ratze-batze  - 39
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:41 Uhr
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ja,ja lesen..statistiken..so ein quark..die meisten die so vom osten reden haben nicht da gelebt..und haben noch nicht mal annähernd das recht sich eine meinung darüber zu bilden!!!
definiere normal...
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ught  - 38
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:42 Uhr
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Zitat von user_deleted: Ich seh schon, das System hat seine Anhänger..
Ist ja ganz klar, dass Leistung und Kapitaleinsatz sich lohnen müssen, sonst hätten ja auch Systeme wie die DDR evtl. funktioniert. Und dass einige von denen, die in der Schuldenfalle sitzen, selbst schuld an ihrer Misere haben, steht doch auch außer Zweifel.
Es ist ja nicht so, dass ich prinzipiell gegen Marktwirtschaft wäre, aber es scheint dieser doch immanent zu sein, dass die Einkommens- und Vermögensverhältnisse immer weiter auseinandergehen. Natürlich muss ein Manager sehr viel mehr verdienen als ein Fließbandarbeiter, und natürlich gibt es keinen Grund, Leistungsverweigerer ohne Lehre oder gar Schulabschluss oder Mittellose aus anderen Nationen am nationalen Wohlstand teilhaben zu lassen. Aber man muss sich schon fragen, ob die bestehende Wirtschafts- und Gesellschaftsform, speziell die freie Marktwirtschaft, nicht den Zerfall der Geselschaft mit sich bringt und irgendwann wachsende soziale Spannungen erzeugt.
dazu fällt mir nur eins ein.
das hat sich das volk selbst zuzuschreiben. wir deutschen sind zu ruhig und sagen nix sondern schlucken zu viel.
darum konnte die wirtschaft so stark werden. also die riesenkonzerne...
und die haben jetzt auch ihre fingerchen überall drinnen. aber das grundproblem liegt beim volk selbst würd ihc mal wagen zu behaupten. also der anfang. und jetzt ist es einfach eine teufelsspirale ... niedrige löhne werden akzeptiert, um wenigstens etwas zu verdienen ... ergo betriebskosten fallne, und preise steigen an > spanne zwischen arm und reich wird immer größer ... solange bis von ganz unten die revolution kommt. aber das dauert noch jahre ... oder es kommt eine besserung ..
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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Lukas* - 48
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:43 Uhr
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Zitat von JohnDiesel:
Ok, ich würd schon auch sagen, dass man die Einkommensteuer bei den gut Verdienenden (über 70.000Euro/Jahr) stark erhöhen sollte.
Es sind zwar wahrscheinlich nur wenige, aber es wäre vielleicht ein Anfang.
Grüße J.D.
was meinst wie schnell die dann aus Deutschland verschwunden sind?
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HugoHiasl
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:44 Uhr
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Zitat von ratze-batze: boah ihr zipfelklatscher was habt ihr eigentlich immer mit eurem osten..
ihr habt doch nen scheiß von ahnung!!!!
Dann erhelle uns mit Deiner Weisheit... Du, die Du ganze 3 Jahre alt warst, als die Mauer fiel.
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buddafly - 40
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:45 Uhr
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Zitat von ratze-batze: ja,ja lesen..statistiken..so ein quark..die meisten die so vom osten reden haben nicht da gelebt..und haben noch nicht mal annähernd das recht sich eine meinung darüber zu bilden!!!
Um dich zu beruhigen, ich selbst komme aus dem Osten, zwar nicht aus der DDR, aber aus einem Land das ebenfalls unter solch einem Einfluss stand.
Ich versteh nicht ganz was dein Problem ist, jeder hat das Recht eine Meinung zu haben.
is halt so.. :P
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flozl - 43
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:45 Uhr
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Zitat von buddafly: Zitat von user_deleted: Ich seh schon, das System hat seine Anhänger..
Ist ja ganz klar, dass Leistung und Kapitaleinsatz sich lohnen müssen, sonst hätten ja auch Systeme wie die DDR evtl. funktioniert. Und dass einige von denen, die in der Schuldenfalle sitzen, selbst schuld an ihrer Misere haben, steht doch auch außer Zweifel.
