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Forum / Young Life
urknall/evolution vs. "gottes geschenk"

gracilis - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 21:41 Uhr
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in ein paat threads kam das thema immer mal wieder so halb zur sprache... nun gehen wirs mal gaz an....
mich würde mal interessieren, was ihr für ansichten über die "entstehung" unserer schönen welt habt.
gott erschuf die erde in 7 tagen, oder ebender gewalltige knall????
das glück ist eine hure ----- wer austeilt muß auch einstecken können!!!!!!!
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Verdon - 35
Profi
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 21:44 Uhr
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da ich ja kein amerikaner bin glaub ich immer no an die evolutionstherio von darwin *g*
Tapferkeit und Edelmut vergranntet auch den kleinste Wicht zum Helden
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nane12
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 21:46 Uhr
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ich würde ja jetzt sagen,dass gott die welt durch einen urknall erschaffen hat und dann in sechs tagen alles leben geschaffen hat,aber dazu sagt die kirche,dass man das nicht gluben DARF,aber ich finde,wenn ich mal richtig überlege,darf doch jeder das denken was er/sie will!!!
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gracilis - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 21:48 Uhr
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Zitat: ich würde ja jetzt sagen,dass gott die welt durch einen urknall erschaffen hat und dann in sechs tagen alles leben geschaffen hat,aber dazu sagt die kirche,dass man das nicht gluben DARF,aber ich finde,wenn ich mal richtig überlege,darf doch jeder das denken was er/sie will!!!
wenn selbst die wissenschaft aberkennt, dass "ein gott" oder was auch immer seien finger mit im spiel gehabt haben könnte, könnte doch auch endlich mal die kirche einen schritt aus ihrem engstirnigen denken heraus machen...
ich versteh eh net, wie man sich vorschreiben lassen kann, was man glaben soll!
das glück ist eine hure ----- wer austeilt muß auch einstecken können!!!!!!!
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-Ezekiel- - 40
Experte
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 21:50 Uhr
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soso und dannn bring mir aml einer die feste quelle in der die kirche das noch behauptet....
heutzutage lässt man schön die finger weg von wissenschaftlichen behauptungen seitens der kirche....
De omnibus dubitandum
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Poassaeng - 41
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:00 Uhr
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Wenn das hier zu einem Thread zum Thema Glauben und Kiche ausartet, schließ ich ihn, weil sowas ham wir schon genug!
Schlage nie ein Kind auf der Straße, es könnte dein eigenes sein...! *duckundwech* ;-)
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gracilis - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:06 Uhr
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Zitat: Wenn das hier zu einem Thread zum Thema Glauben und Kiche ausartet, schließ ich ihn, weil sowas ham wir schon genug!
genau das solls ja an sich nicht!
das glück ist eine hure ----- wer austeilt muß auch einstecken können!!!!!!!
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Steffente - 39
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:15 Uhr
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Hm schwierige Frage, hier einmal meine Sicht der Dinge:
Ich glaube das unser Universum vor 15 Milliarden Jahren durch den Urknall seinen Anfang nahm, und so etwa vor 5 Milliarden Jahren unser Sonnensystem entstand und sich nach und nach Leben auf unserem PLaneten entwickelte von einzellern über einfache wirbellose Tiere bis hin zu den ersten Säugetieren und schließlich zum Menschen.
Aber dennoch bon ich von der Existenz Gottes überzeugt uns sehe hierrin keinen Wiederspruch, denn, ich glaube wir sind mehr als das Produkt eines großen Zufalls und auch mehr als das Produkt aus etwas das mit ein paar zusammengewürftelten Amminosäuren seinen Anfang nahm.
Warum gab es einen Urknall? Warum haben elektronen einen Spin? durch Zufall? ich glaube es nicht.
Interesant finde ich auch wenn man sich die Schöpfungsberichte in der Bibelansieht wird deutlich, dass die Zeitliche Abfolge der Schöpfung gar nicht aoweiit von der der Wissenschaft abweicht ( nur das es statt Tagen Millionen von Jahren sind...
Natürlich muss man sich hüten den Schöpfungsbericht wörtlich und als Dogma aufzufassen, aber draum gehts eigentlich nirgens in der biebel, oder nur ein einer einzigen Stelle
Wie gesagt meine Meinung :)
Grüsse
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misterbig - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:15 Uhr
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Die Schöpfungsüberlieferung wie wir sie in der Bibel finden ist natürlich nicht wörtlich zu verstehen - das wird auch kein ernstzunehmender Theologe behaupten!
Vielmehr handelt es sich dabei um einen Mythos. Nach einer guten Definition beschreibt ein Mythos das, was nie war aber immer ist.
Soll also heißen, der Schöpfungsmythos erklärt, warum die Welt so ist, wie sie ist - natürlich hat das ganze in der Form so nie stattgefunden. Aber man darf nicht vergessen, dass die Bibel Texte enthält, die für Menschen geschrieben wurden mit Sprachbildern, wie sie zur Zeit der Abfassung der Texte üblich und den primären Adressaten der Texte verständlich waren.
Dass uns heute diese Sprachbilder nicht einleuten, weil wir sie schlicht nicht verstehen (können) dürfte nicht verwunderlich sein.
Persönlich glaube ich, dass die Welt sehr wohl Schöpfung ist - aber wie gesagt, nicht wörtlich wie es in der Bibel steht.
Ich habe kein Problem mit dem Urknall und der Evolution. Vielmehr erkenne ich IM Urkanll und der Evolution schöpferisches Handeln.
Wissenschaftler können das Universum zwar auf einen Urknall zurückführen, was aber seinerseits den Urknall (mit seiner unvorstellbaren Energie) ausgelöst hat, können und werden Forscher nie herausfinden, weil sich diese Ursache nämlich außerhalb von Raum und Zeit befinden muss:
Durch den Urknall ist Raum erst entstanden - durch das Verhältnis zum Raum wird die Zeit definiert.
Also kann die Ursache des Urknalls nicht räumlich und zeitlich sein, also transzendent. Was ist transzendent und hat die Macht, einen Urknall zu erzeugen? - Gott.
Des weiteren ist für mich die Entstehungsgeschichte der Erde seit dem Urknall Indiz für schöpferisches Wirken: Die Tatsache, dass sich auf der Erde Leben entwickelt hat, das seine Krönung im Menschen gefunden hat, der als einziges Lebewesen die Fähigkeit hat, über sich hinaus zu denken, ist Abhängig von so vielen Paramteren (Angefangen vom Abstand der Erde zur Sonne bis hin zur Existenz und zum spezifischen Gewicht des Mondes, was überhaupt erst ein Klima entstehen lässt, dass Leben ermöglicht, und noch vieles mehr), die zusammen kommen müssen. Wissenschaftliche Berechungen haben ergeben: Wenn nur eines dieser Parameter minimalst verändert wäre, gäbe es wohl kein Leben auf der Erde.
Hinzu kommt die Evulution an sich: Dass sich aus dem einfachsten Lebewesen (Amöbe) schließlich der Mensch entwickelt hat, ist doch genial - wenn man bedenkt, dass es auch hier nicht zwangsläufig hätte so kommen müssen (wenn die erste Landechse lieber im Wasser geblieben wäre... )!
Und ich bin mir persönlich zu schade, nur ein Zufallsprodukt der Evolution zu sein. Dafür ist der Mensch einfach ein zu wert-volles Lebewesen.
Zudem täte ich mir als nicht-Christ schwer, Menschenrechte zu begründen. Wenn der Mensch nur ein Zufallsobjekt der Evolution ist, was unterscheidet ihn dann von den Tieren - warum hat der Mensch dann eine Würde, ein Recht auf Leben, etc.
Letztlich können solche Fragen rein philosophisch nicht begründet werden. Letztlich gründet diese Würde in der Vorstellung, der Mensch ist Abbild Gottes, und hat deswegen eine unverlierbare Würde.
Des weitern ist die Tatsache, dass der Mensch selbst schöperisch tätig wird (in dem er künstlerisch oder handwerklich oder wie auch immer "Neues" hervorbringt) für mich ein Zeichen dafür, dass er darin eben Gott ähnlich ist (Abbild Gottes). Wir können schöpferisch Tätig werden, weil wir selber geschaffen sind.
