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Atomausstieg

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Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2012 um 23:12 Uhr

Zitat von #CaNe:

Zitat von MackieMesser:

[..]Die Solarblase platzt.


sicher nicht, da es garkeine blase gibt oder gegeben hat. die europäischen hersteller können nur nicht mit denen aus asien in sachen qualität und quantität mithalten, "mher nicht"
und dies ist keine investitionsblase? klar, der bund bekommt weniger zurück, als er eingesetzt hat aber das geht sowieso in den billionen unter

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

PR23
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2012
86 Beiträge
Geschrieben am: 24.01.2012 um 23:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.01.2012 um 23:17 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von #CaNe:

Zitat von MackieMesser:

[..]Die Solarblase platzt.


sicher nicht, da es garkeine blase gibt oder gegeben hat. die europäischen hersteller können nur nicht mit denen aus asien in sachen qualität und quantität mithalten, "mher nicht"
und dies ist keine investitionsblase? klar, der bund bekommt weniger zurück, als er eingesetzt hat aber das geht sowieso in den billionen unter


Naja eigentlich wird Solarenergie mit Steuergeldern subventioniert und die Kosten steigen ständig.

Richtig in Asien sind sie wesentlich effektiver.
MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2012 um 09:13 Uhr

Zitat von #CaNe:

Zitat von MackieMesser:

[..]Die Solarblase platzt.


sicher nicht, da es garkeine blase gibt oder gegeben hat. die europäischen hersteller können nur nicht mit denen aus asien in sachen qualität und quantität mithalten, "mher nicht"


Natürlich ist es eine Blase. In kurzer Zeit gehen enorme Werte verloren. Werte in Form von jahrelangen Subventionen und öffentlich finanzierter Forschung werden zum Spottpreis vom Ausland gekauft.

Gleichzeitig wird klar, dass es niemals um ökologische Energieerzeugung ging.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,810747,00.html
Lobby ist eben stärker als Vernunft.
_McClane_ - 43
Profi (offline)

Dabei seit 09.2007
451 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2012 um 09:48 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von #CaNe:

Zitat von MackieMesser:

[..]Die Solarblase platzt.


sicher nicht, da es garkeine blase gibt oder gegeben hat. die europäischen hersteller können nur nicht mit denen aus asien in sachen qualität und quantität mithalten, "mher nicht"


Natürlich ist es eine Blase. In kurzer Zeit gehen enorme Werte verloren. Werte in Form von jahrelangen Subventionen und öffentlich finanzierter Forschung werden zum Spottpreis vom Ausland gekauft.

Gleichzeitig wird klar, dass es niemals um ökologische Energieerzeugung ging.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,810747,00.html
Lobby ist eben stärker als Vernunft.


Das Thema ist ja Atomausstieg, dann würde ich auch sagen, dass die Atomblase geplatzt ist, welche ebenfalls massiv subventioniert ist.

http://soundcloud.com/barry_burton_produ ctions

HugoHiasl
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
531 Beiträge
Geschrieben am: 25.01.2012 um 10:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2012 um 10:44 Uhr

Interessant finde ich, dass die EEG Umlage immer direkt der Solarenergie zugeordnet wird.
Dies wird aber bei den Transport und Lagerkosten des Atommülls nicht gemacht, weil sich die Kraftwerksbetreiber vor langer Zeit für einen lächerlichen Betrag davon frei kaufen konnten und diese Sorgen dem Staat übertragen konnten.

Dieser Staat muss nun bei jedem Atomtransport zig Millionen aufwenden um diese zu schützen und abertausende Polizisten einem Mob aussetzen. Ausserdem wird für weitere hunderte Millionen im Jahr die Suche nach einem Zwischen und Endlager betrieben. Woher nimmt der Staat das Geld? Richtig... Vom Steuerzahler. Aber das verschweigt man lieber.

Aber damit ist man nicht am Ende. Nachdem man diese Lager gefunden hat (was in 40 Jahren Suche nicht gelungen ist), muss man den eingelagerten Atommüll für geschätzte 10.000 Jahre bewachen. Da für Terroristen ja nicht nur spaltbares Material für eine kompliziert zu bauende Atombombe interessant ist, sondern auch Atommüll, den man um eine konventionelle Bombe bauen kann um damit eine verheerende "schmutzige" Bombe zu bauen.

