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Abschaffung der Religionen

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spaceinvade - 36
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Dabei seit 04.2011
1513 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 18:50 Uhr

Zitat von Angeel_:


Ich denke die Religion abzuschaffen ist keine gute Idee ;)
Auch wenn ich selbst absolut nicht an Gott oder sonstiges glaube respektiere ich Leute die das können, auch weil ihnen gerade dieser Glaube sehr viel Kraft verleih/ verleihen kann. Das finde ich sehr beeindruckend... Und deswegen glaube ich nicht dass es möglich oder sinnvoll wäre Religion/Glaube abzuschaffen.


Warum muss man Leute respektiren die in einer Traumwelt leben?

Timor Domini principium sapientiae

Depri-Man - 36
Experte (offline)

Dabei seit 05.2010
1148 Beiträge
Geschrieben am: 11.05.2011 um 18:57 Uhr

Zitat von spaceinvade:

Zitat von Angeel_:


Ich denke die Religion abzuschaffen ist keine gute Idee ;)
Auch wenn ich selbst absolut nicht an Gott oder sonstiges glaube respektiere ich Leute die das können, auch weil ihnen gerade dieser Glaube sehr viel Kraft verleih/ verleihen kann. Das finde ich sehr beeindruckend... Und deswegen glaube ich nicht dass es möglich oder sinnvoll wäre Religion/Glaube abzuschaffen.


Warum muss man Leute respektiren die in einer Traumwelt leben?



1.ansich sollte man jeden respektieren sofern er bereit ist das auch zu tuen.

2.aber dennoch wäre es möglich religion abzuschaffen aber dafür müsste man es schaffen das alle menschen oder zumindest die mehreiht die notwenidgkeit darin erkennt ansonsten kann man das vergessen das stimmt.

3.sinnvoll wäre schon denn man würde damit verhindern das kriege wegen religion endstehen und der glaube der einem kraft gibt nun für diesen braucht man wirklich keinen gott.
phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 18:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.05.2011 um 18:59 Uhr

Zitat von Alexx91:

Zitat von phoenix89:

Eine Religoin dient ihren Anhängern nicht nur zur Grundlegung einer Ethik. Würde man Religionen durch bloße (nicht aus Religion begründete) Wertekataloge austauschen, so fielen alle überirdischen Hoffnungen weg, man könnte sich dadurch weder „bessere Welten“ schaffen, noch hätte man ein „göttliches“ Argument in der Hand, um sich und sein Handeln zu begründen und zu legitimieren, und eine „Erklärung“ für Unverstandenes oder Unverständliches hätte man auch nicht länger. – Damit entfielen die drei großen Zwecke der Religion, die doch für so viele Leute überzeugend genug zu sein scheinen …

Man braucht keine Religion um zu glauben. Das heißt, die drei Vorteile bleiben wohl erhalten, ob mit oder ohne Kirche.

Nicht ganz:
Eine Religion erreicht z. B. in Hinblick auf Jenseits-Vorstellungen größere Wirkung, wenn viele Leute daran glauben; dieser Aspekt trifft sicherlich nicht auf jeden Gläubigen zu (denn manche haben durchaus von jeglicher Kirche unabhängige Glaubensvorstellungen), aber für viele Leute dürfte gerade das gemeinschaftliche Glauben, das eine Religion bietet, noch bestärkend wirken.
Zudem würde ich mit einem Gott, an den nur ich glaubte, nichts legitimieren können, – mit einem Gott, an den jeder meiner Mitbürger glaubt, hingegen eher.

Insgesamt ist dein Einwand aber berechtigt; mein Beitrag wäre eher auf die Frage „Glaube oder Ethik“ angebracht gewesen. Dennoch: Eine Ethik (die ja im vom Threadersteller gegebenen Szenario ebenfalls auf eine Art institutionalisiert sein müsste, um vergleichbar mit einer Religion zu sein) erfüllt nicht alle Funktionen einer Religion.
spaceinvade - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2011
1513 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.05.2011 um 19:06 Uhr

Zitat von Depri-Man:


1.ansich sollte man jeden respektieren sofern er bereit ist das auch zu tuen.


Ich respektiere dann den Menschen nicht seine Ansichten

Zitat von phoenix89:


Insgesamt ist dein Einwand aber berechtigt; mein Beitrag wäre eher auf die Frage „Glaube oder Ethik“ angebracht gewesen. Dennoch: Eine Ethik (die ja im vom Threadersteller gegebenen Szenario ebenfalls auf eine Art institutionalisiert sein müsste, um vergleichbar mit einer Religion zu sein) erfüllt nicht alle Funktionen einer Religion.