Fazit: Urknall und Evolution schließt Gott nicht aus! Für mich bedingt Gott vielmehr den Urknall und die Evolution.
littera enim occidit Spiritus autem vivificat - 2 Kor 3,6
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-Ezekiel- - 40
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:19 Uhr
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Zitat: Die Schöpfungsüberlieferung wie wir sie in der Bibel finden ist natürlich nicht wörtlich zu verstehen - das wird auch kein ernstzunehmender Theologe behaupten!
Vielmehr handelt es sich dabei um einen Mythos. Nach einer guten Definition beschreibt ein Mythos das, was nie war aber immer ist.
Soll also heißen, der Schöpfungsmythos erklärt, warum die Welt so ist, wie sie ist - natürlich hat das ganze in der Form so nie stattgefunden. Aber man darf nicht vergessen, dass die Bibel Texte enthält, die für Menschen geschrieben wurden mit Sprachbildern, wie sie zur Zeit der Abfassung der Texte üblich und den primären Adressaten der Texte verständlich waren.
Dass uns heute diese Sprachbilder nicht einleuten, weil wir sie schlicht nicht verstehen (können) dürfte nicht verwunderlich sein.
Persönlich glaube ich, dass die Welt sehr wohl Schöpfung ist - aber wie gesagt, nicht wörtlich wie es in der Bibel steht.
Ich habe kein Problem mit dem Urknall und der Evolution. Vielmehr erkenne ich IM Urkanll und der Evolution schöpferisches Handeln.
Wissenschaftler können das Universum zwar auf einen Urknall zurückführen, was aber seinerseits den Urknall (mit seiner unvorstellbaren Energie) ausgelöst hat, können und werden Forscher nie herausfinden, weil sich diese Ursache nämlich außerhalb von Raum und Zeit befinden muss:
Durch den Urknall ist Raum erst entstanden - durch das Verhältnis zum Raum wird die Zeit definiert.
Also kann die Ursache des Urknalls nicht räumlich und zeitlich sein, also transzendent. Was ist transzendent und hat die Macht, einen Urknall zu erzeugen? - Gott.
Des weiteren ist für mich die Entstehungsgeschichte der Erde seit dem Urknall Indiz für schöpferisches Wirken: Die Tatsache, dass sich auf der Erde Leben entwickelt hat, das seine Krönung im Menschen gefunden hat, der als einziges Lebewesen die Fähigkeit hat, über sich hinaus zu denken, ist Abhängig von so vielen Paramteren (Angefangen vom Abstand der Erde zur Sonne bis hin zur Existenz und zum spezifischen Gewicht des Mondes, was überhaupt erst ein Klima entstehen lässt, dass Leben ermöglicht, und noch vieles mehr), die zusammen kommen müssen. Wissenschaftliche Berechungen haben ergeben: Wenn nur eines dieser Parameter minimalst verändert wäre, gäbe es wohl kein Leben auf der Erde.
Hinzu kommt die Evulution an sich: Dass sich aus dem einfachsten Lebewesen (Amöbe) schließlich der Mensch entwickelt hat, ist doch genial - wenn man bedenkt, dass es auch hier nicht zwangsläufig hätte so kommen müssen (wenn die erste Landechse lieber im Wasser geblieben wäre...  )!
Und ich bin mir persönlich zu schade, nur ein Zufallsprodukt der Evolution zu sein. Dafür ist der Mensch einfach ein zu wert-volles Lebewesen.
Zudem täte ich mir als nicht-Christ schwer, Menschenrechte zu begründen. Wenn der Mensch nur ein Zufallsobjekt der Evolution ist, was unterscheidet ihn dann von den Tieren - warum hat der Mensch dann eine Würde, ein Recht auf Leben, etc.
Letztlich können solche Fragen rein philosophisch nicht begründet werden. Letztlich gründet diese Würde in der Vorstellung, der Mensch ist Abbild Gottes, und hat deswegen eine unverlierbare Würde.
Des weitern ist die Tatsache, dass der Mensch selbst schöperisch tätig wird (in dem er künstlerisch oder handwerklich oder wie auch immer "Neues" hervorbringt) für mich ein Zeichen dafür, dass er darin eben Gott ähnlich ist (Abbild Gottes). Wir können schöpferisch Tätig werden, weil wir selber geschaffen sind.
Fazit: Urknall und Evolution schließt Gott nicht aus! Für mich bedingt Gott vielmehr den Urknall und die Evolution.
klingt für mich verdächtig nach "intelligent Design"
De omnibus dubitandum
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misterbig - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.01.2006 um 22:26 Uhr
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Zitat:
klingt für mich verdächtig nach "intelligent Design"
Nicht zwangsläufig!
