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Forum / Politik und Wirtschaft
Atomausstieg

Buumann - 30
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Geschrieben am: 22.03.2011 um 21:12 Uhr
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Zitat von Zspanky2: Zitat von Sundown73: Zitat von ---Tobi:
Du sagst es schon: "vereinzelt" - du wirst zu jedem Thema vereinzelt Widerstand feststellen können.
Dem nach kann ich entnehmen, dass die Grünen generell nichts gegen den Bau eines gigantischen Pumpspeicherkraftwerkes haben, obwohl dieser Bau mit tiefen Einschnitten in die Natur verbunden ist?
na die grünen sagen viel scheiß wenn der tag lang ist....
die grünen sind auch aus protest gegen alles.
Sehet und stauned!
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luftprinzip - 81
Champion
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Dabei seit 03.2010
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Geschrieben am: 22.03.2011 um 22:52 Uhr
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Zitat von Buumann:
die grünen sind auch aus protest gegen alles.
So dagegen wie die CDU halt auch :D
I still don't believe in Germanys right to exist.
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ZER0-CooL - 35
Champion
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Dabei seit 09.2004
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Geschrieben am: 22.03.2011 um 22:55 Uhr
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Oh Mann, dank S21 und Japan haben wir bald ihn als Ministerpräsident......
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://bilder.bild.de/BILD/regional/stuttgart/dpa/2010/07/29/winfried-kretschmann-,templateId=renderScaled,property=Bild,height=349.jpg)
Das kann es doch nicht sein Das muss man doch verhindern!
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MackieMesser - 41
Champion
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Dabei seit 08.2007
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Geschrieben am: 22.03.2011 um 23:16 Uhr
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Zitat von ---Tobi:
Wieso sollten die "Grünen" etwas dagagen haben? Unumstritten ist doch, dass nur mit solchen Energiespeichern die EE eine realistische Chance haben, fossile Energieträger sowie AKWs komplett zu ersetzen.
Weil Pumpspeicher"kraftwerke" immer riesen Eingriffe in die Natur sind. In Gebieten mit Höhenunterschieden und viel Platz. Tragischerweise sind das gerne Naturschutzgebiete.
Fläche wird gebraucht. Die schönster Flächen Deutschlands werden bald anders aussehen. Das dürfte klar sein. Stellt sich die Frage, ob man Naturschutzgebiete nicht generell für Stromtrassen freigibt und sich die "Ökos" vom Hals hält.
Zitat von ---Tobi:
Ein ähnliches Projekt (Pumpspeicherkraftwerk) ist ja schon in direkter Nachbarschaft erfolgreich umgesetzt worden - wieso also nicht ein zweites?
Das ist noch keine Dimension.
Ironischerweise teilen sich die Speicher ein Problem der AKWs.
Die Sonne brutzelt den Strom im Hochsommer weg. Da kommt also noch etwas zum Verlust durch Pumpen hinzu. Studien zu diesem Effekt gibt es nicht. Auch keine zum Einfluss auf die Umwelt darum. Die Tatsache, dass Umweltämter schon wegen Sträuchern wohl Millionenbeträge in Verwaltungsorgien verbrennen, legt nahe, dass die Dinger nicht einfach durchzukriegen sind.
Der radikale Vorstoß von alternativen Energien ohne Sinn und Verstand (wie er bisher geschehen ist) kostet im Moment zu viel. Ganze Windparks die vor die Hunde gehen, weil Tests übersprungen wurden.
Und ganz nebenbei braucht so ein Speicher jede Menge Überkapazität um die Grundlast zu garantieren.
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---Tobi - 38
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Geschrieben am: 22.03.2011 um 23:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2011 um 09:44 Uhr
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Da ich heute bei der Podiumsdiskussion zum Thema Energiepolitik der potentiellen Landtagsabgeordneten war, möchte ich euch hier meine Eindrücke schildern:
Am 22.03. - Dienstag vor der Landtagswahl fand in Ulm im Haus der Begegnung eine Podiumsdiskussion mit den potentiellen Landtagsabgeordneten der CDU, Dr. Stolz, der SPD, Rivoir, der Grünen, Filius, der FDP, Berg, und der Linken, Pelker, statt.
Um 20 Uhr begann die von der evangelischen Kirche, der attac ulm und der vh ulm in einem halbvollen Saal mit ca 100 Zuhörer organisierten Diskussionsrunde.
