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Forum / Politik und Wirtschaft
Atomausstieg

#CaNe - 38
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:00 Uhr
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Zitat von TheDK: [...] solar nimmt zu viel platz ein um ordentlich produzieren zu können.
es gibt in deutschland/europa viele flächen die genutzt werden können. neben dächern und fasaden auch flächen am rand von autobahnen/schienen, ehemalige mülldeponien uvm
Zitat von TheDK: Wind muss sofort wieder verbraucht werden weil dieser strom nicht speicher bar ist
nicht zwangsläufig aber durch lastmanagement und speicherung kann man dem begegnen
Zitat von TheDK: und wasser ist in deutschland zu wenig ausbau bar.
stimmt aber es gibt noch einige stellen wo das möglich ist
Zitat von TheDK: die wohl beste lösung ist einfach die produkte ernergie sparender zu machen.
wird doch schon gemacht
Zitat von TheDK: oder das mit der fusions ernergie was grade in frankreich getestet wird ist ein erfolg.
das wird noch viele jahre dauern bis das funktioniert
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DocLove - 43
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:00 Uhr
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Zitat von naschkat49:
ich habe nicht von Ausstieg geschrieben !
möchte nur wissen was die Herren in den vielen Jahren studiert haben
haben alle nur abgeschreiben oder wohl nur Dummheiten gelernt
* grins *
Sorry, aber falscher Thread. Lesen hilft. Auch hier ^^
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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teacher-1
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:01 Uhr
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Zitat von TheDK: Ich glaube nicht das wir in europa genug ernrgie zu verfügung haben wenn wir aussteigen!!!
Das ist keine Glaubensfrage, sondern es ist Fakt, dass wir genügend Möglichkeiten der Energieerzeugung in Europa haben, wenn WIR aussteigen.
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JulmaJumala - 50
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:02 Uhr
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Übrigens bleibt ganz abseits der für-und-wider-Frage in Sachen Atomausstieg auch die Frage der Bezahlbarkeit.
In diesem Spiegel-Bericht ist von 230 Milliarden Euro die Rede. Natürlich kann man das nicht ganz so leicht überprüfen, aber wenn diese Zahl ungefähr so hinkommen sollte muss man -insbesondere im Hinblick auf unsere momentane wirtschaftliche Lage- tatsächlich die Stirn ein wenig in Falten legen.
andy@Joshua:~$ man woman // Segmentation fault (Core dumped)
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teacher-1
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.03.2011 um 10:07 Uhr
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Zitat von JulmaJumala: Übrigens bleibt ganz abseits der für-und-wider-Frage in Sachen Atomausstieg auch die Frage der Bezahlbarkeit.
In diesem Spiegel-Bericht ist von 230 Milliarden Euro die Rede. Natürlich kann man das nicht ganz so leicht überprüfen, aber wenn diese Zahl ungefähr so hinkommen sollte muss man -insbesondere im Hinblick auf unsere momentane wirtschaftliche Lage- tatsächlich die Stirn ein wenig in Falten legen.
Ne, das sehe ich anders. Wenn wir in der EU und bei den Banken mit den Milliarden nur so herumwedeln können, dann wäre das auch möglich. Unsere wirtschaftliche Lage ist bezgen auf Europa alles andere als schlecht, sie wird meistens schlechter geredet als sie ist.
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Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:07 Uhr
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Zitat von teacher-1: Zitat von Penta_Phi:
2. Deutsche AKW sind teilweise gegen Flugzeugabstürze gewappnet, auch größere Passagierflugzeuge. Es gibt allerdings auch AKW, die es definitiv nicht sind. Vorallem die alten Meiler sind davon betroffen.
Soeben wurde in den Medien ganz klar mitgeteilt, dass das, was Du hier sagst, auf KEINES der deutschen Atomkraftzwerke zutrifft.
Wie immer, liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. In der momentan aufgeheizten Stimmung glaub ich so gut wie keinem etwas. Die einen reden von den Richtlinien, die anderen wieder von anderen.
Geh ins AKW Gundremmingen, mach eine Führung mit und Frage nach der Sicherheit. Also vor ca. 8 Jahren bekam ich die Antwort: ja, auch vor Flugzeugabstürzen sicher.
