Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

Schavan für Ulm?

<<< zurück   -1- ... -3- -4- -5- -6- -7- -8- vorwärts >>>  
alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 07.02.2013 um 20:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.02.2013 um 20:20 Uhr

Zitat von 1835_1349:

Zitat von Ehinger1887:


...
Die Uni hat sich bei dem Verfahren bestimmt nicht mir Ruhm bekleckert und auch einen deutlichen Imageverlust. Finde ich durchaus auch berechtigt, aber ändert halt nichts an Schavans Fehlverhalten und sollte auch gesondert behandelt werden.

Genau das ist der interessante Punkt: Es sollte mal beleuchtet werden, ob das in Ordnung ist, bevor man die Ergebnisse in die offenen Rachen der Medien wirft. Halbwahrheiten sind genauso schlimm wie Lügen.

Zitat:

Etwas ist in Deutschland falsch, wenn eine Wiki-Community effektiver als Prüfungsausschüsse und Promotionskommissionen bei der Entdeckung von Plagiaten ist.

Mein heutiger DAUERLINK LINK LINK
Eigentlich kann man auch gleich die Regierung und alles sonstige schließen.
Amateure sind viel effektiver.

Wir Sind Hier

Ehinger1887
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2013
65 Beiträge
Geschrieben am: 07.02.2013 um 20:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.02.2013 um 20:38 Uhr

Zitat von alien2000:


Amateure sind viel effektiver.
Woher willst du wissen, dass sich dahinter nicht auch Wissenschaftler verborgen haben und dass das alles Amateure waren, die hier gearbeitet haben? Und technisch gab es eben eine gewisse Entwicklung...

Nochmal die Frage: Wenn Schavan in den letzten beiden Jahrzehnten die einflussreichste Bildungspolitikerin des Landes war, auch früher in der Kultusministerkonferenz, hätte sie sich dann da nicht um diese Missstände kümmern müssen? Wäre sie nicht in der Position oder sogar Pflicht gewesen hier auch mal ihr Augenmerk darauf zurichten und sich nicht nur in erster Linie um die vermeintliche Exzellenz zu kümmern und Elitenförderung durch Umverteilung der Mittel hin zur Spitze zu betreiben? Wem wenn nicht ihr, könnten hier denn große Versäumnisse oder Vorwürfe gemacht werden?
alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 07.02.2013 um 20:49 Uhr

Zitat von Ehinger1887:

Zitat von alien2000:


Amateure sind viel effektiver.
Woher willst du wissen, dass sich dahinter nicht auch Wissenschaftler verborgen haben und dass das alles Amateure waren, die hier gearbeitet haben?

Ein Amateur macht, was er macht ,aus Lust oder Frust, aber er bekommt kein Geld dafür! Natürlich kann er/sie das durchaus auf professionellem Niveau tun.
Leidenschaft, die leiden schafft.

Wir Sind Hier

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 07.02.2013 um 20:56 Uhr

Zitat von alien2000:

Zitat von Ehinger1887:

Zitat von alien2000:


Amateure sind viel effektiver.
Woher willst du wissen, dass sich dahinter nicht auch Wissenschaftler verborgen haben und dass das alles Amateure waren, die hier gearbeitet haben?

Ein Amateur macht, was er macht ,aus Lust oder Frust, aber er bekommt kein Geld dafür! Natürlich kann er/sie das durchaus auf professionellem Niveau tun.
Leidenschaft, die leiden schafft.

Und ein Profi hat keine Leidenschaft für das was er tut weil er auf gar keinen Fall nie nicht ein Amateur ist der seine Idee zu Geld gemacht hat oder ein Amateur ist der eingestellt wurde, da er entsprechend aufgefallen ist. Verstehe.
Außerdem vernichtet ein Doktorgrad die Tatsache, dass man sich mit einem Thema befasst, ist eh sinnlos und wir brauchen dringend eine Fachkommision die den Nutzen beurteilt, die von Fachfremden regeln auferlegt bekommt wie dieser Nutzen auszusehen hat. Danke fürs gespräch. Over & Out

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 07.02.2013 um 21:18 Uhr

Zitat von Klischeepunk:


Und ein Profi hat keine Leidenschaft für das was er tut weil er auf gar keinen Fall nie nicht ein Amateur ist der seine Idee zu Geld gemacht hat oder ein Amateur ist der eingestellt wurde, da er entsprechend aufgefallen ist. Verstehe.
Außerdem vernichtet ein Doktorgrad die Tatsache, dass man sich mit einem Thema befasst, ist eh sinnlos und wir brauchen dringend eine Fachkommision die den Nutzen beurteilt, die von Fachfremden regeln auferlegt bekommt wie dieser Nutzen auszusehen hat. Danke fürs gespräch. Over & Out

