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Forum / Politik und Wirtschaft
Atomausstieg

doloresgomez
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Dabei seit 09.2010
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Geschrieben am: 24.03.2011 um 17:57 Uhr
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Zitat von facepalm_: Das ist mW die Wirtschaft, die Puppenspieler. Und die Politiker sind die Marionetten.
Marionetten nur ohne Fäden.
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mjoukov - 43
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Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 24.03.2011 um 18:13 Uhr
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Zitat von ZER0-CooL: @mjoukov
Aber wie bereits von mir gesagt: Es ist sinnlos wenn einer der die Sache "neutral" betrachtet mit einem wie dir darüber diskutiert, der seit 12 Jahren bei den Grünen ist und sowieso keine andere Meinung mehr akzeptiert...
Ich akzeptiere jede Meinung, bei der die Begründung in sich schlüssig ist. Und Autofahren ist anders: alle haben die Freiheit, Auto zu fahren oder nicht, ebenso wie die, sich einem Windrad zu nähren oder nicht. Aber es ist in D. nicht möglich, im sinnvollen Abstand zum AKW zu leben.
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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DonaldSuck - 46
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Geschrieben am: 24.03.2011 um 21:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.03.2011 um 21:14 Uhr
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Zitat von mjoukov: Zitat von ZER0-CooL: @mjoukov
Aber wie bereits von mir gesagt: Es ist sinnlos wenn einer der die Sache "neutral" betrachtet mit einem wie dir darüber diskutiert, der seit 12 Jahren bei den Grünen ist und sowieso keine andere Meinung mehr akzeptiert...
Ich akzeptiere jede Meinung, bei der die Begründung in sich schlüssig ist. Und Autofahren ist anders: alle haben die Freiheit, Auto zu fahren oder nicht, ebenso wie die, sich einem Windrad zu nähren oder nicht. Aber es ist in D. nicht möglich, im sinnvollen Abstand zum AKW zu leben.
Jeder hat seine persönliche Meinung, aber dann ist deine Meinung und sind deine Äußerungen hier nicht neutral, sondern persönlich oder politisch bestimmt.
Was ein sinnvoller Abstand ist, ist Auslegungssache. Sinnvoll wäre in meinen Augen der Abstand, wo keine erhöhte Strahlung messbar ist. Ob das jetzt 50m sind oder 5km, kann ich nicht sagen.
Jetzt kommen wir zu meiner persönlichen Meinung.
Ich bin auch nicht unbedingt für Atomkraft, allerdings will ich genauso wenig nen Windpark vor die Nase gesetzt bekommen, der mir die Sicht versperrt. Und bevor wir dann wieder anfangen, Kohlekraftwerke oder Gaskraftwerke zu bauen, ziehen wir lieber nochmal zwei neue Atomkraftwerke hoch und schalten nen paar Alte ab und eventuell die CO² Kohleschleudern. Weil die belasten die Umwelt aktuell mit Sicherheit mehr, als die Atomkraftwerke.
Zum Thema Endlagerung und allgemein Atomkraft habe ich hier nen interessanten Artikel in der FAZ. Aber dazu muss man natürlich die Atomkraft zur weiteren Energiegewinnung nicht völlig ausschließen.
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_Unheilig - 31
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Geschrieben am: 24.03.2011 um 23:20 Uhr
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Nein deutschland hat 17 Atomkraftwerke davon könnte man 7 sofort auschschalten aber merkel wiell das natürlich nicht weil sie sonst weniger geld einnehmen.
die 7 wären mal en anfang und man könnte ja noch viel mehr ausbauen im ozien....da brauchst du nicht so viel sicht und die überschuss energrie kann man umwandeln in bio treibstoff !
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warlock - 37
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Geschrieben am: 24.03.2011 um 23:36 Uhr
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Zitat von _Unheilig: Nein deutschland hat 17 Atomkraftwerke davon könnte man 7 sofort auschschalten aber merkel wiell das natürlich nicht weil sie sonst weniger geld einnehmen.
die 7 wären mal en anfang und man könnte ja noch viel mehr ausbauen im ozien....da brauchst du nicht so viel sicht und die überschuss energrie kann man umwandeln in bio treibstoff !