Und dieser irrsinnige Aufwand für grad mal 50 Jahre Energiegewinnung aus dem Atom.

Die Subventionen für Photovoltaik waren hoch. Aber immerhin wurde damit in wenigen Jahren erreicht, was Kritiker für undenkbar hielten. 2014 bis 2015 rechnet man mit der Parität. Das heißt, Aus Solaranlagen, die dann gebaut werden, wird der Strom nicht teurer sein, als aus konventionellen Kraftwerken.

Abgesehen davon. Neue Kernkraftwerke wären kaum durchsetzbar. Denn genau die, die jetzt am lautesten über die Kosten der Energiewende jammern, wären die ersten, die sich über ein Kernkraftwerk in der Nachbarschaft wehren würden. Mir persönlich sind da Windräder und glitzerende Panels auf den Dächern lieber.

Und zur "nur " Verlagerung der Risiken in andere Länder, die Atomkraftwerke bauen. Mir ist auch da auch lieber, wenn der Reaktor-GAU weit weg ist, als dass er hier in Deutshcland stattfindet. Den Leuten ist irgendwie nicht bewusst, dass bei einem richtigen GAU ein halbes bis komplettes Bundesland in Deutschland auf hunderte Jahre nicht mehr bewohnbar wäre. DAS nenn ich dann mal Werte vernichten.

Den steuerlichen Teil hat noch gar niemand betrachtet. Da die Solaranlagen meisst von Gutverdienern errichtet werden, werden die Gewinne mit höchster Progression besteuert. Demnach fliessen nicht zu vernachlässigende Teile der Umlage wieder direkt in den Staatshaushalt.
MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2012 um 12:13 Uhr

Also ist das Argument der Solarfreunde: "Der Atomstrom hat es verbockt. Dann darf es der Solarstrom auch!"

Solarstrom ist in Sachen Preis/Leistung ein Witz. Fakt.

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2012 um 12:19 Uhr

Zitat von HugoHiasl:

Den steuerlichen Teil hat noch gar niemand betrachtet. Da die Solaranlagen meisst von Gutverdienern errichtet werden, werden die Gewinne mit höchster Progression besteuert. Demnach fliessen nicht zu vernachlässigende Teile der Umlage wieder direkt in den Staatshaushalt.


:D du weisst aber schon, dass man solaranlagen als investition direkt abschreiben kann, was die steuern mildert und nicht erhöht? Außerdem muss man zum verkauf von solarstrom ein kleingewerbe anmelden, welches dazu führt, dass du nicht die gleiche steuerklasse hast. :P

meine eltern haben auf zwei häusern solarpanels installiert, mittlerweile sagen sie, dass es obwohl es steuerliche vorteile gebracht hat bis auf die wassererhitzungsfunktionalität der daneben installierten anlage keine sinnvolle investition war.

was hast du zu bieten oder laberst du nur der lobby nach?

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

HugoHiasl
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
531 Beiträge
Geschrieben am: 25.01.2012 um 13:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2012 um 14:35 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von HugoHiasl:

Den steuerlichen Teil hat noch gar niemand betrachtet. Da die Solaranlagen meisst von Gutverdienern errichtet werden, werden die Gewinne mit höchster Progression besteuert. Demnach fliessen nicht zu vernachlässigende Teile der Umlage wieder direkt in den Staatshaushalt.


:D du weisst aber schon, dass man solaranlagen als investition direkt abschreiben kann, was die steuern mildert und nicht erhöht? Außerdem muss man zum verkauf von solarstrom ein kleingewerbe anmelden, welches dazu führt, dass du nicht die gleiche steuerklasse hast. :P

meine eltern haben auf zwei häusern solarpanels installiert, mittlerweile sagen sie, dass es obwohl es steuerliche vorteile gebracht hat bis auf die wassererhitzungsfunktionalität der daneben installierten anlage keine sinnvolle investition war.

was hast du zu bieten oder laberst du nur der lobby nach?


