RathausUlm  - 39
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:10 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Jetzt Moment mal, Stichprobengröße größer gleich 60.000? Das versteh ich nicht. Hier gings doch um irgendwelche Räte wenn ich mich recht erinnere und ich glaube kaum dass sich da über 60.000 zur Wahl aufgestellt haben? Sorry, ich steh gerade irgendwie auf dem Schlauch.
Zu den Gemeinderatswahlen am 7. Juni 2009 kandidierten in Baden-Württemberg insgesamt 60.182 Personen
Alles weitere unter: www.gruene-fraktion-ulm.de oder in der Group "Grüne und Gleichgesinnte"
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RathausUlm - 39
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:13 Uhr
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Zitat von pogorausch:
Doch, weil das ganze recht willkürliche aber vorhandene gesellschaftliche Gegebenheiten einfach nur widerspiegelt, aber bei weitem nicht reproduziert. Das Geschlecht spielt auch bei der Wahl des Studienfaches keine Rolle. Ich habe mich nicht aufgrund meines Penis dafür entschieden, Informatik zu studieren, sondern aufgrund meines Interesses. Dass sich wohl offensichtlich mehr Männer für Informatik und mehr Frauen für Soziologie interessieren (was meiner Meinung nach übrigens auch ein sehr interessantes Fach ist), dann kann man daraus sicher einiges über gesellschaftliche Prägung herauslesen, aber ich würde mich hüten, einem dieser Fächer oder den zugehörigen Fachbereichen vorzuwerfen, aufs Geschlecht ihrer Studenten zu schauen oder sie gar danach zu beurteilen.
Kein Widerspruch, so sehe ich es auch, aber dann können die Piraten nicht vom "besseren Weg" sprechen, weil sie mit 80% Männern als Mitglieder nicht vergleichbar wären. Somit ist die Aussage vom Threadbeginn hinfällig.
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Biebe_666  - 46
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:15 Uhr
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Zitat von RathausUlm:
Das ist eine akzeptable Deutung, keine Frage. Was wäre aber dann daraus zu schließen?
Das wurde shcon gesagt: da die Piraten eher aus der INformatik-Ecke stammen - ein Bereich der für die Herren ein größeres INteressensgebiet als bei Frauen ist - hatte es die Folge dass es eben mehr Piraten mit Hoden gab. Deswegen gleich unterschwellig Sexismus und Diskriminierung vorzuwerfen so Wie Ihr es tut ist einfach nur lächerlich und grenzt an (wurde shcon gesagt) böswilligkeit. Für mich hier -als neutrale Person, da weder Grüner noch Pirat- bleint hier für mcih zu sagen dass die Piraten hier um einiges vernünfitger sind und Eure grüne Fraktion hier mal ne ganz klare Niederlage einstecken musste.
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Biebe_666 - 46
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.12.2009 um 21:22 Uhr
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Zitat von RathausUlm: Zitat von Biebe_666:
Jetzt Moment mal, Stichprobengröße größer gleich 60.000? Das versteh ich nicht. Hier gings doch um irgendwelche Räte wenn ich mich recht erinnere und ich glaube kaum dass sich da über 60.000 zur Wahl aufgestellt haben? Sorry, ich steh gerade irgendwie auf dem Schlauch.
Zu den Gemeinderatswahlen am 7. Juni 2009 kandidierten in Baden-Württemberg insgesamt 60.182 Personen
Wow, das es so viele sind dachte ich nie. Aber gut: Bei einer Bewerungsrate von 29% Damen waren am Ende nur 22% Damen in den Räten. Ist dies wirklcih signifikant? Ich denke mal hier spielen zu viele Faktoren eine Rolle: Wir viele Wähler? Welcher Prozentuale Anteil davon weiblich? Wie waren die Bewerberinnen wirklcih inhaltlich im Vergleich zu den Herrschaften.
Und ncohmal die Frage, liebe grüne Fraktion:
Würdet Ihr bei einer Bewerberzahl von 29% Damen festlegen dass am Ende 50% Damen in den Räten sitzen müssen? Ich hoffe ich krieg jetzt mal darauf ne klare Antwort.
Zitat von pogorausch:
Das sehe ich anders. Wissen wird man’s aber nie, denn es wird Menschen ohne zugehörige Gesellschaft geben.
Lass und 10.000 Kinder entführen und die Jungs mit Puppen und Balett aufziehen und die Mädels mit Böllern, Autos und PCs und schauen was wird^^
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pogorausch - 36
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:22 Uhr
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Zitat von RathausUlm: Zitat von pogorausch:
Doch, weil das ganze recht willkürliche aber vorhandene gesellschaftliche Gegebenheiten einfach nur widerspiegelt, aber bei weitem nicht reproduziert. Das Geschlecht spielt auch bei der Wahl des Studienfaches keine Rolle. Ich habe mich nicht aufgrund meines Penis dafür entschieden, Informatik zu studieren, sondern aufgrund meines Interesses. Dass sich wohl offensichtlich mehr Männer für Informatik und mehr Frauen für Soziologie interessieren (was meiner Meinung nach übrigens auch ein sehr interessantes Fach ist), dann kann man daraus sicher einiges über gesellschaftliche Prägung herauslesen, aber ich würde mich hüten, einem dieser Fächer oder den zugehörigen Fachbereichen vorzuwerfen, aufs Geschlecht ihrer Studenten zu schauen oder sie gar danach zu beurteilen.