Ich war immer gegen den Atomausstieg.
Auch bin ich eigentlich gegen die EU, da sie die einzelnen Länder zum teil zu sehr bevor mundet.
Nun hat sich die einstellung zu beidem etwas geändert.
Ja, es müssen akws abgeschalten werden. allerdings wenn wir unsere abschalten gibts immernoch genug in frankreich und in unseren anderen grenzländern. Nur leider kennt Strahlung keine Ländergrenzen. Daher sollte hier mal die EU einschreiten und Europa weit AKWs prüfen und ggf sagen welche abgeschalten werden.
Klar mag es sein das jedes abgeschaltene akw besser ist als keines, allerdings bessert sich die globale lage kum wenn wir 7 abschalten und alleine frankreich zu den bestehenden noch mal 2 hinzu baut und das ebenfalls in Küsten regionen
Kaffee ohne Koffein ist wie seine Schwester zu lecken. Schmeckt richtig, ist aber falsch.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 25.03.2011 um 00:22 Uhr
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Zitat von DonaldSuck: Jetzt kommen wir zu meiner persönlichen Meinung.
Ich bin auch nicht unbedingt für Atomkraft, allerdings will ich genauso wenig nen Windpark vor die Nase gesetzt bekommen, der mir die Sicht versperrt. Und bevor wir dann wieder anfangen, Kohlekraftwerke oder Gaskraftwerke zu bauen, ziehen wir lieber nochmal zwei neue Atomkraftwerke hoch und schalten nen paar Alte ab und eventuell die CO² Kohleschleudern. Weil die belasten die Umwelt aktuell mit Sicherheit mehr, als die Atomkraftwerke.
Wobei es wohl schon einen Unterschied macht, ob ich eine tickende Zeitbombe neben meinem Haus habe oder etwas, was dem Auge vielleicht nicht gefällt (wenngleich für mich nicht nachvollziehbar, aber das ist persönlicher Geschmack). Wägst du also ab, sollte doch Gesundheit vor Optik kommen.
Um deinen Gedanken aber mal aufzugreifen: Es wäre mal interessant, wie viele sich noch vor wenigen Monaten auch gegen Windparks gestellt haben und jetzt den sofortigen Atomausstieg fordern. Gerade im ländlichen Raum hört man ja allerlei Sachen über Windräder. Von verwirrten Kühen bis hin zu einer Strahlung, die von Windrädern ausgeht .
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 25.03.2011 um 02:04 Uhr
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Versuchen wir doch mal sachlich zu sein 
Energie aus Kernspaltung ist auf Dauer nicht beherrschbar, wir müssen weg davon. So weit, so gut, das sagt ja inzwischen selbst die Union.
Aber den Ausstieg sofort (Linke) oder 2017 (Grüne) zu fordern, ist doch reiner Populismus. Das ist die gleiche Angstmache wie es die Regierung mit den tausenden islamistischen Terroristen macht.
Und es ist einfach nicht umsetzbar. Energie liefern könnten EE bestimmt genug bis 2017 (hallo, Linke, Eure Forderung kommentier ich gar nicht). Aber die Energie muß auch verteilt werden. Da ist schon 2022 ambitioniert, da durch die Laufzeitverlängerung der Tigerente der Ausbau der Leitungen (wie auch die Forschung an EE) bewußt behindert wurde.
Also: Die Union als Anti-Atom-Partei ist eine Lachnummer.
Und: Die Grünen benutzen Angst und Hysterie als Wahlkampfthema - reiner Populismus.
Gruß
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 25.03.2011 um 07:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.03.2011 um 07:50 Uhr
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Wenn es NUR darum geht, die AKWen zu ersetzen, ist es für das Netz kein Problem! Das hält es aus. Eine Verflachung der Lastenkurve ist über den Faktor Sondervertragspreise zu bekommen - es müssen nicht alle Großbetriebe ihre Maschinen um 6:00 anwerfen.
Es ist ein Märchen, dass der Ausstieg die Netze überfordert, weil auch heute bei Revision eines oder meherer Reaktoren der Saft aus der anderen Ecke Deutschlands hergeholt werden muss.
