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Forum / Politik und Wirtschaft
Neues über „Stuttgart 21“

Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 07.11.2010 um 15:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.11.2010 um 15:41 Uhr
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Zitat von mjoukov: Zitat von OttsonMcNeal:
Ja schon.
Es war eine anspielung auf "alles unterirdische stürzt ein" (Köln, Stadtarchiv)
sag ich: "alles oberirdische wird vom Flugzeug getroffen"
Das ist nicht mein Stil. Ich glaube, dass es bei "Stuttgart 21" keine ungelösten technischen Probleme gibt. Aber eben auch, dass die Lösung aller jetz noch bestehender Engpässe allein die Bahnhofskosten über 10 Mrd. treiben wird. Da wären:
PZB flächendeckend
Überwerfungsbauwerke
größerer Flughafenbahnhof
Wasserhaushalt
mehrer Kurven, die derzeit noch geplant sind
min, ein Tiefbahnsteig mehr
und und und.....
Technisch ungelöste Projekte gibt es nicht, alles eine Kostenfrage - damit können sie aber im momentanen Kostenrahmen imho durchaus ungelöst sein.
/e: Korrektur: ungelöst -> unlösbar.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 08.11.2010 um 00:38 Uhr
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Zitat von Polaris:
Der Bundesrechnungshof ist bestimmt unabhängiger. Du und ich sind auch unabhängiger als die Bahn.
Fakt ist aber auch, dass die Bahn auf dem Bereich mehr Know-how hat als der Bundesrechnungshof. Sollte man nicht außer acht lassen. Bedingungslos glauben kann man ihm auch nicht
Man darf hier aber (wie schon angesprochen) nicht vergessen, dass jede Partei aus unterschiedlichen Interessengesichtspunkten oder auch Tätigkeitsfeldern agiert.
Der Bundesrechnungshof hat allgemein die Hoheit über Zahlen, er rechnet, daher der Name. Ob das Projekt dann allerdings sinnvoll ist, ob demokratisch legitimiert und ob es wirklich alternativlos ist, interessiert ihn alles gar nicht, das ist nicht seine Aufgabe.
Ähnliches gilt für die Gerichte: Sie bewerten lediglich, ob etwas rechtlich einwandfrei ist. Die Alternativen bewerten sie nicht und auch nicht die Sinnhaftigkeit des Projekts. Trotzdem klang es aus dem Mund der Landesregierung teilweise so, was ich sehr missverständlich fand.
Die Bahn ist sicher Interessenpartei. Doch muss man auch annehmen, dass sie daran interessiert ist, das bestmögliche aus dem Projekt rauszuholen. Sie beteiligt sich ja nicht nur bei den Kosten, sondern steht mit ihrem Namen ja auch dafür und möchte damit auf langfristige Sicht Geld verdienen. Man darf aber schon annehmen, dass sie nicht völlig sinnlose Sachen anstößt oder mitträgt.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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redmann - 39
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Geschrieben am: 08.11.2010 um 08:21 Uhr
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Zitat von OttsonMcNeal: ja sicher kann ich dir keine garantie geben, dass die bahn recht hat.
Aber, kannst du versichern, dass deine Quelle recht hat?
Soll ich selbst die Pläne klauen, die strecke ablaufen und nachrechnen?
Nur so kann ich sagen, ich mache mein eigenes bild und verlasse mich nicht blind auf i-welche anderen.
Aber ob dann etwas rictiges rauskommt, kp.
also wenn die architekten kosten berechnen gibt es normal 1- 2% ( höchstens ) abweichung der kosten!
außer es treten unvorhersehbare kosten auf, wie jetzt bei s21 mit der hochgeschwindigkeitstrasse! wer weiß was da für probleme auftauchen?
um allen "laien" die berechnung etwas näher zu bringen:
- bebaute fläche berechnen und m² preise eines vergleichbaren projektes einsetzen
- umbauten raum berechnen und m² preise eines verglecihbaren projektes einsetzen
- alle (!!!) massen der: wände, türen, fenster, pfosten-riegel-systeme, decken fundament, aushub,................ ermitteln und aktuelle preise einsetzten
so kommt man ziemlich genau auf den endpreis!
der ein oder andere der hier sagt "moment, die preise von gestern können morgen schon steigen oder fallen" ( eher steigen, gerade baustahl ), das stimmt, die steigen über die jahre, warum es wohl auch zuletzt einen massiven anstieg der kosten gab!
gerade bei projekten die so lange in planung sind sind kosten sehr schwer zu beherschen und natürlich verlangt jeder mensch dann von den architkten das man 0,0% abweichung aufweist...
inflation spielt auch eine rolle wenn die projekte über jahre hinweg dauern!
hol dir den ring DIRK!
