiträge

Geschrieben am: 10.11.2010 um 19:24 Uhr

Zitat von Skorpion1987:

Ich glaube an dieser Stelle beende ich meine Teilnahme an dieser Diskussionsrunde. (Komme mir ja fast vor wie bei "FRIEDMANN" und ganz Deutschland weiß, was der für ein vorlautes Mundwerk hatt).
Meine Persönliche meinung zur momentanen Politik anhand eines Karikaturspruches:



Das ist ein guter Vorschlag - wenn Du Dich durch Fakten in schon gestört fühlst....

Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!

_Unheilig - 31
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2006
57 Beiträge
Geschrieben am: 10.11.2010 um 19:39 Uhr

die wo gegen S21 sind wiessen wohl nicht das wenn es nicht gebaut wird das geld in anderländer verbrannd wird.

auch wenn´s unnötig ist lieber etwas für uns als für grichenland oder so....
LS-boy
Champion (offline)

Dabei seit 10.2006
3405 Beiträge
Geschrieben am: 10.11.2010 um 19:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.11.2010 um 19:43 Uhr

Zitat von _Unheilig:

die wo gegen S21 sind wiessen wohl nicht das wenn es nicht gebaut wird das geld in anderländer verbrannd wird.

auch wenn´s unnötig ist lieber etwas für uns als für grichenland oder so....


Warum sollte Griechenland Geld den von Kommunen und der Deutschen Bahn bekommen?!
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