Das mit den MM meinte ich nur, weil ich mir nen ewigen Zweifler vorstelle, der mutmassend durch die Welt zieht und seine MM damit zur Weissglut treibt.
Mss ja kein Zweifler sein, kann ja acher sein dem alles egal ist. Kommen wir zu meinem Lieblingsatz: am liebsten wäre es mir egal.
Das mit den MM meinte ich nur, weil ich mir nen ewigen Zweifler vorstelle, der mutmassend durch die Welt zieht und seine MM damit zur Weissglut treibt.
Mss ja kein Zweifler sein, kann ja acher sein dem alles egal ist. Kommen wir zu meinem Lieblingsatz: am liebsten wäre es mir egal.
So eine unqualifizierte und undifferenzierte Aussage habe ich lange nicht gehört.
Nur weil ich etwas nicht ausschließe, bin ich ein Wendehals?
So ein Unsinn!
Falls das nicht genügt, stempeln dich auch die zig Fakeprofile zu einem ab.
Du solltest vielleicht keine Behauptungen aufstellen, wenn die vollkommen haltlos und lächerlich sind!!!
Schön zu sehen, was bei Menschen passiert, wenn diese angegangen werden.
Es macht den Eindruck natürlich nicht besser, den ich von dir habe, kann dir und mir aber auch egal sein.
Lass dir gesagt sein, dass dieses hier mein einziges Profil auf dieser Plattform ist und bleiben wird, aber was rechtfertige ich mich vor einer kleinen Leuchte?
Das habe ich sicherlich nicht nötig!
So eine unqualifizierte und undifferenzierte Aussage habe ich lange nicht gehört.
Nur weil ich etwas nicht ausschließe, bin ich ein Wendehals?
So ein Unsinn!
Falls das nicht genügt, stempeln dich auch die zig Fakeprofile zu einem ab.
Du solltest vielleicht keine Behauptungen aufstellen, wenn die vollkommen haltlos und lächerlich sind!!!
Schön zu sehen, was bei Menschen passiert, wenn diese angegangen werden.
Es macht den Eindruck natürlich nicht besser, den ich von dir habe, kann dir und mir aber auch egal sein.
Lass dir gesagt sein, dass dieses hier mein einziges Profil auf dieser Plattform ist und bleiben wird, aber was rechtfertige ich mich vor einer kleinen Leuchte?
Das habe ich sicherlich nicht nötig!
würde ich im allgemeinen nicht sagen. die ansicht ist eine andere. es gibt eben grenzfälle in denen sich menschen mit gleicher ansicht mal als agnostiker mal als atheist bezeichnen. aber wenn das eh das gleiche warum wird dann hier gegen agnostiker argumentiert?
"Reine" Atheisten, also solche, die Gottes (oder whatever) Existenz kategorisch ausschließen, sind ohnehin selten und aus Gründen der Beweisbarkeit auch nicht ernster zu nehmen als ihre "wissenden" Pendants auf Seiten der Gläubigen.
Alles dazwischen ist imho nur eine große agnostische Grauzone, für mich also vom Wesen der Sache her kein entscheidender Unterschied. Somit kategorisiert eine Selbsteinordnung weniger Glaube / Nichtglaube, sondern eher ob man glauben will oder nicht, bzw. eben die eigene Haltung bzgl. Transzendenzen allgemein.
Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen einem "echten" Gläubigen" und einem "echten" Atheisten.
Glaube erfordert immer eine Art der Vorstellung. Nicht-greifbares muss erdacht werden, unabhängig davon, ob es existiert oder nicht.
Da kann gern ein Gott auf einer metaphysischen Wolke sitzen, solang er mir keine Postkarte schreibt, muss ich ihn mir einbilden.
Reiner Atheismus ist genau das Gegenteil. Naivität in Reinform, wobei das Wort hier ohne die negative Konnotation zu verstehen ist.
Es ist einfach die Abwesenheit jeder These über irgendeine metaphiische Ebene des Existierenden.
Wenn ich sage, dass "kein Gott existiert" dann meine ich damit "Theoretisch könnte es einen Gott geben. Die Möglichkeit besteht, denn solange ich nicht kategorisch die Existenz von etwas ausschließe, was, wenn es existieren würde, alles tun könnte, um das, was es beweisbar oder widerlegtbar macht, obsolet werden zu lassen, ausschließe, dann muss es eben irgendwo einen Stuhl geben, den ein Gott oder Götter besetzen könnten.