Ich meine nicht, das ein Profi nicht auch mit Leidenschaft seiner Profession nachgehen kann. Leider zeigt sich dies in der deutschen Politiklandschaft nicht.
Ich meine Berufspolitiker sollte es nicht geben. Vier bis acht Jahre Politik, und gut ist. Zeigt nicht gerade die aktuelle Machtlage diese Lustlosigkeit und Motivationslosigkeit?
Eine Promotion in 90% der Fälle mit einer späteren wissenschaftlichen Laufbahn verbunden, nur nicht in Deutschland. Hier macht man es wegen der Karriere. Ist also eine Kapitalisierung der Wissenschaft. Ist hier politisch so gewollt!
Wenn die Fakultät und die Professoren keinen Nutzen aus der Arbeit ziehen,
wenn also der Titel nur als Anstecknadel und Statusheber fungiert!
Was soll das?

Wir Sind Hier

arathor
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
495 Beiträge

Geschrieben am: 07.02.2013 um 23:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.02.2013 um 23:29 Uhr

Zitat von 1835_1349:

Zitat von Ehinger1887:


...
Die Uni hat sich bei dem Verfahren bestimmt nicht mir Ruhm bekleckert und auch einen deutlichen Imageverlust. Finde ich durchaus auch berechtigt, aber ändert halt nichts an Schavans Fehlverhalten und sollte auch gesondert behandelt werden.

Genau das ist der interessante Punkt: Es sollte mal beleuchtet werden, ob das in Ordnung ist, bevor man die Ergebnisse in die offenen Rachen der Medien wirft. Halbwahrheiten sind genauso schlimm wie Lügen.


Um hier mal das Bullshit-Bingo anzuhalten.

Ich lese jetzt einfach mal rein dass mit "Halbwahrheiten" gemeint ist dass sie "Fehler beim zitieren gemacht hat, und nicht plagiiert".

Es sollte echt mal daraufhingewiesen werden dass die gute Frau hier Schutzbehauptungen bringt.
1) Vergisst man bei Zitierfehlern i.d.R. nicht die Bücher ins Literaturverzeichnis auf zu nehmen
2) Vergisst man das beim Sinngemäßem zitieren GLEICH DREIMAL NICHT, weil jeder weiß dass das erste ist was die Korrekteurin dann sagt "PLAGIAT!" ist.

/edit:

Und zu guter letzt vor 30 Jahren gab es noch keine einfachen möglichkeiten Doktorarbeiten auf Plagiate zu Prüfen wie Heute.
Damals musste man Quellen checken und bei unstimmigkeiten im text ggf. selber nachrecherchieren oder einen Kollegen fragen der sich mit dem spezifischen Thema auskennt.

Dieses dumme Stammtischgelaber von wegen "warum kommt das erst jetzt raus" sollte man sich echt sparen. 2m denken kann jeder und spart vor dämlichen Aussagen.

Glaub nicht alles was Du denkst!

Ehinger1887
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2013
65 Beiträge
Geschrieben am: 07.02.2013 um 23:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.02.2013 um 23:52 Uhr

Zitat von arathor:


1) Vergisst man bei Zitierfehlern i.d.R. nicht die Bücher ins Literaturverzeichnis auf zu nehmen
Fand aber die Aussage im Fernsehen von einem ihrer CDU-Unterstützer von dem ich noch nie vorher was gehört hatte, aber wohl bildungspolitischer Sprecher der Union im Bundestag ist, dass dafür ja eine andere Quelle ausversehen doppelt im Literaturverzeichnis stünde und das ja zeige, wie leicht hier solche Fehler passieren würden. Ist schon amüsant, wie hier gravierende Versäumnisse mit Flüchtigkeitsfehlern ausgeglichen werden sollten. Okay da fehlt ein Buch ganz, aber dafür ist ja ein anderes doppelt drin. Gleicht sich doch aus. Das ist eigentlich das beste an der Geschichte, wie sie teils verteidigt wurde. Hat einfach hohen Unterhaltungswert. Ich fände es auch super, wenn sie Ministerin bleiben würde. Die Situationen, die sich dann ergeben könnten, sind doch einfach herrlich, von der Komik her.
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 07.02.2013 um 23:52 Uhr