So, wem glaubst du jetzt? Kraftwerkstechniker, die jeden Tag da drin sind. Oder Politikern, die mit 1000 seitigen Pamphleten rumfuchteln und sich selber zu Experten machen?
Ich weigere mich, diese Panikmache zu schüren, ganz klar.
Morgens Elmex, abends Aronal....sich auch mal was trauen.
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teacher-1
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.03.2011 um 10:11 Uhr
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Ich denke, dass Du schon ein wenig die Augen vor den Fakten verschließt und vielleicht nicht wahrhaben willst, dass wir einfach jahrelang angelogen worden sind. Ich beziehe mich eben auf die Aussagen von Leuten, die in Atomkraftwerken arbeiten bzw. jahrzehntelang gearbeitet haben, genau die haben das, was ich eben gepostet habe, im Fernsehen schon in mehreren Sendungen so ausgesagt und nicht anders. Auf irgendeinen Bericht der Bundesregierung stütze ich mich dabei nicht. Panikmache ist übrigens auch nicht meine Sache, aber die Realitäten zur Kenntnis nehmen, das versuche ich schon, auch wenn sie unangenehm sind.
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DjKoma - 39
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:10 Uhr
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Zitat von ---Tobi: Zitat von Penta_Phi: "Echter" Ökostrom, also kein Atomstrom, der über Nacht zu Ökostrom wird, wird definitiv teurer werden. Zwar in überschaubarem Maße, aber es wird so sein.
Denn selbst wenn wir sofort alle AKW abschalten, kosten diese uns noch Milliarden, ein Rückbau dauert Jahrzehnte. Wir, die Menschen haben uns vor 45 Jahren eben darauf geeinigt, Kernenergie zu nutzen, also müssen wir auch die Rechnung begleichen.
Zu diesen Milliarden kommen eben noch die Neuinvestitionen der neuen Techniken dazu wie Netzausbau etc.
Und diese Kosten wird der Endverbraucher zu tragen haben.
Dazu brauch ich keine Expertisen oder Fraunhofer Institute. Das ist einfach gesunder Menschenverstand.
Stimm ich dir auch zu! Nur die Leute jetzt damit einzuschüchtern, der Preis würde steigen, ist doch Quatsch!
Ich bezahle auch die Rechnung mit - will aber, dass kein neuer Atommüll produziert wird, der die laufenden Kosten für die nächsten paar tausend Jahre noch weiter steigen lässt.
Ich habe nämlich nicht die Einstellung: Nach mir die Sintflut!
Für den Rückbau der Anlagen müssen die Betreiber Rücklagen gebildet haben. Das kann also kein Argument für eine Preiserhöhung sein.
Es ist eine Sauerei der Regierung, nun die Kosten des Ausstiegs als Kosten der Altenativen Energiequellen anzurechnen. So kann man doch nicht Rechnen. Wenn ich ein Atomkraftwerk bauen will, muss ich rechnen, was der Aufbau kostet, was der Betrieb kostet, was der Abbau kostet und was die Endlagerung kostet. All diese Kosten müssten durch den Strompreis erwirtschaftet werden. Effektiv wurde aber im Atomstrompreis nur der Aufbau und Betrieb bezahlt.
Im Gegenzug dazu soll nun mit dem Ökostrom der Rückbau und die Endlagerfrage bezahlt werden.
Unbegreiflich, wieviele Zombies auf diese Rechnung herein fallen und der Regierung ernsthaft glauben, dass Ökostrom teurer ist.
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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JulmaJumala - 50
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:11 Uhr
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Zitat von teacher-1: Zitat von JulmaJumala: Übrigens bleibt ganz abseits der für-und-wider-Frage in Sachen Atomausstieg auch die Frage der Bezahlbarkeit.
In diesem Spiegel-Bericht ist von 230 Milliarden Euro die Rede. Natürlich kann man das nicht ganz so leicht überprüfen, aber wenn diese Zahl ungefähr so hinkommen sollte muss man -insbesondere im Hinblick auf unsere momentane wirtschaftliche Lage- tatsächlich die Stirn ein wenig in Falten legen.
Ne, das sehe ich anders. Wenn wir in der EU und bei den Banken mit den Milliarden nur so herumwedeln können, dann wäre das auch möglich. Unsere wirtschaftliche Lage ist bezgen auf Europa alles andere als schlecht, sie wird meistens schlechter geredet als sie ist.