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 08.11.2010 um 23:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.11.2010 um 23:35 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Polaris:
Der Bundesrechnungshof ist bestimmt unabhängiger. Du und ich sind auch unabhängiger als die Bahn.
Fakt ist aber auch, dass die Bahn auf dem Bereich mehr Know-how hat als der Bundesrechnungshof. Sollte man nicht außer acht lassen. Bedingungslos glauben kann man ihm auch nicht
Man darf hier aber (wie schon angesprochen) nicht vergessen, dass jede Partei aus unterschiedlichen Interessengesichtspunkten oder auch Tätigkeitsfeldern agiert.
Der Bundesrechnungshof hat allgemein die Hoheit über Zahlen, er rechnet, daher der Name. Ob das Projekt dann allerdings sinnvoll ist, ob demokratisch legitimiert und ob es wirklich alternativlos ist, interessiert ihn alles gar nicht, das ist nicht seine Aufgabe.
Ähnliches gilt für die Gerichte: Sie bewerten lediglich, ob etwas rechtlich einwandfrei ist. Die Alternativen bewerten sie nicht und auch nicht die Sinnhaftigkeit des Projekts. Trotzdem klang es aus dem Mund der Landesregierung teilweise so, was ich sehr missverständlich fand.
Die Bahn ist sicher Interessenpartei. Doch muss man auch annehmen, dass sie daran interessiert ist, das bestmögliche aus dem Projekt rauszuholen. Sie beteiligt sich ja nicht nur bei den Kosten, sondern steht mit ihrem Namen ja auch dafür und möchte damit auf langfristige Sicht Geld verdienen. Man darf aber schon annehmen, dass sie nicht völlig sinnlose Sachen anstößt oder mitträgt.
Ist S21 nicht eine Win-Situation für die Bahn? Gibts nicht übernahmegarantien für frei(e) (gewordene) flächen unabhängig von Investor/Nutzung? Ob S21 nun ein Milliardengrab wird oder nicht - es ist ein Prestigeobjekt, das man vorzeigen kann, wenn die Bahn nun allerdings in einer "was auch immer draus wird, gewinnen werden wir trotzdem" - Situation steckt ... nunja, warum sollte sie sich dann drum scheren was daraus wird? Durchsetzen und Schotter gibts, obs Sinn macht oder nicht.
Wie gesagt, ich denke ein Klärung der Fakten wäre nach wie vor notwendig und dass die nicht erfolgt während nebenher fleissig weiter gebaut wird sollte selbstverständlich sein, alles andere ist Hohn. - Gilt btw. auch für Schlichtungen.
@Redmen: Lt. Bundesrechnungshof gibt es Abweichungen von ca. einem Drittel bei der Neubaustrecke bei S21 von knapp 50%, das erklärt auch keine Inflation der letzten 10 Jahre. :)
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-_-MafiA-_- - 33
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Geschrieben am: 08.11.2010 um 23:33 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Zitat von Cymru: Zitat von Polaris:
Der Bundesrechnungshof ist bestimmt unabhängiger. Du und ich sind auch unabhängiger als die Bahn.
Fakt ist aber auch, dass die Bahn auf dem Bereich mehr Know-how hat als der Bundesrechnungshof. Sollte man nicht außer acht lassen. Bedingungslos glauben kann man ihm auch nicht
Man darf hier aber (wie schon angesprochen) nicht vergessen, dass jede Partei aus unterschiedlichen Interessengesichtspunkten oder auch Tätigkeitsfeldern agiert.
Der Bundesrechnungshof hat allgemein die Hoheit über Zahlen, er rechnet, daher der Name. Ob das Projekt dann allerdings sinnvoll ist, ob demokratisch legitimiert und ob es wirklich alternativlos ist, interessiert ihn alles gar nicht, das ist nicht seine Aufgabe.
Ähnliches gilt für die Gerichte: Sie bewerten lediglich, ob etwas rechtlich einwandfrei ist. Die Alternativen bewerten sie nicht und auch nicht die Sinnhaftigkeit des Projekts. Trotzdem klang es aus dem Mund der Landesregierung teilweise so, was ich sehr missverständlich fand.
Die Bahn ist sicher Interessenpartei. Doch muss man auch annehmen, dass sie daran interessiert ist, das bestmögliche aus dem Projekt rauszuholen. Sie beteiligt sich ja nicht nur bei den Kosten, sondern steht mit ihrem Namen ja auch dafür und möchte damit auf langfristige Sicht Geld verdienen. Man darf aber schon annehmen, dass sie nicht völlig sinnlose Sachen anstößt oder mitträgt.