Man kann die Investition der Solaranlage steuermindernd abschreiben. Soweit korrekt. Allerdings nicht direkt, sondern auf 20 Jahre verteilt mit der Option in den ersten 5 Jahren 20% der Investitionssumme frei zu verteilen. Ausserdem kann über die Bildung eines Investitionsabzugs in einem der beiden Jahre zuvor maximal 20% angesetzt werden. Dieser wird aber nur anerkannt, wenn die Bestellung der Anlage in diesem Jahr schon schriftlich erfolgt ist, da Produktion von Solarstrom einen neuen Betrieb gründet.

Eine Solaranlage erzielt normal mind. 200 % der Investitionssumme als Ertrag. Demnach bleiben 100% der Investitionssumme als steuerlicher Gewinn.

Zu bieten habe ich zwei Solaranlagen mit insgesamt ca 540 kwp installierter Leistung.

Man muss zum Betrieb einer Solaranlage ein Kleingewerbe anmelden. Solange das aber nicht in Form einer Kapitalgesellschaft geschieht, wird der Gewinn hieraus 1:1 auf das sonstige Einkommen aufgeschlagen und damit mit dem Grenzsteuersatz des Erbauers versteuert.

Wenn Du Leute auf dieser Ebene angreifen möchtest, solltest Du sicherstellen, dass Du fachlich fit genug dafür bist.

Wenn es sich bei Deinen Eltern auf dem Dach nicht rechnet, dann ist entweder das Dach ungeeignet oder der Baupreis war überhöht. Normal sollte bei einer Anlage auf einem eigenen Dach eine Eigenkapitalrendite von guten 10% mind. drin sein.

Und für diejenigen, die nun wieder über diese überzogenen 10% jammern. Ein Unternehmen würde Projekte mit 10% Rendite nicht umsetzen. Firmen wie BMW oder Deutsche Bank haben ganz andere Erwartungen an die Eigenkapitalrendite.

Kraftpaket - 41
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1004 Beiträge
Geschrieben am: 10.02.2012 um 17:51 Uhr

Zitat von HugoHiasl:

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von HugoHiasl:

Den steuerlichen Teil hat noch gar niemand betrachtet. Da die Solaranlagen meisst von Gutverdienern errichtet werden, werden die Gewinne mit höchster Progression besteuert. Demnach fliessen nicht zu vernachlässigende Teile der Umlage wieder direkt in den Staatshaushalt.


:D du weisst aber schon, dass man solaranlagen als investition direkt abschreiben kann, was die steuern mildert und nicht erhöht? Außerdem muss man zum verkauf von solarstrom ein kleingewerbe anmelden, welches dazu führt, dass du nicht die gleiche steuerklasse hast. :P

meine eltern haben auf zwei häusern solarpanels installiert, mittlerweile sagen sie, dass es obwohl es steuerliche vorteile gebracht hat bis auf die wassererhitzungsfunktionalität der daneben installierten anlage keine sinnvolle investition war.

was hast du zu bieten oder laberst du nur der lobby nach?


Man kann die Investition der Solaranlage steuermindernd abschreiben. Soweit korrekt. Allerdings nicht direkt, sondern auf 20 Jahre verteilt mit der Option in den ersten 5 Jahren 20% der Investitionssumme frei zu verteilen. Ausserdem kann über die Bildung eines Investitionsabzugs in einem der beiden Jahre zuvor maximal 20% angesetzt werden. Dieser wird aber nur anerkannt, wenn die Bestellung der Anlage in diesem Jahr schon schriftlich erfolgt ist, da Produktion von Solarstrom einen neuen Betrieb gründet.

Eine Solaranlage erzielt normal mind. 200 % der Investitionssumme als Ertrag. Demnach bleiben 100% der Investitionssumme als steuerlicher Gewinn.

Zu bieten habe ich zwei Solaranlagen mit insgesamt ca 540 kwp installierter Leistung.

Man muss zum Betrieb einer Solaranlage ein Kleingewerbe anmelden. Solange das aber nicht in Form einer Kapitalgesellschaft geschieht, wird der Gewinn hieraus 1:1 auf das sonstige Einkommen aufgeschlagen und damit mit dem Grenzsteuersatz des Erbauers versteuert.

