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Atomausstieg

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1835_1349 - 50
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2012
374 Beiträge

Geschrieben am: 21.06.2012 um 17:20 Uhr

@alien2000:
Eine Aussage des WDR2 als Quelle zu nennen, ist für mich Grund, aus dieser Diskussion aus zu steigen, denn genau die haben vor rund 4 Montaen auch ausführlich berichtet, dass die Hilfszahlungen an Griechenland eine tolle Sache sind, weil wir das Geld selber zu niedrigen Zinssätzen bekommen und von Griechenland aber hohe Zinsen einfordern können. Somit ist das ein Gewinngeschäft. Was die Herren wirtschafltliche Nixblicker nicht erwähnt haben, ist die kleine aber entscheidende Sche, dass Griechenland GAR nicht zurückzahlen wird, was wohl inzwischen als erwiesen gilt. Soviel zu WDR und Sachverstand.

Und Deutschland als Niedriglohnland zu bezeichnen anhand einer Studie... (wer bitte hat denn DIE gemacht???) ... sorry... lebt weiter in eurer Traumwelt und viel Spass beim verwundert aufwachen, wenn ihr seht, wie's wirklich gekommen ist.

kopfschüttel & weg.
alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 21.06.2012 um 19:53 Uhr

Zitat von 1835_1349:


Eine Aussage des WDR2 als Quelle zu nennen, ist für mich Grund, aus dieser Diskussion aus zu steigen, denn genau die haben vor rund 4 Montaen auch ausführlich berichtet, dass die Hilfszahlungen an Griechenland eine tolle Sache sind, weil wir das Geld selber zu niedrigen Zinssätzen bekommen und von Griechenland aber hohe Zinsen einfordern können. Somit ist das ein Gewinngeschäft.

Huch, da ist heute einer aber empfindlich!
Zur Aussage des WDR2:

Zitat:

Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank, sieht Deutschland als größten Profiteur der griechischen Finanzkrise in der Pflicht, einen Plan für den wirtschaftlichen Aufbau für Griechenland zu initiieren.[189]

Laut einem Bericht „Griechenlandkrise: Das Märchen vom deutschen Zahlmeister“ des ARD-Fernsehmagazins Monitor (gesendet 1. März 2012) hat der deutsche Staat bei konservativer Rechnung durch niedrige(re) Zinsen bei seiner Kredit-Neuafnahme 45 Mrd. € gespart. Direkt gezahlt hat die staatliche KfW-Bank bis zum Sendetermin 15,2 Milliarden Euro an Griechenland.[189] Allerdings haftet Deutschland durch Bürgschaften im Rahmen von EFSF und ESM, als Teil der EZB und als Mitgliedsland im IWF mit hohen dreistelligen Milliardensummen.

Laut Gustav Horn sind durch eine auf die griechische Finanzkrise zurückzuführende Geringer-Bewertung des Euro die Exporte Deutschlands um 50 Milliarden Euro gestiegen, was 2 % des BIP entspricht, diese Mehreinnahmen haben auch zu höheren Steuereinnahmen geführt.[189]

Wikipedia

Zitat von 1835_1349:


Was die Herren wirtschafltliche Nixblicker nicht erwähnt haben, ist die kleine aber entscheidende Sche, dass Griechenland GAR nicht zurückzahlen wird, was wohl inzwischen als erwiesen gilt. Soviel zu WDR und Sachverstand.

Nixblicker bist wohl Du. Stand heut ist, das noch nichts klar ist. Du willst mehr wissen als die Griechen selber. Die Wahl zeigt doch das die Griechen im Euro bleiben wollen. Ob sie können hängt aber nicht an Ihnen allein.

Zitat von 1835_1349:


Und Deutschland als Niedriglohnland zu bezeichnen anhand einer Studie... (wer bitte hat denn DIE gemacht???) ... sorry... lebt weiter in eurer Traumwelt und viel Spass beim verwundert aufwachen, wenn ihr seht, wie's wirklich gekommen ist.