Da ich aber bisher keine Notwendigkeit gesehen habe, die eine Besetzung dieses Stuhles zwingend erfordern, wäre es eine Verschwendung von Zeit und Gedankenarbeit darüber nachzudenken, wie ein solcher Gott aussehen könnte, wenn es ihn denn eventuell gäbe.
Leichter ist es hier nach Ocam zu handeln. Wenn man sich nicht sicher sein kann, wählt man die These die weniger Voraussetzungen bedarf.
Kein Beweis für Gott <---> Kein Gott.
Glaube erfordert immer eine Art der Vorstellung. Nicht-greifbares muss erdacht werden, unabhängig davon, ob es existiert oder nicht.
Nein, Glaube bedeutet eben, dass du nicht mehr denkst, sondern erkennst was hinter dem Denken existiert.
Jeder Wille der eine Vorstellung, egal wie geartet erzeugt erschafft eine Götze, somit einen falschen Glauben.
Glaube bedeutet lediglich zu wissen dass..
Glaube bedeutet eine Verbindung zum eigenen Herz herzustellen.
Es gibt auch einen Spruch, der ist allerdings aus dem Osten:
"Nicht das was das Auge sehen kann, sondern das wodurch das Auge sehen kann."
Dein Wille ist das Auge das sieht, das Organ und somit die Absicht deines
Körpers. Aber wie es schon in der Bibel steht, das Herz(Körper) ist verräterisch und das Fleisch ist schwach.
Die Treue zum Herz ist nur der Vermittler zu dem was irgendwann erlebbar wird.
Glaube erfordert immer eine Art der Vorstellung. Nicht-greifbares muss erdacht werden, unabhängig davon, ob es existiert oder nicht.
Nein, Glaube bedeutet eben, dass du nicht mehr denkst, sondern erkennst was hinter dem Denken existiert.
Jeder Wille der eine Vorstellung, egal wie geartet erzeugt erschafft eine Götze, somit einen falschen Glauben.
Glaube bedeutet lediglich zu wissen dass..
Glaube bedeutet eine Verbindung zum eigenen Herz herzustellen.
Es gibt auch einen Spruch, der ist allerdings aus dem Osten:
"Nicht das Auge das sieht, sonder das was durch das Auge sieht".
Dein Wille ist das Auge das sieht, das Organ und somit die Absicht deines
Körpers. Aber wie es schon in der Bibel steht, das Herz(Körper) ist verräterisch und das Fleisch ist schwach.
Die Treue zum Herz ist nur der Vermittler zu dem was irgendwann erlebbar wird.
Leider merken die meisten Menschen nicht, dass u.A. die zionistischen Geheimdienste uns genau das glaubend machen wollen, was du anprangerst.
Leichtfertig wird da allgemeinheitsbefriedigenden Erkenntnissen nachgegangen, die Pop-Kultur quasi weiter gemästet. Zum Glück gibt es da altruistische Ausnahmetalente wie dich, welche die neo-moderne Aufklärung propagieren und der Menschenspezies zu weisseren Entscheidungen verhelfen.
Ihr seid Vögel. Da wird ein Artikel gebracht der Wittgenstein nicht völlig versteht, um damit ein Thema zu behandeln das nach eben diesem keine Worte hat, und der einzige der ihm am nächsten kommt wird verlacht. Classy.
Mit der Frage nach Gott weicht man eigentlich nur der Frage aus was man selbst eigentlich ist.
Solange du das nicht weiter ausführst, hättest du auch schreiben können:
"Erdbeeren schmecken besser mit Pfeffer!"
Durch Gott kann man sich viele Dinge des Seins erklären. Man wurde geschaffen, die Welt wurde geschaffen und es gibt eventuell noch ein Nachleben. Ich will jetzt nicht weiter drauf eingehen.
Aber wenn ich nur mich selbst sehe.. dann stellen sich fragen wie: Was bin ich? Wer bin ich? Was ist Zeit? Was sind Erinnerungen? Habe ich einen freien Willen? Ist das was ich sehe die Realtität? etc.