Ich will mich, als Pragmatiker, auch mal zu Wort melden: was juckt es verdammt nochmal wer vor 30 Jahren bei seiner Doktorarbeit beschissen hat? Keiner hat's damals gemerkt, Glück gehabt, Ende aus, keine weitere Diskussion nötig. In den 30 Jahren danach hatten solche Personen genug Zeit um sich zu beweisen, nur das ist wichtig. Hätte mein Hausarzt vor 30 Jahren beschissen - wäre mir das sowas von egal. Ich hab mein kleines Latinum nur durch bescheißen bekommen, hab Astronomie gewählt weil der Lehrer zu alt war und nichts mehr geschnallt hat und dafür andere Kurse "gestrichen". Das sind nur Noten. In meinem Job heute Beweise ich mich, was die alten Kurse und Benotungen bei meinem jetzigen Job zu sagen haben geht gleich Null.

Warum, zum Henker, setzt man bei der Überprüfung von Dr.-Arbeiten nicht ein stichdatum, sei es die letzten drei oder fünf Jahre und scheisst auf den Rest?
Ehinger1887
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2013
65 Beiträge
Geschrieben am: 07.02.2013 um 23:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.02.2013 um 23:57 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Hätte mein Hausarzt vor 30 Jahren beschissen - wäre mir das sowas von egal.
Dir vielleicht, aber wenn es heute rauskommen würde und er alle seine akademischen Abschlüsse dadurch jetzt verlieren würde, dann wäre es der Ärztekammer wohl nicht so egal und er könnte nicht mehr legal praktizieren. Daher wäre es dir vielleicht dann auch nicht mehr so egal...
O0O0O0O0O
Experte (offline)

Dabei seit 11.2012
1264 Beiträge

Geschrieben am: 07.02.2013 um 23:58 Uhr

Zitat:

Warum, zum Henker, setzt man bei der Überprüfung von Dr.-Arbeiten nicht ein stichdatum, sei es die letzten drei oder fünf Jahre und scheisst auf den Rest?


sonst muss man eine andere sau durchs dorf treiben. und die biester sind zuweilen rar und wieselflink.



wie kriegen die das hin, obwohl sie ständig neue scheisse posten, mich nie zu überraschen?

arathor
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
495 Beiträge

Geschrieben am: 08.02.2013 um 00:03 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Ich will mich, als Pragmatiker, auch mal zu Wort melden: was juckt es verdammt nochmal wer vor 30 Jahren bei seiner Doktorarbeit beschissen hat? Keiner hat's damals gemerkt, Glück gehabt, Ende aus, keine weitere Diskussion nötig. In den 30 Jahren danach hatten solche Personen genug Zeit um sich zu beweisen, nur das ist wichtig. Hätte mein Hausarzt vor 30 Jahren beschissen - wäre mir das sowas von egal. Ich hab mein kleines Latinum nur durch bescheißen bekommen, hab Astronomie gewählt weil der Lehrer zu alt war und nichts mehr geschnallt hat und dafür andere Kurse "gestrichen". Das sind nur Noten. In meinem Job heute Beweise ich mich, was die alten Kurse und Benotungen bei meinem jetzigen Job zu sagen haben geht gleich Null.

Warum, zum Henker, setzt man bei der Überprüfung von Dr.-Arbeiten nicht ein stichdatum, sei es die letzten drei oder fünf Jahre und scheisst auf den Rest?


Weil man dann generell auf Abschlüsse und Prüfungen scheißen kann. Dann wird ja nur getestet wie gut man betrügen kann.
Klar muss man kein Doktortitel haben wenn man Arzt oder Bildungsministerin ist, wenn man es aber vorgibt zu sein, zieht man alle anderen mit in die scheiße die auf ehrlichem Wege ihre Titel erreicht haben.

Glaub nicht alles was Du denkst!