Nicht nur nach einer Studie. Auch nach meiner Erfahrung. Natürlich gibt es innerhalb Deutschlands ein Gefälle:
Auf der einen Seite die erfolgreiche Industrie wie Auto-, Chemieindustrie etc.
Auf der anderen Seite Dienstleistung und Handel. Die prekären Arbeitsplätze sind hier zu finden > Stichwort "Schlecker".
Doch auch in der gutbezahlten Industrie macht sich Leiharbeit und Lohndumping breit. Leiharbeit DGB
Und

Zitat:

Zuviel Leiharbeit erhöht die Lohnstückkosten
Studie DWI
siehe auch: Lohnstückkosten im internationalen Vergleich. Darin schneidet Deutschland gegenüber Europa besser, gegenüber USA und Japan schlechter ab. (ist aber darin begründet, das die USA kein Kurzarbeitergelt kennen - Kurzarbeit lässt die Lohnstückkosten steigen) und eben zuviel Leiharbeit negative Auswirkungen auf die Lohnstückkosten hat.
Ich vergass dass Du keine Studien magst. Aber das sind nun mal die Fakten.

Zitat von 1835_1349:


kopfschüttel & weg.

Wenn die Argumente ausgehen ... Superdeutscher bist Du!

Wir Sind Hier

Arogunz - 27
Profi (offline)

Dabei seit 07.2009
900 Beiträge

Geschrieben am: 21.06.2012 um 20:07 Uhr

wollt ihr mal was wissen??!
mein penis is so kleinn, dass nichmal ne pinzette genügt um mich zu befridigen ?!! okaayy?!!!

GTA V

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 21.06.2012 um 20:12 Uhr

Zitat von 1835_1349:


Und Deutschland als Niedriglohnland zu bezeichnen anhand einer Studie... (wer bitte hat denn DIE gemacht???) ... sorry... lebt weiter in eurer Traumwelt und viel Spass beim verwundert aufwachen, wenn ihr seht, wie's wirklich gekommen ist.

kopfschüttel & weg.


Irre, das erste mal, dass einer nbicht über die niedrigen löhne meckert.
Aber ja, D ist im europäischen Vergleich ein Niedriglohnland. Was ist denn daran acuh bitte traumland? Im Traumland hätt ich 10 mal so viel Lohn...

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 21.06.2012 um 20:16 Uhr

Zitat von Arogunz:

wollt ihr mal was wissen??!
mein penis is so kleinn, dass nichmal ne pinzette genügt um mich zu befridigen ?!! okaayy?!!!

Da gibts doch ne App dafür, dagegen, oder was auch immer.


Wir Sind Hier

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2012 um 11:19 Uhr

Zitat von alien2000:


Letztlich zahlt der Kunde und Endverbraucher immer. Alle Steuern und Kosten, die ja in den Preis des Produktes einfliesen:
Die Frage ist doch: ist es dies wert!
Will ich billigen Strom, trage aber alle Risiken die daraus folgen und somit die Folgekosten.
Oder investiere ich in Qualität und enkopple mich von den Rohstoff- und Energiemärkten.
Das dies funktioniert sieht man an vielen Beispielen. Gerade die EE tragen lokal zur Stärkung und zur kommunalen Wertschöpfung bei.
Die Klage der Atomkonzerne gegen die Bundesregierung stehe ich mal, wie übrigens auch die zuständigen Ministerien, gelassen gegenüber. Abwarten und Tee trinken.

EE tragen zur lokaler Wertschöpfung bei? Also bei uns gehen 80% der Investitionen nach China.
Abwarten und Tee trinken klingt auch ganz toll. Gerade wenn der Laden gerade gegen die Wand fährt. Und von Deinen kommunlen Anbietern kommt gar nichts zur Lösung des Problems.
Wie will man auch die Energiewende fördern, wenn man 0 Euro in die Forschung investiert.
Die bächtig mösen "Atomanbieter" treiben die wichtigen Projekte voran.

Zitat von alien2000:


Lass dich vom Handelsblatt nicht in die Irre führen. Die Argumente sind soweit richtig - aber nicht vollständig. Die Stromgestehungskosten stiegen schon vor dem Attomausstieg und werden auch weiterhin steigen. Heute trägt auch die "Euro- und Bankenkrise" dazu bei, da sich durch den Eurokurs die Energieimporte verteuern, obwohl die Preise in USD fallen. Somit kann man dem Banken- und Finanzmarkt eine Mitschuld geben.
Übrigens wirst Du durch die Banken- und Staatenrettung deutlich stärker belastet.
Das der Mechanismus den die Troika installiert, europaweit die Verarmung und somit Bedürftigkeit vorantreibt, will keiner wahrhaben. Ursache liegt in der Neolieberalisierung der (Geld-)Märkte und ist somit des Pudels Kern!