Es müssen lediglich einige Mittellastkraftwerke auf Spitzenlast geschoben werden, was technisch ebenfalls kein Problem ist, Es wird etwas teuerer, das schon, dann die Betreiber dann einen Ersatz für den Ausfall an Betriebsstunden haben wollen.
Ich denke jedoch, dass es das wert ist. Mag sein, dass sich einige, die sich erst seit Fukushima für Energie interessieren, es anders sehen. Aber auch beim Atomausstieg hieß es "technisch unmöglich". Die Stimmen sind jetzt nun verstummt.
In einem Hochtechnoligieland wie D. ist weniges technisch unmöglich. Das Problem ist fast immer, wer die Technik zahlt. Und daher ist es eben keine Panikmache, wenn wir jetzt auf schnellen Ausstieg drängen. Denn momentan gibt es die Bereitschaft, dafür auch gewisse Opfer zu bringen. In einem Jahr hat der Werbeetat der Atomindustrie, der größer ist, als der aller Parteien zusammen, schon Wirkung getan.
Zumal in der offiziellen (!) Broschüre der deutschen Atomwirtschaft zum Thema Tschernobyl als Hauptquelle ein IAEO-Bericht von 1986 herangezogen wird, den die Organisation selbst 1993 als nicht zutreffend korrigert hat. Schon komisch, die IAEO korrigiert den Bericht 1993, aber die deutsche Atomwirtschaft weiß 2009 immernoch nix von. Oder will sie nix davon wissen? Dann wäre ich aber vorsichtig, ihre Stom- und Netzlücken-Meldungen ernst zu nehmen.
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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facepalm_ - 37
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Geschrieben am: 25.03.2011 um 15:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.03.2011 um 15:21 Uhr
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Zitat von mjoukov: Wenn es NUR darum geht, die AKWen zu ersetzen, ist es für das Netz kein Problem!
Aber wie willst Du die AKWs bis 2017 ersetzen? Erneuerbare Energien sind bis dahin nicht hinreichend ausgebaut. Mit Photovoitaik und Windenergie allein wird das nicht klappen. Einerseits sind die aktuellen Fördermöglichkeiten massiv zurückgefahren worden bzw. werden noch weiter zurückgefahren, anderseits erzeugen beide Energiequellen nicht konstant Energie. Photovoitaik bringt nachts gar nichts, Windräder drehen sich auch nur bei Wind (das bei mir in der Nähe in Ummendorf dreht sich so gut wie nie). Neue Kohlekraftwerke bauen (gerade sind 9 im Bau, bei einem wurde der Bau abgebrochen wg. fehlender Baugenehmigung) kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein wg. CO²-Ausstoß.
Es gibt noch eine weitere Erzeugungsmethode die sich bereits über Jahrzehnte bewährt hat und zu den EE gehört: Wasserkraft. Dummerweise kann nirgends mehr ein Wasserkraftwerk gebaut werden, weil die Umweltauflagen mittlerweile dermassen überzogen sind, dass ein Bau schon im Vornerein nicht in Frage kommt bzw. wegen Auflagen so teuer wird, dass er nicht mehr rentabel ist. Aktuelles Beispiel: Das Pumpspeicher-Kraftwerk Schluchsee im Schwarzwald. Wieder mal Bürgerproteste. Wahrscheinlich genau die gleichen, die sofort zur Stelle sind, wenn es gegen Atomkraft zu protestieren gilt.
Und da stellt sich die Frage: Was soll diese Doppelmoral? Einerseits gegen Atomkraft sein (kann ich nachvollziehen, finde die Laufzeitverlängerung Käse) aber andererseits bei Großprojekten einen riesen Aufstand machen? Soviel zum Thema Solidarität in Deutschland. St. Florian trifft es besser. Hauptsache nicht in meiner Nähe, sollen sie das Ding im Nachbardorf bauen, hauptsache wir haben unsere Ruhe. 