Ehinger1887
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2013
65 Beiträge
Geschrieben am: 08.02.2013 um 00:04 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Warum, zum Henker, setzt man bei der Überprüfung von Dr.-Arbeiten nicht ein stichdatum, sei es die letzten drei oder fünf Jahre und scheisst auf den Rest?
Na ja, Promotionen haben ja eine besonderen Gültigkeit in der Wissenschaft, da sie von habilitierten Leuten betreut wurden und begutachtet wurden und damit eigentlich einen bestimmten Qualitätsstandard haben sollten, auf den ich mich als Wissenschaftler verlassen können sollte, wenn ich mich selbst auf solche Werke stütze. Normalerweise beinhalten sie ja auch eigene Forschung und hier ist es schon im ureigenen Interesse der Wissenschaft, dass auch älteres Wissen noch überprüft werden muss, wenn es entsprechend begründete Verdächtigungen gibt. Daher haben diese Verfahren schon einen gewissen Sinn innerhalb der Wissenschaft und die Überprüfung ist nicht unwichtig. Bei Plagiaten mag das nicht so gravierend sein, wie wenn einer beispielsweise bei seinen Forschungsergebnissen die Zahlen manipuliert hätte und so getäuscht hätte, aber das Verfahren an sich ist ja das gleiche und kann nicht einfach so abgeschafft werden oder auf eine Überprüfung verzichtet werden, wenn 3 Jahre vergangen sind.
arathor
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
495 Beiträge

Geschrieben am: 08.02.2013 um 00:05 Uhr

Zitat von Ehinger1887:

Zitat von arathor:


1) Vergisst man bei Zitierfehlern i.d.R. nicht die Bücher ins Literaturverzeichnis auf zu nehmen
Fand aber die Aussage im Fernsehen von einem ihrer CDU-Unterstützer von dem ich noch nie vorher was gehört hatte, aber wohl bildungspolitischer Sprecher der Union im Bundestag ist, dass dafür ja eine andere Quelle ausversehen doppelt im Literaturverzeichnis stünde und das ja zeige, wie leicht hier solche Fehler passieren würden. Ist schon amüsant, wie hier gravierende Versäumnisse mit Flüchtigkeitsfehlern ausgeglichen werden sollten. Okay da fehlt ein Buch ganz, aber dafür ist ja ein anderes doppelt drin. Gleicht sich doch aus. Das ist eigentlich das beste an der Geschichte, wie sie teils verteidigt wurde. Hat einfach hohen Unterhaltungswert. Ich fände es auch super, wenn sie Ministerin bleiben würde. Die Situationen, die sich dann ergeben könnten, sind doch einfach herrlich, von der Komik her.


:-D stimmt.

Ich persönlich bin ja dafür dass sie Amt und Titel behält. Einfach zur Schande.
Und als Akt der öffentlichen Kundgebung dass wir nun endlich und offiziell eine Bananenrepublik sind.

Glaub nicht alles was Du denkst!

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 08.02.2013 um 00:05 Uhr

Zitat von Ehinger1887:

Zitat von Biebe_666:

Hätte mein Hausarzt vor 30 Jahren beschissen - wäre mir das sowas von egal.
Dir vielleicht, aber wenn es heute rauskommen würde und er alle seine akademischen Abschlüsse dadurch jetzt verlieren würde, dann wäre es der Ärztekammer wohl nicht so egal und er könnte nicht mehr legal praktizieren. Daher wäre es dir vielleicht dann auch nicht mehr so egal...

Würde man alle Doktorarbeiten der letzten dreißig Jahre kontrollieren gäbe es wohl viele Doktoren weniger, nicht nur "VIPs". Wo fängt man an? bei 30 Jahre alten Leichen? Das ist doch nur noch Bullshit. Es geht darum ein Datum zu setzen, alles andere ist Bockmist.
arathor
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
495 Beiträge

Geschrieben am: 08.02.2013 um 00:08 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von Ehinger1887:

Zitat von Biebe_666:

Hätte mein Hausarzt vor 30 Jahren beschissen - wäre mir das sowas von egal.
Dir vielleicht, aber wenn es heute rauskommen würde und er alle seine akademischen Abschlüsse dadurch jetzt verlieren würde, dann wäre es der Ärztekammer wohl nicht so egal und er könnte nicht mehr legal praktizieren. Daher wäre es dir vielleicht dann auch nicht mehr so egal...

Würde man alle Doktorarbeiten der letzten dreißig Jahre kontrollieren gäbe es wohl viele Doktoren weniger, nicht nur "VIPs". Wo fängt man an? bei 30 Jahre alten Leichen? Das ist doch nur noch Bullshit. Es geht darum ein Datum zu setzen, alles andere ist Bockmist.

Es geht eben nicht um ein Datum.
Wer beschissen hat hat beschissen und sollte Ärger bekommen egal wann es rauskommt.

Ist nicht gerade der inoffizielle Slogan der CDU "Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten"? - Passt irgendwie ganz gut finde ich.

Glaub nicht alles was Du denkst!

<<< zurück
 
-1- ... -3- -4- -5- -6- -7- -8- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -