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StarPopograf - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2183 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:52 Uhr

Zitat von S-Stardust:

Zitat von buddafly:

Zitat von ratze-batze:

boah ihr zipfelklatscher was habt ihr eigentlich immer mit eurem osten..
ihr habt doch nen scheiß von ahnung!!!!


Jeder der genug Intellekt besitzt und lesen kann, hat eine wenn auch nicht vollkommene Ahnung vom Osten.
Dressweiteren solltest du bedenken das, diese Personen sogar aus dem Osten stammen können.



und was hat der osten mit kommunismus zu tun?
überleg mal genau.. wann gab es zum letzten mal eine kommunistische gesellschaft, die schief gelaufen ist?

und bitte überlegs dir gut, was du sagst



jeder versuch den kommunismus in die realität umzusetzten ist zum scheitern verurteilt und wird kläglich in einem verbrecherischen realsozialistischen regime endern. genügend beispiele gabs dafür, siehe DDR, UDSSR und die ganzen Ostblockstaaten, China, Kuba, Nordkorea, etc.
dieser utopische kommunismus a la Marx läßt sich einfach nicht umsusetzen weil er nicht mit der menschlichen natur und menschlichen bedürnissen vereinbar ist

...

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:53 Uhr

Zitat von ratze-batze:

ich sehe an mir keinen fehler..denn das ist nun wirklich ein ganz anderes thema


Du verstehst nicht.
Richtig.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

HugoHiasl
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
531 Beiträge
Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:53 Uhr

Zitat von StarPopograf:

jeder versuch den kommunismus in die realität umzusetzten ist zum scheitern verurteilt und wird kläglich in einem verbrecherischen realsozialistischen regime endern. genügend beispiele gabs dafür, siehe DDR, UDSSR und die ganzen Ostblockstaaten, China, Kuba, Nordkorea, etc.
dieser utopische kommunismus a la Marx läßt sich einfach nicht umsusetzen weil er nicht mit der menschlichen natur und menschlichen bedürnissen vereinbar ist


Dem schliesse ich mich 1:1 an.
HugoHiasl
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
531 Beiträge
Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:55 Uhr

Zitat von S-Stardust:


kein kommunismus hat jemals stattgefunden.

das was du genannt hast, waren realsozialistische staaten.
quasi die vorstufe zum ziel kommunismus.
kommunismus beginnt da, wo der sozialismus anarchistisch wird.

das war quasi eine fangfrage und du hast verloren.
kommunismus ist eine weltweite herrschaftslose idee, die es bisher nie gab.


Damit bist Du aber Deiner eigenen Fangfrage in die Falle gelaufen.

Die Sowjetunion hat sich selbst als kommunistisch bezeichnet, ist demnach schon am Tage ihrer Gründung gescheitert.

buddafly - 40
Champion (offline)

Dabei seit 03.2007
2284 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:58 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von buddafly:



Was würdest du den für gut befinden?
Was für eine Art der Wirtschaft den?
Interessiert mich wirklich sehr!



Eine Frage, die ich mir seit Jahr und Tag stelle, und auf die ich bislang nur fragmentarische Ansätze für eine Antwort gefunden habe. Ich würde es mit einer Art nationalem Sozialismus beschreiben (bitte jetzt nicht mit Nationalsozialismus gleichsetzen), d.h. einer Volkssolidarischen Gesellschaft, in der etwa Leistungsträger (Manager, Unternehmer usw.) sich damit zufrieden geben müssen und bestenfalls auch damit zufrieden sind, wenn sie meinetwegen fünfmal so viel wie der Durchschnitt besitzen bzw. verdienen, aber eben nicht 50x, 100x, 1000x.... also eine stärkere Nivellierung von Einkommen und Vermögen.
Ich würde den nationalen gesellschaftlichen Wohlstand und das Qualifikationsniveau auch vor Abschöpfung durch mittellose und niedrigqualifizierte nicht-deutschstämmige bewahren wollen, egal wie lang sie schon im Land sind.
Das Land braucht doch auch niedrigqualifizierte Personen für so genante Jobs die sonst keiner Machen will oder etwa nicht?