Es ist ja nicht so, dass ich prinzipiell gegen Marktwirtschaft wäre, aber es scheint dieser doch immanent zu sein, dass die Einkommens- und Vermögensverhältnisse immer weiter auseinandergehen. Natürlich muss ein Manager sehr viel mehr verdienen als ein Fließbandarbeiter, und natürlich gibt es keinen Grund, Leistungsverweigerer ohne Lehre oder gar Schulabschluss oder Mittellose aus anderen Nationen am nationalen Wohlstand teilhaben zu lassen. Aber man muss sich schon fragen, ob die bestehende Wirtschafts- und Gesellschaftsform, speziell die freie Marktwirtschaft, nicht den Zerfall der Geselschaft mit sich bringt und irgendwann wachsende soziale Spannungen erzeugt.
Was würdest du den für gut befinden?
Was für eine Art der Wirtschaft den?
Interessiert mich wirklich sehr!
ist auch ne gute frage 
http://www.youtube.com/flozl
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ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:46 Uhr
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Zitat von ratze-batze: ja,ja lesen..statistiken..so ein quark..die meisten die so vom osten reden haben nicht da gelebt..und haben noch nicht mal annähernd das recht sich eine meinung darüber zu bilden!!!
Dann sollten wir uns keine Meinung über Vergewaltigung bilden. Ich zumindest wurde nicht Vergewaltigung. Vielleicht ist das ja Spaß? Nein? Hey, selbst in der Mann.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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buddafly - 40
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:47 Uhr
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Zitat von flozl: Zitat von buddafly: Zitat von user_deleted: Ich seh schon, das System hat seine Anhänger..
Ist ja ganz klar, dass Leistung und Kapitaleinsatz sich lohnen müssen, sonst hätten ja auch Systeme wie die DDR evtl. funktioniert. Und dass einige von denen, die in der Schuldenfalle sitzen, selbst schuld an ihrer Misere haben, steht doch auch außer Zweifel.
Es ist ja nicht so, dass ich prinzipiell gegen Marktwirtschaft wäre, aber es scheint dieser doch immanent zu sein, dass die Einkommens- und Vermögensverhältnisse immer weiter auseinandergehen. Natürlich muss ein Manager sehr viel mehr verdienen als ein Fließbandarbeiter, und natürlich gibt es keinen Grund, Leistungsverweigerer ohne Lehre oder gar Schulabschluss oder Mittellose aus anderen Nationen am nationalen Wohlstand teilhaben zu lassen. Aber man muss sich schon fragen, ob die bestehende Wirtschafts- und Gesellschaftsform, speziell die freie Marktwirtschaft, nicht den Zerfall der Geselschaft mit sich bringt und irgendwann wachsende soziale Spannungen erzeugt.
Was würdest du den für gut befinden?
Was für eine Art der Wirtschaft den?
Interessiert mich wirklich sehr!
ist auch ne gute frage
ich warte auch gespannt auf die Antwort 
is halt so.. :P
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user_deleted - 46
Experte
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:49 Uhr
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Zitat von buddafly:
Was würdest du den für gut befinden?
Was für eine Art der Wirtschaft den?
Interessiert mich wirklich sehr!
Eine Frage, die ich mir seit Jahr und Tag stelle, und auf die ich bislang nur fragmentarische Ansätze für eine Antwort gefunden habe. Ich würde es mit einer Art nationalem Sozialismus beschreiben (bitte jetzt nicht mit Nationalsozialismus gleichsetzen), d.h. einer Volkssolidarischen Gesellschaft, in der etwa Leistungsträger (Manager, Unternehmer usw.) sich damit zufrieden geben müssen und bestenfalls auch damit zufrieden sind, wenn sie meinetwegen fünfmal so viel wie der Durchschnitt besitzen bzw. verdienen, aber eben nicht 50x, 100x, 1000x.... also eine stärkere Nivellierung von Einkommen und Vermögen.
Ich würde den nationalen gesellschaftlichen Wohlstand und das Qualifikationsniveau auch vor Abschöpfung durch mittellose und niedrigqualifizierte nicht-deutschstämmige bewahren wollen, egal wie lang sie schon im Land sind.
Peggy nix da.