Fakt ist, dass wir bereits eine nicht zu verachtende inflationäre Entwicklung haben, damit unsere Schulden weniger wert werden, und dass wir jedes Jahr zig-Milliarden neue Kredite aufnehmen. Die andere Tatsache, dass es Ländern wie Griechenland, Spanien, Portugal, England usw finanziell NOCH schlechter geht, sollte uns zum einen nicht wirklich trösten, und zum zweiten erklären, weshalb besagte Länder NICHT über eine Umstrukturierung ihrer Stromquellen nachdenken.
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teacher-1
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.03.2011 um 10:12 Uhr
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@ DjKoma
Das würde ich unterstützen wollen, noch dazu wenn man hört, dass die AKW-Betreiber pro AKW jeden Tag unglaubliche Summen an Gewinn machen.
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Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:13 Uhr
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Zitat von ---Tobi:
Stimm ich dir auch zu! Nur die Leute jetzt damit einzuschüchtern, der Preis würde steigen, ist doch Quatsch!
Ich bezahle auch die Rechnung mit - will aber, dass kein neuer Atommüll produziert wird, der die laufenden Kosten für die nächsten paar tausend Jahre noch weiter steigen lässt.
Ich habe nämlich nicht die Einstellung: Nach mir die Sintflut!
Natürlich ist Panikmache schlecht. Aber auch unsere Parteien, die dem Umweltschutz zugewandt sind, schüren doch die Panik. Zwar in der anderen Richtung, aber selbes Prinzip.
Nochmal, warum wird nicht mehr Aufklärung betrieben, gerade in Richtung Stromsparen? Da haken sich die Damen und Herren der Politik die Augen aus, werfen mit milliarden Beträgen um sich, die sich sowieso keiner vorstellen kann, anstatt den Bürger bei der Hand zu nehmen?
Morgens Elmex, abends Aronal....sich auch mal was trauen.
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---Tobi - 38
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.03.2011 um 10:16 Uhr
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Zitat von JulmaJumala: Übrigens bleibt ganz abseits der für-und-wider-Frage in Sachen Atomausstieg auch die Frage der Bezahlbarkeit.
In diesem Spiegel-Bericht ist von 230 Milliarden Euro die Rede. Natürlich kann man das nicht ganz so leicht überprüfen, aber wenn diese Zahl ungefähr so hinkommen sollte muss man -insbesondere im Hinblick auf unsere momentane wirtschaftliche Lage- tatsächlich die Stirn ein wenig in Falten legen.
Schau dir mal folgendes an ... auf Seite 3:
Zunächst würde er das Landschaftsbild der Bundesrepublik total verändern. Schon jetzt drehen sich mehr als 21.300 Windräder zwischen Passau und Westerland; schon jetzt sind fast 13 Millionen Quadratmeter Dächer und Felder mit Sonnenkollektoren gepflastert; schon jetzt werden auf zwei Millionen der insgesamt zwölf Millionen Hektar Ackerfläche Energiepflanzen angebaut.
Im 2020er-Szenario ginge es um ein Vielfaches des Status quo. 46 Gigawatt Windenergie, 52 Gigawatt Photovoltaik, acht Megawatt Biomasse: Quasi halb Deutschland würde mit Solarzellen gepflastert. Riesengroße Rotoren würden in der Landschaft stehen. Und auf Feldern droht eine bedenkliche Monokultur aus Bioenergiepflanzen. Nötig wären auch neue Stromtrassen, um den ganzen Ökostrom an die richtigen Orte zu transportieren.
Die Öko-Revolution hat also eine hässliche Seite: Sie macht die Energieerzeugung, die bislang vor allem unter Tage und in abgezäunten Kraftwerken stattfand, für jeden sichbar. Manche würden sagen: Sie verschandelt die Landschaft.
Ist das mit den deutschen Wutbürgern überhaupt machbar? Die Grünen verweisen zwar auf den aktuellen Monitoringbericht der Bundesnetzagentur, laut dem zuletzt nur drei von 24 dringenden Netzausbauprojekten wegen mangelnder Akzeptanz in der Bevölkerung gestoppt wurden. Doch gegen Riesenwinderäder gibt es immer wieder Proteste. Und selbst eingefleischte Ökos geraten wegen wachsender Mais-Monokulturen in Rage.