Reicht es den nicht, wenn so genannte Ausbeuterlöhne verboten werden? Sprich das es einen entsprechenden Entlohn gibt für die Arbeit die man verrichtet damit man Leben kann?

Würde es nicht ausreichen, wenn wir ein gutes Steuersystem einführen, das einem nicht gleich fasst die Hälfte von dem was er verdient wegnimmt? Dinge, wie die, die schon genannt wurden doppelt wenn nicht sogar dreifach versteuert werden? Würde es nicht ausreichen da eine Lösung zu finden?



is halt so.. :P

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2009 um 13:00 Uhr

Zitat von ratze-batze:

boah ihr zipfelklatscher was habt ihr eigentlich immer mit eurem osten..
ihr habt doch nen scheiß von ahnung!!!!


tzzz jetzt fühl dich halt net gleich angepieselt, es ging doch hier lediglich um die DDR als Beispiel eines sozialistischen Systems, das wirtschaftlich nicht eben sehr erfolgreich und am Ende Pleite war.

Peggy nix da.

S-Stardust - 35
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
451 Beiträge
Geschrieben am: 13.02.2009 um 13:02 Uhr

die sowjetunion hatte eine führungsebene von parteifunktionären, dass alleinige bestehen von parteien macht den part der herrschaftslosigkeit vollkommen unmöglich.

von demher bin ich nicht in meine falle gelaufen.
die sowjetunion war ein realsozialistischer staat, der einen weltweiten kommunismus anstrebte aber es danach als bessere alternative hielt, einen nationalen kommunismus aufzubauen... nationaler kommunismus ist im grunde nichts anderes als sozialismus...

kommunismus würde wenn man ihn von heute auf morgen umsetzen wollen würde nicht funktionieren, da die idee darauf beruht die herrschaft an die einzelne person wieder zurückzugeben. eine herrschaftslose gesselschaft kann aber ohne das nötige bewusstsein und den verstand, der benötigt wird, um zu sehen, dass macht orientierte gruppierungen konflikte hervorrufen, NIE funktionieren.

und bis es zu soetwas möglich ist, gibt es noch eine menge zu tun, an jedem einzelnen von uns...



user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2009 um 13:04 Uhr

Zitat von buddafly:


Das Land braucht doch auch niedrigqualifizierte Personen für so genante Jobs die sonst keiner Machen will oder etwa nicht?

Reicht es den nicht, wenn so genannte Ausbeuterlöhne verboten werden? Sprich das es einen entsprechenden Entlohn gibt für die Arbeit die man verrichtet damit man Leben kann?


Von diesen Leuten werden eben sehr viel weniger gebraucht, als vorhanden sind, s.Arbeitslosen-Statistiken

Peggy nix da.

Rache - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2005
145 Beiträge
Geschrieben am: 13.02.2009 um 13:06 Uhr

die lösung aller probleme wäre

das königreich württemberg wieder einzuführen
ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2009 um 13:08 Uhr

Zitat von user_deleted:



Eine Frage, die ich mir seit Jahr und Tag stelle, und auf die ich Ich würde den nationalen gesellschaftlichen Wohlstand und das Qualifikationsniveau auch vor Abschöpfung durch mittellose und niedrigqualifizierte nicht-deutschstämmige bewahren wollen, egal wie lang sie schon im Land sind.


Und was ist "deutsch-stämmig"? Kann man das messen?

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

outoforder64
Experte (offline)

Dabei seit 11.2006
1564 Beiträge
Geschrieben am: 13.02.2009 um 13:09 Uhr

So eine wie zwischen 1871 - 1939 =)

Dumme Menschen lachen gerne über noch dümmere Menschen.