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flozl - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:49 Uhr
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ich glaube, dass es da keine patentlösung gibt.
liegt auch an den leuten die in der gesellschaft leben die gesellschaft zu gestalten. ob arm oder reich, gebildet oder net.
kann ja jeder was dafür tun.
http://www.youtube.com/flozl
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ratze-batze - 39
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:49 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von ratze-batze: ja,ja lesen..statistiken..so ein quark..die meisten die so vom osten reden haben nicht da gelebt..und haben noch nicht mal annähernd das recht sich eine meinung darüber zu bilden!!!
Dann sollten wir uns keine Meinung über Vergewaltigung bilden. Ich zumindest wurde nicht Vergewaltigung. Vielleicht ist das ja Spaß? Nein? Hey, selbst in der Mann.
was hat das jetzt mit Vergewaltigung zu tun
definiere normal...
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HugoHiasl
Profi
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:49 Uhr
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Zitat von S-Stardust: und was hat der osten mit kommunismus zu tun?
überleg mal genau.. wann gab es zum letzten mal eine kommunistische gesellschaft, die schief gelaufen ist?
und bitte überlegs dir gut, was du sagst
Also soweit ich das lesen konnte war bisher vom Sozialismus die Rede.
Aber wenn du auf den Kommunismus raus möchtest.
Findest Du, daß die Sowjetunion perfekt gelaufen ist? Oder daß China wirklich effizient arbeitet? Den Erfolg hat China auch erst seit sie mehr oder weniger kapitalistische Strukturen zulassen. Und was da dann in china abgeht ist der heftigste vom Kommunismus gedeckte Kapitalismus überhaupt. Ausbeutung pur.
Und naja. Kuba. Da lässt sich wohl über den Erfolg auch streiten, wobei es wohl noch die am besten laufende kommunistische Regierung sein dürfte.
Gegenfrage: Nenn mir einen Kommunismus der auf Dauer funktioniert hat!
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ViolentFEAR - 32
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:50 Uhr
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Zitat von ratze-batze: Zitat von ViolentFEAR: Zitat von ratze-batze: ja,ja lesen..statistiken..so ein quark..die meisten die so vom osten reden haben nicht da gelebt..und haben noch nicht mal annähernd das recht sich eine meinung darüber zu bilden!!!
Dann sollten wir uns keine Meinung über Vergewaltigung bilden. Ich zumindest wurde nicht Vergewaltigung. Vielleicht ist das ja Spaß? Nein? Hey, selbst in der Mann.
was hat das jetzt mit Vergewaltigung zu tun
Nach laut dir, kann man nur über etwas urteilen wenn man es erlebt hat. Wenn du deinen eigenen Fehler erkennst bin ich ja beruhigt.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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S-Stardust - 35
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:52 Uhr
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Zitat von HugoHiasl: Zitat von S-Stardust: und was hat der osten mit kommunismus zu tun?
überleg mal genau.. wann gab es zum letzten mal eine kommunistische gesellschaft, die schief gelaufen ist?
und bitte überlegs dir gut, was du sagst
Also soweit ich das lesen konnte war bisher vom Sozialismus die Rede.
Aber wenn du auf den Kommunismus raus möchtest.
Findest Du, daß die Sowjetunion perfekt gelaufen ist? Oder daß China wirklich effizient arbeitet? Den Erfolg hat China auch erst seit sie mehr oder weniger kapitalistische Strukturen zulassen. Und was da dann in china abgeht ist der heftigste vom Kommunismus gedeckte Kapitalismus überhaupt. Ausbeutung pur.
Und naja. Kuba. Da lässt sich wohl über den Erfolg auch streiten, wobei es wohl noch die am besten laufende kommunistische Regierung sein dürfte.
Gegenfrage: Nenn mir einen Kommunismus der auf Dauer funktioniert hat!
kein kommunismus hat jemals stattgefunden.
das was du genannt hast, waren realsozialistische staaten.
quasi die vorstufe zum ziel kommunismus.
kommunismus beginnt da, wo der sozialismus anarchistisch wird.
das war quasi eine fangfrage und du hast verloren.
kommunismus ist eine weltweite herrschaftslose idee, die es bisher nie gab.
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ratze-batze - 39
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Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 13.02.2009 um 12:52 Uhr
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ich sehe an mir keinen fehler..denn das ist nun wirklich ein ganz anderes thema
definiere normal...
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