Ist S21 nicht eine Win-Situation für die Bahn? Gibts nicht übernahmegarantien für frei(e) (gewordene) flächen unabhängig von Investor/Nutzung? Ob S21 nun ein Milliardengrab wird oder nicht - es ist ein Prestigeobjekt, das man vorzeigen kann, wenn die Bahn nun allerdings in einer "was auch immer draus wird, gewinnen werden wir trotzdem" - Situation steckt ... nunja, warum sollte sie sich dann drum scheren was daraus wird? Durchsetzen und Schotter gibts, obs Sinn macht oder nicht.
Wie gesagt, ich denke ein Klärung der Fakten wäre nach wie vor notwendig und dass die nicht erfolgt während nebenher fleissig weiter gebaut wird sollte selbstverständlich sein, alles andere ist Hohn. - Gilt btw. auch für Schlichtungen.
ich bin der B-B-BozZ
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redmann - 39
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Geschrieben am: 09.11.2010 um 10:40 Uhr
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Zitat von Klischeepunk:
@Redmen: Lt. Bundesrechnungshof gibt es Abweichungen von ca. einem Drittel bei der Neubaustrecke bei S21 von knapp 50%, das erklärt auch keine Inflation der letzten 10 Jahre. :)
dann erkundige dich mal wie der preis von baustahl, stahl in den letzten 10-15 jahren gestiegen ist, oder die honorare eines facharbeiters...
klar ist es scheiße wenns mehr kostet, aber einen grund wirds schon haben, oder?
ps: das mit dem bundesrechnungshof, das er 8milliarden berechnet hat ( was ich durchaus auch glaube ), habe ich glaube ich schon im august gepostet!
hol dir den ring DIRK!
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wuschel19770 - 47
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Dabei seit 11.2006
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Geschrieben am: 09.11.2010 um 10:50 Uhr
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Wenn es gebaut wird oder auch nicht bringt keinem von uns nur einen Euro mehr im Monat ,deswegen ist mir das egal wenn die das bauen oder nicht aber das ganze drumherum nervt.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 09.11.2010 um 15:24 Uhr
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Zitat von redmann: Zitat von Klischeepunk:
@Redmen: Lt. Bundesrechnungshof gibt es Abweichungen von ca. einem Drittel bei der Neubaustrecke bei S21 von knapp 50%, das erklärt auch keine Inflation der letzten 10 Jahre. :)
dann erkundige dich mal wie der preis von baustahl, stahl in den letzten 10-15 jahren gestiegen ist, oder die honorare eines facharbeiters...
klar ist es scheiße wenns mehr kostet, aber einen grund wirds schon haben, oder?
ps: das mit dem bundesrechnungshof, das er 8milliarden berechnet hat ( was ich durchaus auch glaube ), habe ich glaube ich schon im august gepostet!
Keine Frage, ist ja auch lang bekannt, es geht mir auch eher darum, das ganze Ding endlich mal auf den Prüfstand zu befördern und diesen Unfug der stattfindet zu beenden. Mal ernsthaft, findet von irgendeiner Seite noch eine Sachliche Diskussion statt?
Die Gegner von der Straße Prügeln halt ich nun nicht unbedingt dafür, genausowenig wie "aber dann lebt mein Lieblingsbäumchen nicht mehr". Das ist imho weitab jeglicher Realität. Und S21 zu glorifizieren weils halt "demokratisch legitimiert ist" (wie der Atomausstieg) ist ebenso bekloppt wie es zu verdammen, weil jemand was dagegen hat, also ab auf nen unabhängigen Prüfstand, mal ernsthaft durchrechnen und vllt. auch die Versprechen anschaun die gemacht wurden, vllt. wird einem dann die Wut der Gegner klar und vllt. können wir dann zu ner sachlichen Debatte die ohne Räumkommandos und esotherischen Flüchen auskommt zurückkommen.
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redmann - 39
Champion
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Geschrieben am: 09.11.2010 um 15:27 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Zitat von redmann: Zitat von Klischeepunk:
@Redmen: Lt. Bundesrechnungshof gibt es Abweichungen von ca. einem Drittel bei der Neubaustrecke bei S21 von knapp 50%, das erklärt auch keine Inflation der letzten 10 Jahre. :)
dann erkundige dich mal wie der preis von baustahl, stahl in den letzten 10-15 jahren gestiegen ist, oder die honorare eines facharbeiters...
klar ist es scheiße wenns mehr kostet, aber einen grund wirds schon haben, oder?
ps: das mit dem bundesrechnungshof, das er 8milliarden berechnet hat ( was ich durchaus auch glaube ), habe ich glaube ich schon im august gepostet!
Keine Frage, ist ja auch lang bekannt, es geht mir auch eher darum, das ganze Ding endlich mal auf den Prüfstand zu befördern und diesen Unfug der stattfindet zu beenden. Mal ernsthaft, findet von irgendeiner Seite noch eine Sachliche Diskussion statt?
