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also, dass nen ich mal ne stichhaltige argumentation!

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problem der sache: warum verdichtung.... und warum so dass es leben gibt....

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Ich habe diese Diskussion gestern Abend mit ins Bett genommen, und auch heute lässt sie mich nicht ganz los...

Schade nur, dass in einem solchen Forum nicht die Möglichkeit besteht, wirklich differenziert zu argumentieren. Dafür reicht die Zeit und auch der Ort nicht.

Bei der Recherche im Netz habe ich einen Text gefunden, der auf der Homepage der katholischen Karl-Leisner-Jugend steht (eine Jugendorganisation des Bistums Münster). Lasst euch nicht abschrecken von der Länge des Textes, und davon, dass er als "Katechese" (also "Glaubensunterweiseung") betitelt ist. Ich finde, er vermittelt eine realtiv sachliche Grundlage zu dieser Diskussion - wenn natürlich auch klar ist, von wem und mit welchem Ziel er verfasst wurde...

Größtenteils kann ich aber diese Argumentation nachvollziehen und finde sie durchaus plausibel (oh Wunder.... schließlich bin ich ja auch katholisch )

Hier der Link:

Das ist ein Link

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aber das ist doch so,dass der das auch nur glaubt!!!Und würde jetzt irgendjemand was anderes behaupten,das dazu auch noch plausibel und logisch und so was klingt,würden wir denken:Ach ja klingt logisch,das glaube ich jetzt!!!Eigentlich sagen viele aus der kirche,dass wenn man an gott glaubt,sollte man sein Dasein nicht bezweifeln,aber dadurch das gott uns ja so erschaffen hat, wie wir sind und er wusste auch ganz bestimmt,dass wir uns solche gedanken machen,finde ich das ziemlich blöd!!(Komm grad glaub einbisschen vom thema ab!!!)

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es geht hier ja aber darum wer was glaubt...
wir wollen hier ja keine theorie beweisen, was mir recht möglich erscheint!!!!!!!!!!
das ist ja das wesen einer duskussion... jeder asgt was er denkt/glaubt, und andere sagen ihre meinung dazu....
mehr wollen wir ja erstma gar nicht...

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hier noch als nachklapp den link zu meinem vorherigen post....
Das ist ein Link

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Danke dafür!
Hab mir den Artikel durchgelesen - sehr interessant.

[Was mich stört: In diesem Artikel wird Wissenschaft und Theologie gegenübergestellt...
Das erweckt den Anschein, als sei Theologie nicht wisenschaftlich, sondern reine Glaubenssache. Das ist schlichtweg falsch. Theologie ist Wissenschaft. Mit wissenschaftlichen Methoden wird das Phänomen des Glaubens und der Religion untersucht. Theologie - so kann man sagen - ist die Wissenschaft von Geglaubtem.
Ich behaupte: Auch ein Atheist kann erfolgreich Theologie studieren (obwohl einem der Glaube schon hilfreich sein kann).]*

* in eckigen Klammern, da es nicht direkt das Thema dieses Threads betrifft.

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und warum ist das gott für dich? oder warum ist es nur einer? alle guten dinge sind doch drei, wie man sagt... ich finde, 11 ist auch ne schöne zahl. oder warum nicht nur ein halber? oder milliarden von göttern - eine ganze zivilisation? oder vielleicht nur der ausguss eines schwarzen lochs aus einem von unendlich vielen anderen universen? es gibt so viele möglichkeiten. warum gerade ein gott?

oder was ist, wenn unsere vorstellung von der absoluten zeit nur auf der erde hilfreich ist und es einen zeitpunkt vor dem urknall überhaubt nicht gibt?

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weil Gott für mich einfach das Mächtigste ist was es gibt!!!
Er allein hat die Macht sowas Schönes und Wunderbares wie das Universum/ Erde überhaupt zu erschaffen!!!!!

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Gott war der Lückenbüßer für Dinge die die Wissenschaft nicht erklären konnte. Und heutzutage wird er von Fortschritt zu Fortschritt immer unbedeutender.