Ich lach jetzt schon, wenn ich an die nächsten Jahre denke. Stichwort GuD-Kraftwerk der SWU in Leipheim. Da sind die Berufsdemonstranten zwischen Gundremmingen und Leipheim am hin- und herrotieren.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 25.03.2011 um 15:37 Uhr
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Zitat von facepalm_:
Es gibt noch eine weitere Erzeugungsmethode die sich bereits über Jahrzehnte bewährt hat und zu den EE gehört: Wasserkraft. Dummerweise kann nirgends mehr ein Wasserkraftwerk gebaut werden, weil die Umweltauflagen mittlerweile dermassen überzogen sind, dass ein Bau schon im Vornerein nicht in Frage kommt bzw. wegen Auflagen so teuer wird, dass er nicht mehr rentabel ist.
Aja. Und deswegen haben die SWU 2009 Kostheim in Betrieb genommen, und bauen derzeit drei weitere Wasserkfratwerke?
Zitat von facepalm_:
Und da stellt sich die Frage: Was soll diese Doppelmoral? Einerseits gegen Atomkraft sein (kann ich nachvollziehen, finde die Laufzeitverlängerung Käse) aber andererseits bei Großprojekten einen riesen Aufstand machen? Soviel zum Thema Solidarität in Deutschland. St. Florian trifft es besser. Hauptsache nicht in meiner Nähe, sollen sie das Ding im Nachbardorf bauen, hauptsache wir haben unsere Ruhe. 
Für Dich eine extra Wiederholung; bei Schluchsee gibt es berechtigte Einwände, zwei andere Projekte in BW laufen MIT GRÜNER Unterstützung. Weil Wasserkraft gut ist, ist noch lange nicht jedes Projekt richitg!
Zitat von facepalm_:
Ich lach jetzt schon, wenn ich an die nächsten Jahre denke. Stichwort GuD-Kraftwerk der SWU in Leipheim. Da sind die Berufsdemonstranten zwischen Gundremmingen und Leipheim am hin- und herrotieren.
Ich denke nicht, dass es dazu kommt. Aber was die Zuverlässigkeit Deiner Prognosen angeht: stammt nicht von Dir der Spruch, ein AKW ließe sich bei Gefahr problemlos runterfahren?
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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facepalm_ - 37
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Geschrieben am: 25.03.2011 um 15:42 Uhr
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Zitat von mjoukov:
Ich denke nicht, dass es dazu kommt. Aber was die Zuverlässigkeit Deiner Prognosen angeht: stammt nicht von Dir der Spruch, ein AKW ließe sich bei Gefahr problemlos runterfahren?
Nein. Warum sollte ich etwas in den Raum stellen, was ausgemachter Unsinn ist?
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 25.03.2011 um 15:47 Uhr
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Zitat von facepalm_: Zitat von mjoukov:
Ich denke nicht, dass es dazu kommt. Aber was die Zuverlässigkeit Deiner Prognosen angeht: stammt nicht von Dir der Spruch, ein AKW ließe sich bei Gefahr problemlos runterfahren?
Nein. Warum sollte ich etwas in den Raum stellen, was ausgemachter Unsinn ist?
Stimmt, das warZER0-CooL, sorry.
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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ZER0-CooL - 35
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Geschrieben am: 25.03.2011 um 15:56 Uhr
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Zitat von mjoukov: Stimmt, das warZER0-CooL, sorry.
Was willst du denn jetzt von mir?
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 25.03.2011 um 16:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.03.2011 um 16:03 Uhr
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Zitat von ZER0-CooL: Zitat von mjoukov: Stimmt, das warZER0-CooL, sorry.
Was willst du denn jetzt von mir? 
Ich finde, die Leute in Japan können eher nicht lachen....
Es bezog sich auf den Beitrag, nur dass es ein Zunami war und keine Bombe:
Zitat von ZER0-CooL: Zitat von mjoukov: Zitat von ZER0-CooL:
aha und wie kommt die Bombe in den Reaktorraum?
Durch Teleportation?
Es würde schon genügen, die Wasserentnahmevorrichtungen zu sprengen, dann überhitzt das Ding.
und schaltet vorher so schnell ab das nichts passiert 
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ZER0-CooL - 35
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Geschrieben am: 25.03.2011 um 16:07 Uhr
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Kannst mir bitte mal sagen auf welcher Seite das Gespräch so stattgefunden haben soll?
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