Die Gegner von der Straße Prügeln halt ich nun nicht unbedingt dafür, genausowenig wie "aber dann lebt mein Lieblingsbäumchen nicht mehr". Das ist imho weitab jeglicher Realität. Und S21 zu glorifizieren weils halt "demokratisch legitimiert ist" (wie der Atomausstieg) ist ebenso bekloppt wie es zu verdammen, weil jemand was dagegen hat, also ab auf nen unabhängigen Prüfstand, mal ernsthaft durchrechnen und vllt. auch die Versprechen anschaun die gemacht wurden, vllt. wird einem dann die Wut der Gegner klar und vllt. können wir dann zu ner sachlichen Debatte die ohne Räumkommandos und esotherischen Flüchen auskommt zurückkommen.
gebe ich dir recht!
mein lieblingsbaum ist auch schon tot..
hol dir den ring DIRK!
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OttsonMcNeal - 31
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Geschrieben am: 09.11.2010 um 16:48 Uhr
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dafür bekommste ja wieder 10 neue lieblingsbäume
es werden ja deutlich mehr gepflanzt als gefällt!
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Skorpion1987 - 37
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Geschrieben am: 09.11.2010 um 17:56 Uhr
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Ich weiß nicht ob es Irgendjemand bemerkt hat, aber vor 15 Jahren waren die Grünen "Feuer und Flamme" für dieses damals "Innovative und Umweltfreundliche" Projekt. Heute behaupten Sie das krasse Gegenteil weil sie merken, dass das Volk Anspruch auf Mitentscheidungsrecht laut werden lässt. (Wahlstrategie)
Meine Meinung ist klar: S21 Macht Sinn! Und wer erst jetzt darauf kommt seine Meinung zusagen wo das Projekt "beschlossene Sache" ist, der verdient es nur zu Recht, wenn sie mit ihren Protesten gegen S21 eine niederlag erleben "WERDEN"!
S21 macht Sinn!
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Olaf100 - 33
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Geschrieben am: 09.11.2010 um 18:06 Uhr
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Zitat von Skorpion1987: Ich weiß nicht ob es Irgendjemand bemerkt hat, aber vor 15 Jahren waren die Grünen "Feuer und Flamme" für dieses damals "Innovative und Umweltfreundliche" Projekt. Heute behaupten Sie das krasse Gegenteil weil sie merken, dass das Volk Anspruch auf Mitentscheidungsrecht laut werden lässt. (Wahlstrategie)
Meine Meinung ist klar: S21 Macht Sinn! Und wer erst jetzt darauf kommt seine Meinung zusagen wo das Projekt "beschlossene Sache" ist, der verdient es nur zu Recht, wenn sie mit ihren Protesten gegen S21 eine niederlag erleben "WERDEN"!
Wann hätte deiner Meinung nach dann protestiert werden sollen?
Du sollst hier Forentexte lesen! Keine Fusszeilen!
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Skorpion1987 - 37
Anfänger
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Dabei seit 11.2010
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Geschrieben am: 09.11.2010 um 18:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.11.2010 um 18:27 Uhr
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Mann hätte von heute zurückgerechnet 15 Jahre Zeit gehabt sich dagegen zu entscheiden, als die Verträge mit den Bauunternehmen und den Ganzen Architekurbüros noch nicht unterschrieben waren hätte man schon damals mit einem Volksentscheid alles kippen können Aber das das hat bis heute niemanden interessiert.
Zitat: Vertrag ist Vertrag und Regress ist Regress! das heißt im Klartext: Wenn der Bahnhof nicht gebaut werden würde, würde es trotzdem Geld Kosten und weiter Kosten würden folgen und das wäre vermeidbar gewesen. ( Oder wer bezahlt die Regressverfahren, höchst wahrscheinlich das Volk! Oder irre ich mich da?!)
S21 macht Sinn!
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OttsonMcNeal - 31
Halbprofi
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Dabei seit 09.2008
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Geschrieben am: 09.11.2010 um 18:31 Uhr
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du hast recht.
wenn man es kippen sollte, dann vor 15 Jahren.
Jetzt ist es zu spät.
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Skorpion1987 - 37
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Dabei seit 11.2010
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Geschrieben am: 09.11.2010 um 18:37 Uhr
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Es gibt zum Glück noch Leute die sich nicht nur auf ihren hintern setzen und warten das ihr Ar*** Hornhaut bekommt.. 
Leute die sich mit Politik beschäftigen und denen das wohl des Volkes wichtiger ist als ein paar Bäume haben definitiv bessere Ambitionen als diese "Politischen" Spätzünder!
Da kann man nur den Kopf schütteln und sich fragen:"Bin ich nur oder denk ich auch?" nicht mit "Ich denke also Bin Ich" zu verwechseln, denn das stammt von Sokrates.
S21 macht Sinn!
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Forum / Politik und Wirtschaft
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