Kein Widerspruch, so sehe ich es auch, aber dann können die Piraten nicht vom "besseren Weg" sprechen, weil sie mit 80% Männern als Mitglieder nicht vergleichbar wären. Somit ist die Aussage vom Threadbeginn hinfällig.
Wieso denn das? Die Frage ist doch: nimmt man die Menschen so wie sie kommen (auch wenn sie 80% zu 20% verteilt sind), achtet wenn möglich nicht aufs Geschlecht und akzeptiert, wenn dann auch das Wahlergebnis nicht geschlechterausgewogen ist, oder schaut man statt auf Können zuerst einmal zwischen die Beine, nimmt das weniger vertretene Geschlecht dann prinzipiell als schwach und unfähig zur Eigeninitiative an und erzwingt anschließend das Geschlechterverhältnis, dass sich alle (zumindest als statistisches Mittel) im Endeffekt wünschen und das alle Menschen gerne sehen. Es geht also um die Entscheidung zwischen (A) konkretem Abbau von Diskriminierung und (B) dem Aufbau einer Kulisse von Emanzipation, die aber in Wahrheit höchst sexistisch ist, da Menschen primär nach Geschlecht kategorisiert werden.
Finde ich eine interessante Entscheidung, ich würde (A) nehmen, ebenso die Piraten, die Grünen hingegen haben sich für (B) entschieden; Hauptsache der schöne Schein stimmt.
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RathausUlm - 39
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:22 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Das wurde shcon gesagt: da die Piraten eher aus der INformatik-Ecke stammen - ein Bereich der für die Herren ein größeres INteressensgebiet als bei Frauen ist - hatte es die Folge dass es eben mehr Piraten mit Hoden gab. Deswegen gleich unterschwellig Sexismus und Diskriminierung vorzuwerfen so Wie Ihr es tut ist einfach nur lächerlich und grenzt an (wurde shcon gesagt) böswilligkeit.
So haben wir dies vorgeworfen? Der Sexismusvorwurf wurde an uns gerichtet. Und wir haben deutlich gemacht, dass die Piraten hier nicht repräsentativ sein können. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. Deswegen sind deren Aussagen: "bei uns spielt das Geschlecht keine Rolle" nicht nachprüfbar, weil ihre Geschlechtszusammensetzung nicht die der Gesellschaft abbildet. Jeder statistische Test würde hier zum Ergebnis: Abweichung signifikant kommen.
Aber: die anderen Parteien, namentlich CDU, und FDP haben wohl wirklich unfähige Frauen. Denn der Unterschied Mitgliedschaft – AmtsträgerInnen ist gerade bei der FDP signifikant: 41:20. Also wären die GRÜNEN entweder die Partei mit den fähigeren Frauen oder erfolgreicher gegen Diskriminierung. Noch Fragen?
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pogorausch - 36
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:24 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von pogorausch:
Das sehe ich anders. Wissen wird man’s aber nie, denn es wird Menschen ohne zugehörige Gesellschaft geben.
Lass und 10.000 Kinder entführen und die Jungs mit Puppen und Balett aufziehen und die Mädels mit Böllern, Autos und PCs und schauen was wird^^
10.000 Kinder erziehen? Ich bin doch nicht verrückt!
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Biebe_666 - 46
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:25 Uhr
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Zitat von RathausUlm: Deswegen sind deren Aussagen: "bei uns spielt das Geschlecht keine Rolle" nicht nachprüfbar, weil ihre Geschlechtszusammensetzung nicht die der Gesellschaft abbildet.
Man kann n ciht alles an Zahlen ablesen. Nebenbei: Ich hab Berufsmäßig jeden Tag mit Auswertungen und Statistiken zu tun, aus Zahlen lässt sich nicht alles ableiten wenn man die HIntergründe nicht kennt. Ich wäre hier etwas vorsichtig voreilig von Signifikanezn zu reden.
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RathausUlm - 39
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.12.2009 um 21:42 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Zu den Gemeinderatswahlen am 7. Juni 2009 kandidierten in Baden-Württemberg insgesamt 60.182 Personen
Wow, das es so viele sind dachte ich nie. Aber gut: Bei einer Bewerungsrate von 29% Damen waren am Ende nur 22% Damen in den Räten. Ist dies wirklcih signifikant?
Ja, Toleranzen von unter 0,4% wären bei diesem Stichprobenumfang nicht signifikant.
Zitat:
Ich denke mal hier spielen zu viele Faktoren eine Rolle: Wir viele Wähler?
Über 4 Millionen, 51,7 Frauen zu 48,3 Männer.
Zitat:
Wie waren die Bewerberinnen wirklcih inhaltlich im Vergleich zu den Herrschaften.
Wie soll die Frage beantwortet werden? Aber wenn die Frauen schlechter waren – wieso haben die besseren nicht kandidiert?