Wenn Du Leute auf dieser Ebene angreifen möchtest, solltest Du sicherstellen, dass Du fachlich fit genug dafür bist.

Wenn es sich bei Deinen Eltern auf dem Dach nicht rechnet, dann ist entweder das Dach ungeeignet oder der Baupreis war überhöht. Normal sollte bei einer Anlage auf einem eigenen Dach eine Eigenkapitalrendite von guten 10% mind. drin sein.

Und für diejenigen, die nun wieder über diese überzogenen 10% jammern. Ein Unternehmen würde Projekte mit 10% Rendite nicht umsetzen. Firmen wie BMW oder Deutsche Bank haben ganz andere Erwartungen an die Eigenkapitalrendite.


Eine Frechheit das die Allgemeinheit so einen Unsinn über die Strompreise mitfinanzieren darf !
alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2012 um 19:26 Uhr

Zitat von Kraftpaket:

Zitat von HugoHiasl:

...
Und für diejenigen, die nun wieder über diese überzogenen 10% jammern. Ein Unternehmen würde Projekte mit 10% Rendite nicht umsetzen ....

Eine Frechheit das die Allgemeinheit so einen Unsinn über die Strompreise mitfinanzieren darf !

Herr, wirf Hirn vom Himmel! Du solltest weniger protzen und jammern.
So funktioniert unser Wirtschaftssystem eben. Warum soll nicht auch der Kleine, sondern nur die Großen daran verdienen?
Du musst ja keinen Strom verbrauchen. Oder Du kannst Großverbraucher werden, die sind EEG befreit. Das ist doch die Frechheit!
Das jetztige deutsche Energiesystem funktioniert, es kann sogar Strom ins Atomland Frankreich exportiert werden. Für 2000 EUR / Megawattstunde.

Zitat:

Par ailleurs, les cours de l'électricité échangée entre fournisseurs et industriels ne cessent de flamber du fait de cette vague de froid, et celui du mégawattheure livrable jeudi entre 10H00 et 11H00 a même frôlé 2.000 euros le mégawattheure sur la Bourse européenne de l'électricité Epex Spot, un niveau exceptionnellement élevé.



Wir Sind Hier

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2012 um 09:38 Uhr

Härtetest bestanden würd ich sagen
link

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

bredator - 40
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2012 um 10:10 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Härtetest bestanden würd ich sagen
link


Themenbezug!?

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

Joshi1954 - 70
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2012
4 Beiträge
Geschrieben am: 13.02.2012 um 10:56 Uhr

Der grösste Mist. Solange unsere Nachbarstaaten fleißig weiter Atomkraftwerke am Netz haben und NEUE bauen. Was soll dass den.Joshi
bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2012 um 12:36 Uhr

Zitat von bredator:

Zitat von bockwurst82:

Härtetest bestanden würd ich sagen
link


Themenbezug!?

sorry, falscher artikel :-D

den hier meint ich

Zitat von Joshi1954:

Der grösste Mist. Solange unsere Nachbarstaaten fleißig weiter Atomkraftwerke am Netz haben und NEUE bauen. Was soll dass den.Joshi


1. Jedes AKW weniger ist ein Schritt in die richtige Richtung.
2. Allein aus wirtschaftlicher Sicht macht es Sinn. Obwohl, die immensen Kosten für Atommüll und Rückbau der AKWs zahlen ja dann eh unsere Ur-Enkel. Als scheiß drauf, lasst uns weiter bauen...
3. Ich hab nichts gegen den Vorbildcharachter. Wenn die 4. Gröte Wirtschaftsmacht der Erde ohne AKWs auskommt (und das noch ohne große Wüsten etc.) dann gucken sich andere hoffentlich was ab.
4. Ein Gau in Frankreich ist immernoch besser, als ein Gau in D (außer für die, direkt an der Grenze wohnen versteht sich.)

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

39 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 07.2009
7448 Beiträge
Geschrieben am: 13.02.2012 um 14:37 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Ein Gau in Frankreich ist immernoch besser, als ein Gau in D (außer für die, direkt an der Grenze wohnen versteht sich.)


Bei Cattenom und Fessenheim sind nicht nur die Deutschen an der Grenze betroffen.

Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!

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