Thema war die Energiepolitik in den nächsten Dekaden der Länder sowie des Bundes.
Nun zu meiner subjektiven Wahrnehmung:
Gefallen hat mir, dass im Allgemeinen die Verantwortung auch für die Entscheidungen im Bundestag akzeptiert wurden. Schade war jedoch, dass sich in weiten Teilen der FDP Bewerber Berg zu diesem Thema von seiner Partei distanziert hat. Er als Ex-Jungliberaler wäre immer ein Atomkraftgegner gewesen.
Erster großer Streitpunkt war vor allem die Laufzeitverlängerung der Schwarz-Gelben-Koalition im Bundestag. Man hatte deutlich gemerkt, dass Frau Dr. Stolz enorme Probleme hatte, diese Entscheidungen zu verteidigen: einerseits ist ihrer Meinung nach die Wahrscheinlichkeit eines GAUs eines deutschen AKWs nicht gestiegen – die Lage müsste jedoch neu beurteilt werden. Aus mathematischer Sicht gibt es dafür auch eine vernünftige Erklärung: zur Wahrscheinlichkeitsberechnung verwendet man ein abstraktes Modell, sollten aber die Ergebnisse diesem Modell widersprechen, so ist das Modell zu überprüfen. Für alle anderen hat sich an der Sicherheitslage in deutschen AKWs nach dem Unglück in Japan nichts geändert. Das damit verbundene Moratorium von 3 Monaten wurde von allen Parteien (außer CDU) aufs schärfste verurteilt.
Herr Rivoir bemängelte, dass mit der Verlängerung der AKW-Laufzeiten die Investitionen in alternative Energiequellen zurück gingen. Diesen Standpunkt vertrat auch Herr Filius, der rhetorisch einen einwandfreien Eindruck machte. Dabei würden insbesondere die kommunalen Stadtwerke darunter leiden.
Ein weiterer Gesichtspunkt war die ungeklärte Frage der Endlagerung. Große Empörung löste dabei Frau Dr. Stolz aus, die dem Publikum Hoffnung geben wollte, den Atommüll könnte man in einer bis dato unbekannten Energiegewinnung nutzen. Abgesehen davon warf sie dem damaligen Bundesumweltminister Trittin vor, er habe die Frage nach einem Endlager genausowenig klären können. Herr Filius wies diese Vorwürfe von seiner Partei mit der Begründung, die Grünen seien schon immer gegen Energiegewinnung aus Atomkraftwerken gewesen.
In diesem Zusammenhang gab es ein Kommentar von einem jungen Mann aus der Nähe von Greifswald (Ostsee): In der Nutzung der Atomkraftwerke sei Baden Württemberg spitze – doch der dabei entstehende radioaktive Müll wird per Zug in den Nord-Osten von Deutschland gebracht. Diese Art Probleme zu lösen wäre eine Unverschämtheit.
Die Meinung der Linkspartei, vertreten von Herrn Pelker, zu diesem Thema ist die schnellstmögliche Abschaltung aller AKWs deutschlandweit. Um das zu erreichen, würde Herr Pelker auf eine dezentrale Stromversorgung setzen, die sich in öffentlicher Hand befinden würde. Demgegenüber stand die Meinung von Herrn Berg, der die Privatisierung befürwortete und den Kauf der EnBW Aktien vom französischen Energiekonzern EDF anprangerte. Zumal dieser auf Pump stattfand und auf eine etwas unseriöse Art und Weise von statten ging.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine gelungene und spannende Diskussion war, die sehr sachlich geblieben ist. So macht Politik Spaß!
//edit
statt Pelker: Peiker
und statt Berg womöglich Berger (SWP) ... *g*
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---Tobi - 38
Profi
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Geschrieben am: 22.03.2011 um 23:43 Uhr
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Zitat von MackieMesser:
Ironischerweise teilen sich die Speicher ein Problem der AKWs.
Die Sonne brutzelt den Strom im Hochsommer weg. Da kommt also noch etwas zum Verlust durch Pumpen hinzu. Studien zu diesem Effekt gibt es nicht. Auch keine zum Einfluss auf die Umwelt darum. Die Tatsache, dass Umweltämter schon wegen Sträuchern wohl Millionenbeträge in Verwaltungsorgien verbrennen, legt nahe, dass die Dinger nicht einfach durchzukriegen sind.
Der radikale Vorstoß von alternativen Energien ohne Sinn und Verstand (wie er bisher geschehen ist) kostet im Moment zu viel. Ganze Windparks die vor die Hunde gehen, weil Tests übersprungen wurden.