Zitat:
Würdet Ihr bei einer Bewerberzahl von 29% Damen festlegen dass am Ende 50% Damen in den Räten sitzen müssen? Ich hoffe ich krieg jetzt mal darauf ne klare Antwort.
Die gab es schon. Nein. Aber 50% der KandidatInnen sollten, mit geringen Toleranzen, Frauen sein, denn bei der Kommunalwahl haben mehr als 3 BewerberInnen für jeden Platz kandidiert, es wäre somit sichergestellt, dass Männer darunter nicht leiden.
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RathausUlm - 39
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:31 Uhr
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Zitat von pogorausch:
Oder schaut man statt auf Können zuerst einmal zwischen die Beine, nimmt das weniger vertretene Geschlecht dann prinzipiell als schwach und unfähig zur Eigeninitiative an und erzwingt anschließend das Geschlechterverhältnis, dass sich alle (zumindest als statistisches Mittel) im Endeffekt wünschen und das alle Menschen gerne sehen. Es geht also um die Entscheidung zwischen (A) konkretem Abbau von Diskriminierung und (B) dem Aufbau einer Kulisse von Emanzipation, die aber in Wahrheit höchst sexistisch ist, da Menschen primär nach Geschlecht kategorisiert werden.
Finde ich eine interessante Entscheidung, ich würde (A) nehmen, ebenso die Piraten, die Grünen hingegen haben sich für (B) entschieden; Hauptsache der schöne Schein stimmt.
Falsche Darstellung: die Quote erzwingt keine Wahl, sondern Kandidaturen! Die Wahl entscheidet über Eignung oder nicht. Der Verfasser saß auch schonmal auf dem "Frauenplatz"
Übrigens: wie unterscheiden zwischen Können als Politiker und sich präsentieren zu können. Oder sollte es in der Politik nicht auf Sachkönnen ankommen?
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RathausUlm - 39
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:33 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Ich wäre hier etwas vorsichtig voreilig von Signifikanezn zu reden.
Signifikant bedeutet "Nicht zufällig". Zusammenhänge lassen sich statistisch eh nie beweisen, nur widerlegen.
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Biebe_666 - 46
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.12.2009 um 21:37 Uhr
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Zitat von RathausUlm: Aber 50% der KandidatInnen sollten, mit geringen Toleranzen, Frauen sein
Waren es aber nicht. So. Und jetzt? Wenn ich mich recht erinnere werden zur Wahl Vorschläge gemacht (Man kann sich auch selbst Vorschlagen) und die entsprechenden Personen können dies dann annehmen oder nicht. Richtig? Wenn ja: was willst Du tun dagegen das sich nicht merh aufgestellt haben?
Edit:_ ups, ich glaub ich hab da was verwechselt.
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pogorausch - 36
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.12.2009 um 21:36 Uhr
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Zitat von RathausUlm:
Falsche Darstellung: die Quote erzwingt keine Wahl, sondern Kandidaturen! Die Wahl entscheidet über Eignung oder nicht. Der Verfasser saß auch schonmal auf dem "Frauenplatz"
Übrigens: wie unterscheiden zwischen Können als Politiker und sich präsentieren zu können. Oder sollte es in der Politik nicht auf Sachkönnen ankommen?
Das ist ein generelles Problem des Parlamentarismus, ich habe nie behauptet, ich würde parlamentarische Systeme unterstützen; schon mit Demokratie an sich habe ich Probleme, wenn man es damit zu weit treibt, Parlamentarismus als Schauspiel von angeblicher Freiheit ist für mich kaum noch erträglich.
Das ist aber ein völlig anderes Thema.
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RathausUlm - 39
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:40 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Wenn ja: was willst Du tun dagegen das sich nicht merh aufgestellt haben?
Ganz einfach: es müssten bei den Kommunalwahlen Listen eingereicht werden, die abwechselnd Männer und Frauen enthalten (denn auch ein Platzierung hat Auswirkungen, für Ulm habe ich es berechnet, da bringt ein Platz weiter vorne 109 Stimmen), insgesamt 50% mehr, als es Plätze gibt. So ist sichergestellt, dass
1)Frauen ermutigt werden, zu kandidieren.
2)Es dennoch die Möglichkeit gibt, einen rein männlichen Rat zu wählen (es müsste eine Partei schon über 2/3 kommen, um es zu verhindern), wenn die Männer besser sind.
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RathausUlm - 39
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Geschrieben am: 03.12.2009 um 21:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.12.2009 um 21:43 Uhr
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Zitat von pogorausch:
Das ist ein generelles Problem des Parlamentarismus, ich habe nie behauptet, ich würde parlamentarische Systeme unterstützen; schon mit Demokratie an sich habe ich Probleme, wenn man es damit zu weit treibt, Parlamentarismus als Schauspiel von angeblicher Freiheit ist für mich kaum noch erträglich.
Das ist aber ein völlig anderes Thema.
Wäre ein interessantes Thema, aber die Quote ist ein Instrument zur Verbesserung des Parlamentarismus und sollte in diesem Konktext gesehen werden.
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