HugoHiasl
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
531 Beiträge
Geschrieben am: 13.02.2009 um 13:10 Uhr

Zitat von S-Stardust:

die sowjetunion hatte eine führungsebene von parteifunktionären, dass alleinige bestehen von parteien macht den part der herrschaftslosigkeit vollkommen unmöglich.

von demher bin ich nicht in meine falle gelaufen.
die sowjetunion war ein realsozialistischer staat, der einen weltweiten kommunismus anstrebte aber es danach als bessere alternative hielt, einen nationalen kommunismus aufzubauen... nationaler kommunismus ist im grunde nichts anderes als sozialismus...

kommunismus würde wenn man ihn von heute auf morgen umsetzen wollen würde nicht funktionieren, da die idee darauf beruht die herrschaft an die einzelne person wieder zurückzugeben. eine herrschaftslose gesselschaft kann aber ohne das nötige bewusstsein und den verstand, der benötigt wird, um zu sehen, dass macht orientierte gruppierungen konflikte hervorrufen, NIE funktionieren.

und bis es zu soetwas möglich ist, gibt es noch eine menge zu tun, an jedem einzelnen von uns...


OK... Dieser Argumentation gebe ich mich geschlagen :-)
:daumenhoch:

Und desweiteren schliesse ich mich starpopograf an, daß ein Kommunismus aufgrund der menschlichen Natur wohl immer zum scheitern verurteilt sein wird.

Man wird immer versuchen sich besser zu stellen als andere. Mal von sehr wenigen Idealisten abgesehen.


buddafly - 40
Champion (offline)

Dabei seit 03.2007
2284 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2009 um 13:10 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von buddafly:


Das Land braucht doch auch niedrigqualifizierte Personen für so genante Jobs die sonst keiner Machen will oder etwa nicht?

Reicht es den nicht, wenn so genannte Ausbeuterlöhne verboten werden? Sprich das es einen entsprechenden Entlohn gibt für die Arbeit die man verrichtet damit man Leben kann?


Von diesen Leuten werden eben sehr viel weniger gebraucht, als vorhanden sind, s.Arbeitslosen-Statistiken
Die Arbeitslosenstatistik sagt dir aber nichts von der Qualifikation jedes einzelnen etwas ;-)
Es gibt leider auch Menschen die Arbeitslos sind, weil sie ins alter gekommen sind, genauso gibt es hochqualifizierte Menschen die Arbeitslos sind, weil man sich eben welche einstellt für einen Hungerlohn. Kenne es selbst aus meiner Branche!


Würdest du mit einer Qualifikation z.B. du bist Architekt, bei der Müllabfuhr oder im Klärwerk arbeiten? ;)


is halt so.. :P

S-Stardust - 35
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
451 Beiträge
Geschrieben am: 13.02.2009 um 13:10 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von user_deleted:



Eine Frage, die ich mir seit Jahr und Tag stelle, und auf die ich Ich würde den nationalen gesellschaftlichen Wohlstand und das Qualifikationsniveau auch vor Abschöpfung durch mittellose und niedrigqualifizierte nicht-deutschstämmige bewahren wollen, egal wie lang sie schon im Land sind.


Und was ist "deutsch-stämmig"? Kann man das messen?


ja, es gibt im blut nämlich neben roten blutkörperchen und weißen blutkörperchen auch deutsche blutkörperchen.. und wenn in einem liter blut 88 stück drin sind, dann ist man deutscher

ich hoffe du verstehst die symbolik....^^
buddafly - 40
Champion (offline)

Dabei seit 03.2007
2284 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2009 um 13:12 Uhr

Zitat von S-Stardust:

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von user_deleted:



Eine Frage, die ich mir seit Jahr und Tag stelle, und auf die ich Ich würde den nationalen gesellschaftlichen Wohlstand und das Qualifikationsniveau auch vor Abschöpfung durch mittellose und niedrigqualifizierte nicht-deutschstämmige bewahren wollen, egal wie lang sie schon im Land sind.


Und was ist "deutsch-stämmig"? Kann man das messen?


ja, es gibt im blut nämlich neben roten blutkörperchen und weißen blutkörperchen auch deutsche blutkörperchen.. und wenn in einem liter blut 88 stück drin sind, dann ist man deutscher

ich hoffe du verstehst die symbolik....^^


genial :-) ich glaub ich mag dich

is halt so.. :P

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