Und ganz nebenbei braucht so ein Speicher jede Menge Überkapazität um die Grundlast zu garantieren.
Ganze Windparks, die vor die Hunde gehen?! Selbst wenn das so stimmen sollte: hast du nur eine ungefähre Ahnung, was stillgelegte AKWs kosten? Oder Atommüll zu lagern?
Und dann noch die Sache mit der Sonne: ich weiß nicht genau, was du meinst ... ich vermute mal Verdunstung?!
Wenn die Sonne so stark scheinen soll, dass sehr viel Wasser verdunstet, dann
1. hätten wir eine extrem große Ausbeute durch die Solarzellen
2. wieder viel Regen (=> Wasserkreislauf) und somit würde sich die Menge des Wassers auf lange Sicht wahrscheinlich nicht groß ändern ...
Also die großen Nachteile durch die Sonne stimmen nur bei AKWs - es gibt Tage in Deutschland (im Hochsommer) da haben wir 100% EE - im Norden Wind und im Süden Sonne.
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Laser87 - 57
Champion
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Dabei seit 11.2006
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Geschrieben am: 23.03.2011 um 01:41 Uhr
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Zitat von mjoukov:
Wobei mich eines stutzig macht: seit wann liegt die Genehmigung der Windräder beim Gemeinderat? Scheint mir eher eine Ente zu sein!
Autsch - der Gemeinderat beschließt den Bebauungsplan. Sollte ein Gemeinderat wissen 
Gruß
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 23.03.2011 um 12:06 Uhr
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Zitat von Sundown73:
Wie sieht die Haltung der Grünen zu Pumpspeicherkraftanlagen aus? Im Schwarzwald plant die Schluchseewerk AG eines zu bauen, welches nach S21 das größte Projekt im Ländle werden soll. Wenn S21 abgeblasen wird sogar das größte Bauprojekt im Ländle. Vereinzelt gibt es hier auch von den Grünen Widerstand gegen dieses Großprojekt.
Zu diesem Thema
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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mjoukov - 43
Profi
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Geschrieben am: 23.03.2011 um 12:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2011 um 12:24 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von mjoukov:
Wobei mich eines stutzig macht: seit wann liegt die Genehmigung der Windräder beim Gemeinderat? Scheint mir eher eine Ente zu sein!
Autsch - der Gemeinderat beschließt den Bebauungsplan. Sollte ein Gemeinderat wissen 
Gruß
Windkraftanlagen stehen seltenst (dürfen sie auch nur mit Ausnahmegenehmigung) innerhalb geschlossener Bebauung. Daher bedürfen sie keines B-Plans, sondern sind sog. „privilegierte Bauten im Außenbereich“. Allerdings ist die Windkraftnutzung nur innerhalb sog. „Windvorranggebiete“ gestattet, und diese werden von den Regionalverbänden gemacht.
Heißt im Umkehrschluss, wenn ein B-Plan für eine geschlossene Bebauung kommt, darf kein Windrad hin, aber dann muss auch tatsächlich gebaut werden. Mag sein, dass das fragliche Grundstück in Jever tatsächlich für Häuser besser ist. Keine Ahnung, ich bleibe liebe im baden-württembergischen.
Und nochmals: grundsätzlich sind WEAs nicht von der Gemeinde zu genehmigen!
Das kleine 1X1 des Planungsrechts für die Partei, die sich anschickt, mitzureden.
Und zum Thema Atomausstieg: der Kompromiss von 2000 erfolgte auf der Annahme, die Produktion der erneuerbaren würde um jährlich 0,75% der Gesamterzeugung steigen. Aber dass EEG war ein derartiger Erfolg, dass wir über 1% liegen. Daher ist ein schnellerer Ausstieg machbar, und die Piraten werden auch noch dahinter kommen.
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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mjoukov - 43
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Geschrieben am: 23.03.2011 um 12:30 Uhr
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Zitat von ZER0-CooL: Oh Mann, dank S21 und Japan haben wir bald ihn als Ministerpräsident......
Das kann es doch nicht sein  Das muss man doch verhindern!
Aja. Wenn einem die Argumente ganz ausgehen, ist es immer gut, nach Äußerlichkeiten zu gehen. Nicht so, dass mir nix zu Mappus einfiele, ist aber nicht mein Stil!