"Die Akzeptanz für erneuerbare Energien muss dringend gestärkt werden", sagt auch Sterner. "Den Menschen muss bewusst gemacht werden, dass unsere Energieversorgung aufgrund von Klimawandel, Ressourcenknappheit und Atomkatastrophe wieder überirdisch wird - wie sie vor 200 Jahren schon immer war."
Jedem, aber auch wirklich jedem sollte klar sein, dass das hier LOBBYARBEIT ist. Wenn von zugepflasterten Sonnenkollektoren die Rede ist ... oder Wutbürgern?! Da hat ein CSU ler mal gemeint, er könne seinem Wunschdenken freien Raum lassen.
Ist jemand von euch gegen Sonnenkollektoren? Stört sich da jemand dran, wenn auf den Dächern Solarzellen angebracht sind?
Später heißt es:
Dazu wären laut BMU-Schätzung bis zum Ende des Jahrzehnts 202 Milliarden Euro nötig - doppelt so viel wie bislang insgesamt für den Ausbau der erneuerbaren Energien eingesetzt wurde. Der größte Batzen entfällt auf die Stromproduktion:
* 86 Milliarden Euro für Solarenergie
* 46 Milliarden für Windenergie
* 30 Milliarden für Biomasse
Hinzu kämen andere Posten für die Stromerzeugung. Würde man zusätzliche Windkraftwerke mit einer Leistung von 14 Gigawatt bauen, kämen noch einmal 12 Milliarden Euro hinzu.
Doppelt soviel wie bislang für den Ausbau erneuerbaren Energien eingesetzt wurde ... das heißt: es ist durchaus bezahlbar! Weil soviel hat der bis jetzt auch wieder nicht gekostet, dass Deutschland schlecht dasteht. Im Gegenteil: wir sind aus der Weltwirtschaftskrise sogar relativ gut wieder rausgekommen.
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bredator - 40
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:14 Uhr
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Zitat von JulmaJumala: Übrigens bleibt ganz abseits der für-und-wider-Frage in Sachen Atomausstieg auch die Frage der Bezahlbarkeit.
In diesem Spiegel-Bericht ist von 230 Milliarden Euro die Rede. Natürlich kann man das nicht ganz so leicht überprüfen, aber wenn diese Zahl ungefähr so hinkommen sollte muss man -insbesondere im Hinblick auf unsere momentane wirtschaftliche Lage- tatsächlich die Stirn ein wenig in Falten legen.
Zudem schätze ich, dass die ganzen Kosten, die dadurch eingespart werden würden, wieder mal unter den Tisch fallen gelassen wurden.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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DjKoma - 39
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:14 Uhr
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Zitat von Penta_Phi:
Wie immer, liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. In der momentan aufgeheizten Stimmung glaub ich so gut wie keinem etwas. Die einen reden von den Richtlinien, die anderen wieder von anderen.
Geh ins AKW Gundremmingen, mach eine Führung mit und Frage nach der Sicherheit. Also vor ca. 8 Jahren bekam ich die Antwort: ja, auch vor Flugzeugabstürzen sicher.
So, wem glaubst du jetzt? Kraftwerkstechniker, die jeden Tag da drin sind. Oder Politikern, die mit 1000 seitigen Pamphleten rumfuchteln und sich selber zu Experten machen?
Ich weigere mich, diese Panikmache zu schüren, ganz klar.
Wenn das doch so sicher ist, dann könnte man doch mal ein altes Flugzeug in einen Reaktor stürzen lassen. Die Automobilindustrie macht da im Vergleich sehr viel aufwendigere Tests.
Um das alte Flugzeug (das man Fernsteuern kann) ist es nicht schade. Die alten Concords dürften doch übrig sein.
Und das bisschen Lack, was nach deiner Auffassung vom Reaktor abblättert dürfte ja auch nicht die Welt kosten?
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 18.03.2011 um 10:15 Uhr
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Zitat von ZER0-CooL: Energiesparlampen sind scheiße, immer wenn ich in meine Küche gehe muss ich gefühlte 76 Stunden warten das ich etwas sehe -.-
Schon mal an eine Leuchtstoffröhre mit 18Watt gedacht?
GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73
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