Griechenland ist neo-liberal? WTF?
Ganz abgesehen, dass dieser Bananenstaat dafür gar nicht in der Lage wäre, sind Greichenlands Probleme nichts weiter als ein korrupter Staat, korrupte Behörden mit all den unützen Beamten.
Dazu noch ein riesiges Militär.
Der griechische Staat ist im besten Falle ein Entwicklungsland.
jann93 - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2007
127 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2012 um 12:53 Uhr

Zitat von _McClane_:

Zitat von jann93:

Macht Sinn der Atomausstieg... und dann den polnischen und französischen Atomstrom zu kaufen. Ein hoch auf die deutsche Politik!


??? wir haben aber an Frankreich exportiert???

Was Du da von Dir gibst ist gute Konzern-Propaganda um den Ausstieg rückgängig zu machen


Wartet den Atomausstieg ab, die Kapitalisten werden ihre Chanche schon wittern, da mach ich mir gerade gar keine Sorgen...
Irgenwo muss NACH DEM ATOMAUSSTIEG ( manche verwechseln hier vor und nach) der Strom ja herkommen.

X-Faktor-Stories oder FB-Pinnwandeinträge sind keine günstigen Quellen um eine These zu untermauern!

FerdiFuchs - 38
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
693 Beiträge
Geschrieben am: 23.06.2012 um 14:25 Uhr

Zitat von jann93:


Irgenwo muss NACH DEM ATOMAUSSTIEG ( manche verwechseln hier vor und nach) der Strom ja herkommen.


Der Strom kommt jetzt schon nur zu 18% aus AKW's. Erneuerbare Energien haben schon einen größeren Anteil von 20% erreicht.

"wo" ist eine ORTSANGABE

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 24.06.2012 um 20:00 Uhr

Zitat von FerdiFuchs:


Der Strom kommt jetzt schon nur zu 18% aus AKW's. Erneuerbare Energien haben schon einen größeren Anteil von 20% erreicht.


18% Atomstrom sind qualitativ trotzdem weit über den 20% EE Strom.
Eigentlich ist der Anteil bis 2020 utopisch. Weder Netze noch Speicher werden fertig.
Besser wäre es die Sparziele zu fördern und diese aus dem 2050 Plan vorzuziehen.
_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 24.06.2012 um 20:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.06.2012 um 20:06 Uhr

Zitat von MackieMesser:


18% Atomstrom sind qualitativ trotzdem weit über den 20% EE Strom.
Eigentlich ist der Anteil bis 2020 utopisch. Weder Netze noch Speicher werden fertig.
Besser wäre es die Sparziele zu fördern und diese aus dem 2050 Plan vorzuziehen.

Inwiefern qualititiv höherwertig?

Chaos ist voll in Ordnung

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 24.06.2012 um 20:09 Uhr

Zitat von _Marillion_:

Zitat von MackieMesser:


18% Atomstrom sind qualitativ trotzdem weit über den 20% EE Strom.
Eigentlich ist der Anteil bis 2020 utopisch. Weder Netze noch Speicher werden fertig.
Besser wäre es die Sparziele zu fördern und diese aus dem 2050 Plan vorzuziehen.

Inwiefern qualititiv höherwertig?


Du musst den Strom puffern, kannst ihn kaum kalkulieren. EE als Kraftwerk geht im Moment nur mit Gas- und Kohlekraftwerken über ein ausgefeiltes Management.
Und Speicher sind im Moment nicht in Sicht.
DonaldSuck - 46
Profi (offline)

Dabei seit 04.2003
958 Beiträge
Geschrieben am: 24.06.2012 um 20:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.06.2012 um 20:30 Uhr

Evt. wäre auch eine Anbindung, bzw. Verknüpfung der europäischen Strometze sinnvoll. Dadurch könnte auch die nötige Infrastruktur für Strom speichern evt. effektiver genutzt werden. Wenn dann beispielsweise in Spanien mal keine Sonne scheint, weht vielleicht in der Normandie oder der Nordsee nen ordentlicher Wind und gleicht das eben wieder aus.
Das wäre ein schönes Projekt, in dem Europa zeigen könnte, zu was ein geeintes Europa fähig ist.
FerdiFuchs - 38
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
693 Beiträge
Geschrieben am: 25.06.2012 um 01:25 Uhr

Zitat von MackieMesser:


Du musst den Strom puffern, kannst ihn kaum kalkulieren. EE als Kraftwerk geht im Moment nur mit Gas- und Kohlekraftwerken über ein ausgefeiltes Management.
Und Speicher sind im Moment nicht in Sicht.