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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ZER0-CooL - 35
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Geschrieben am: 23.03.2011 um 12:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2011 um 12:35 Uhr
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Zitat von mjoukov: Zitat von ZER0-CooL: Oh Mann, dank S21 und Japan haben wir bald ihn als Ministerpräsident......
Das kann es doch nicht sein  Das muss man doch verhindern!
Aja. Wenn einem die Argumente ganz ausgehen, ist es immer gut, nach Äußerlichkeiten zu gehen. Nicht so, dass mir nix zu Mappus einfiele, ist aber nicht mein Stil!
Habe ich geschrieben: "...diesen hässlichen Menschen..."?
Nein, ich glaube nicht...
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mjoukov - 43
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Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 23.03.2011 um 12:38 Uhr
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Was willst Du dann bitte aus einem Bld herauslesen, außer Äußerlichkeiten?!
Habe den Mut, selbstständig zu denken und verlass Dich nicht drauf, dass es jemand für Dich tut!
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ZER0-CooL - 35
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Dabei seit 09.2004
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Geschrieben am: 23.03.2011 um 12:50 Uhr
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Zitat von mjoukov: Was willst Du dann bitte aus einem Bld herauslesen, außer Äußerlichkeiten?!
Vllt. wollte ich dem Namen der vermutlich keinem Schwein hier etwas sagt, mal ein Bild verschaffen?
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Gerstner - 43
Champion
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Dabei seit 02.2007
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Geschrieben am: 23.03.2011 um 12:51 Uhr
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Atomkraft kann auch keine Lösung auf die Dauer sein. Ich halte den Austieg persönlich für richtig - bzw. ist die Abschaltung der "baufälligen" und riskanten Kraftwerke schon lange überfällig.
Die Frage ist nur:
Der Grossteil der Bevölkerung ist verängstigt wegen aktueller Vorfälle - in wie fern ist die Bevölkerung bereit billigst produzierte, heimische Lebensmittel, bzw. Landwirtschaftliche Flächen für billige Energie zu opfern?
Biogas kann auch keine dauerhafte Lösung am Standort Deutschland sein! Tausende Hektar gutes Ackerland werden dazu benötigt um speziell gezüchteten Biogasmais anzubauen damit der naive Deutsche billig Strom beziehen kann!
Diese Flächen fehlen jedoch zur Nahrungsmittelproduktion.
Außerdem sind diese Betriebe eine Gefahr für die örtlichen Bauträger, die günstig Bauplätze kaufen müssen, damit Wohnbunker für den "mittellosen Normalbürger" gebaut werden können.... (der Normalbürger hat nämlich kein Geld für Energie und Lebensmittel... er muss 2x im Jahr in Urlaub fliegen/fahren...)
Aber wie in D-Land gang und gebe ist es für den Bürger ja eher zweitrangig woher die Lebensmittel kommen oder wer sie zum Hungerlohn unter zweifelhaften Bedingungen anbaut, hauptsache sie sind billig!
Außerdem wäre dann dieser komische Jauche und Güllegestank weg, der sporadisch die Nasen der Autofahrer reitzt...
HipHop is for fat little Kids
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 23.03.2011 um 12:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.03.2011 um 12:55 Uhr
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Zitat von mjoukov: Und zum Thema Atomausstieg: der Kompromiss von 2000 erfolgte auf der Annahme, die Produktion der erneuerbaren würde um jährlich 0,75% der Gesamterzeugung steigen. Aber dass EEG war ein derartiger Erfolg, dass wir über 1% liegen. Daher ist ein schnellerer Ausstieg machbar, und die Piraten werden auch noch dahinter kommen.
Das mag zwar so stimmen, allerdings ist da ein kräftiger Denkfehler mitdrinnen. Es benötigt nämlich neue Stromtrassen um den Strom von den Erneuerbaren zum Endverbraucher zu bekommen. Es macht nämlich keinen Sinn im Norden die Gesamterzeugung zu steigern, wenn der dort produzierte Strom nicht in den Süden transportiert werden kann weil die nötigen Leitungen fehlen.
Ein früherer Atomausstieg kann nur funktionieren wenn die Stromnetze auch so ausgelegt sind, dass eine Versorgung bundesweit stattfinden kann, auch wenn gerade im Süden kein Wind vorhanden ist.
Immerhin sind hier die Piraten schon dahintergekommen, jedoch die Grünen wohl nicht. (Und dieser Smiley musste jetzt sein.)
GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73
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