Intelligent design besagt, dass (salopp gesprochen) Gott einmal den Stein ins Rollen gebracht hat, und die Weichen so gestellt hat, dass alles so geworden ist, wie es jetzt ist.
Das wiederum widerspricht meinem Gottesbild von dem Gott, der in seiner Schöpfung wirkt.
Aber, jetzt hier eine Gotteslehre zu entfalten würde eindeutig zu weit gehen.
Mein Ziel war es nur zu zeigen, dass Big Bang und Evolution der Idee einer Schöpfung nicht widersprechen...!
littera enim occidit Spiritus autem vivificat - 2 Kor 3,6
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nane12
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:25 Uhr
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bitte nicht so kompliziert,ich bin noch nicht so belehrt alles zu verstehen!!!
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Silverfalcon - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.01.2006 um 22:27 Uhr
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ach des intelligente design is schwachsinn
oder zumindest isse net intelligent 
warum hat der mensch einen blinden fleck im auge, und die rezeptoren liegen hinter den nerven im auge
voll die fehlplanung im grunde *g*
Zitat: da ich ja kein amerikaner bin glaub ich immer no an die evolutionstherio von darwin *g*
der war gut 
verrückte kreationisten
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gracilis - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:28 Uhr
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Zitat: Zitat:
klingt für mich verdächtig nach "intelligent Design"
Nicht zwangsläufig!
Intelligent design besagt, dass (salopp gesprochen) Gott einmal den Stein ins Rollen gebracht hat, und die Weichen so gestellt hat, dass alles so geworden ist, wie es jetzt ist.
Das wiederum widerspricht meinem Gottesbild von dem Gott, der in seiner Schöpfung wirkt.
Aber, jetzt hier eine Gotteslehre zu entfalten würde eindeutig zu weit gehen.
Mein Ziel war es nur zu zeigen, dass Big Bang und Evolution der Idee einer Schöpfung nicht widersprechen...!
aber ist das nicht im grund genommen, was du oben eben etwas länger geschrieben hast????
gott ist dafür verantwortlich, dass alles so kam, wie es eben kam, und zB der ersten echse aus dem wasser geholfen hat.... and so on...
aber deiner meinung hat gott immer noch die finger im spiel???
das glück ist eine hure ----- wer austeilt muß auch einstecken können!!!!!!!
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-Ezekiel- - 40
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:29 Uhr
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Zitat: Zitat:
klingt für mich verdächtig nach "intelligent Design"
Nicht zwangsläufig!
Intelligent design besagt, dass (salopp gesprochen) Gott einmal den Stein ins Rollen gebracht hat, und die Weichen so gestellt hat, dass alles so geworden ist, wie es jetzt ist.
Das wiederum widerspricht meinem Gottesbild von dem Gott, der in seiner Schöpfung wirkt.
Aber, jetzt hier eine Gotteslehre zu entfalten würde eindeutig zu weit gehen.
Mein Ziel war es nur zu zeigen, dass Big Bang und Evolution der Idee einer Schöpfung nicht widersprechen...!
falsch: intelligent design besagt ausdrücklich dass ees sich bei der evolution um eine von oben gesteuerte entwicklung handelt ergo der schöpfer wirkt immernoch...
das was du als intelligent design erläuterst fällt in die kategorie der destinationslehren
De omnibus dubitandum
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gracilis - 43
Halbprofi
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Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 02.01.2006 um 22:30 Uhr
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Zitat: ach des intelligente design is schwachsinn
oder zumindest isse net intelligent
warum hat der mensch einen blinden fleck im auge, und die rezeptoren liegen hinter den nerven im auge
voll die fehlplanung im grunde *g*
Zitat: da ich ja kein amerikaner bin glaub ich immer no an die evolutionstherio von darwin *g*
der war gut 
verrückte kreationisten 
kannst du scharf sehen oder nicht???
kannst du auch mit einem auge noch sehen???
warum tragen dich deine beine???
und es gäb noch viele fragen...
der mensch istso gesehen eine geniale konstruktion!!!!!!!!!!1
das glück ist eine hure ----- wer austeilt muß auch einstecken können!!!!!!!
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