Nein. Ein AKW kannste aber auch nicht modulieren. der Strombedarf variiert sehr. Die größten Lastgänge hast du in der Mittagszeit. Industrie und Hausfrauen am Herd laufen auf hochtouren => modulierende Gaskraftwerke zusammen mit EE. Zur Mittagszeit im normalfalls auch viel solarstrom verfügbar.

AKW sind nur für nen sehr kleinen Teil der Grundlast zuständig, d.h. sie laufen das ganze Jahr auf 100%, ähnlich die Kohlekraftwerke, jedoch modulieren die noch n kleines bisschen mit.

(Quelle: SLP's vom BDWE)

Das ist die Problematik, du brauchst beides, nen Lastspitzenausgleich und ne Grundlast. Lastspitzen sind aber viel schwieriger zu handeln als ne Grundlast. Zusammen mit Energiemanagement, Industrieverträgen und den kommenden Smart Grid sowie E-metering ist das machbar.

Die Aussage "höherwertig" trifft daher aus dieser Betrachtungsweise nicht zu.
Aus der Wirtschaftlichen auch nicht: ein AKW läuft mindestens 12-20 Jahre bis es sich amortisiert hat. Eine WIndanlage 5-10; PV zwischen 13 und 18 Jahren.

"wo" ist eine ORTSANGABE

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 25.06.2012 um 20:53 Uhr

Zitat von FerdiFuchs:

Zitat von MackieMesser:


Du musst den Strom puffern, kannst ihn kaum kalkulieren. EE als Kraftwerk geht im Moment nur mit Gas- und Kohlekraftwerken über ein ausgefeiltes Management.
Und Speicher sind im Moment nicht in Sicht.


Nein. Ein AKW kannste aber auch nicht modulieren. der Strombedarf variiert sehr. Die größten Lastgänge hast du in der Mittagszeit. Industrie und Hausfrauen am Herd laufen auf hochtouren => modulierende Gaskraftwerke zusammen mit EE. Zur Mittagszeit im normalfalls auch viel solarstrom verfügbar.

AKW sind nur für nen sehr kleinen Teil der Grundlast zuständig, d.h. sie laufen das ganze Jahr auf 100%, ähnlich die Kohlekraftwerke, jedoch modulieren die noch n kleines bisschen mit.

(Quelle: SLP's vom BDWE)

Das ist die Problematik, du brauchst beides, nen Lastspitzenausgleich und ne Grundlast. Lastspitzen sind aber viel schwieriger zu handeln als ne Grundlast. Zusammen mit Energiemanagement, Industrieverträgen und den kommenden Smart Grid sowie E-metering ist das machbar.

Die Aussage "höherwertig" trifft daher aus dieser Betrachtungsweise nicht zu.
Aus der Wirtschaftlichen auch nicht: ein AKW läuft mindestens 12-20 Jahre bis es sich amortisiert hat. Eine WIndanlage 5-10; PV zwischen 13 und 18 Jahren.


Bis Smart Grid und neue Lösungen nennenswert implementiert sind, werden wir 2018 aber schon passiert haben. Die meisten Forschungsprojekte für Speicherlösungen werden ebenfalls nicht früher fertig.
Man ist schlicht zu spät dran.
-Thommy - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
360 Beiträge

Geschrieben am: 25.06.2012 um 21:52 Uhr

Zitat von 1835_1349:

@alien2000:
Eine Aussage des WDR2 als Quelle zu nennen, ist für mich Grund, aus dieser Diskussion aus zu steigen, denn genau die haben vor rund 4 Montaen auch ausführlich berichtet, dass die Hilfszahlungen an Griechenland eine tolle Sache sind, weil wir das Geld selber zu niedrigen Zinssätzen bekommen und von Griechenland aber hohe Zinsen einfordern können. Somit ist das ein Gewinngeschäft. Was die Herren wirtschafltliche Nixblicker nicht erwähnt haben, ist die kleine aber entscheidende Sche, dass Griechenland GAR nicht zurückzahlen wird, was wohl inzwischen als erwiesen gilt. Soviel zu WDR und Sachverstand.

Und Deutschland als Niedriglohnland zu bezeichnen anhand einer Studie... (wer bitte hat denn DIE gemacht???) ... sorry... lebt weiter in eurer Traumwelt und viel Spass beim verwundert aufwachen, wenn ihr seht, wie's wirklich gekommen ist.

kopfschüttel & weg.


Wahre Worte!

Er kam, sah und siegte !!

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