Das Institut dafür müsste dan in Berlin oder so sein

Nix mit, Kulturhoheit der Länder

Timor Domini principium sapientiae

Depri-Man - 36
Experte (offline)

Dabei seit 05.2010
1148 Beiträge
Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:09 Uhr

Zitat von _poolice08_:

Zitat von Depri-Man:



1.Hallo

wollte mal fragen ob jemand der in der usa wohnt jemanden töten darf (per schusswaffe) wenn dieser nur ausversehen sein grundstück betritt zb um einen ball zu holen oder anderes. Hab ich mal gehört da ja jeder der 21 ist eine waffe besitzen darf in den usa.


antworten auf selbier seite:

Aber die Gerichte sehen oft schon Notwehr, wenn der 'Eindringling' heftig klopft (oder auch nur ein Schwarzer ist) und der Hausherr sich fürchtet. Es gibt in den USA deutlich mehr Freisprüche als bei uns.


oder ein andrer

Es muss eine Bedrohungssituation bestehen, wenn man die Waffe einsetzt. Allerdings ist die Bedrohungssituation natürlich subjektiv, und solange der Schütze glaubhaft machen kann, dass er sich bedroht gefühlt habe, ist der Schusswaffeneinsatz in manchen Bundesstaaten gerechtfertigt. Leider.

oder noch einer

Es ist in dem Fall auch keine Notwehr. "Notwehr" ist auch nicht nötig. Es ist erlaubt das "Eigentum zu verteidigen" - das ist ein riesiger unterschied.

und das sind so die aussagen zu der frage wenn du sie googlest!, also habe ich recht und du darfst in amerikan leute töte die ohne deine genehmigung auf dein grundstück gehen, und wirst nicht dafür belangt.

also dürfte man dort jeden zeugen jehova killen.

wenn dir das an beweisen nicht reicht google selbst ich für meinen teil denke es sind genug beweise. ach ja und nebenbei siehst du daran das alles was in simpsons so vorkommt durchaus einen realen hintergrund haben kann.


2.noch mal,wieso? stellst du mich mit jemand auf eine stufe der bereits getötet hat und demnach keine hemmungen hat jemandem das leben zu nehmen ich bin mir zimmlich sicher würde jemand deine mutter töten und du wärst dabei und würdest es mit kriegen würdest du nicht lange überlegen und auf ihn los gehen und nicht solche reden wie hier schwingen von irgendwelchen rechten für leute die mord begangen haben.


3.weil er es selber braucht vielleicht? gott deine argumentations weise ist wirklich schlecht. aber ich merke eh grade das du mich nicht ab kannst und mir nicht zu hören willst demnach höre ich jetzt auf mit dir darüber zu reden.


Was das amerikanische Recht angeht, muss ich meine Meinung vielleicht berichtigen, was aber nicht bedeutet, dass ich sie gut finden muss.

Das Problem ist ja, dass du doch dazu bereit bist, Menschen zu töten, die noch gar keine Schuld auf sich geladen haben.
Außerdem besteht noch das Problem, dass das mit der Schuldbestimmung oft gar nicht so einfach ist. Was, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass der falsche beschuldigt wurde und dann fälschlicherweise auch zum Tode verurteilt wurde.
Du gehst ja sogar noch einen Schritt weiter und forderst die Auslöschung aller, die nur ein verwerfliches Gedankengut besitzen sollen - wie willst du sowas durchführen?!

Natürlich, aber ich stelle doch auch nur so viel her, wie ich selber brauche. Wenn ich dann meinen Überschuss abgebe, dann ist es doch nur normal und menschlich, dass ich etwas Gleichwertiges zurückfordere, oder? Damit hätten wir dann wieder eine Art Tauschhandel - womit wir dann wieder beim Geld wären...

Achja stimmt, jetzt wo dus sagst...



1.habe auch nicht von dir verlangt das du sie gut finden "musst" bin nur der ansicht das würde man sie wirklich ernsthaft durchsetzen es weniger verbrechen gäbe. außerdem bin ich froh genug das du es einsiehst das du dich da geirrt hast.


2.dann hast du mich definitv "falsch verstanden" ich bin nur der meinung man soll jeden töten der nachweislich(wenn das für dich verständlicher klingt) getötet hat also eben jeden "mörder" schliesslich besteht bei solchen menschen die gefahr(und zwar nicht grade gering) das sie erneut morden wenn man sie nicht auch killt, und bei nazis sehe ich es halt kein wenig anders die versuchen ja auch nur ne neue hitler diktatur zu schaffen und davon mal abgesehen mag sie eh keiner also kann man sie auch umbringen schliesslich stören sie nur und sind eine potenzelle gefahr da sie immer noch rassistisch sind und reines einsperren ja wohl kaum diese art des denkens(die auch menschen in der umesetzt oft genug getötet hat) verhindern oder ändern wird, das man nicht jeden bösen gedanken in der endstehung vernichten kann ist mri auch klar aber man kann zumindest damit anfangen die kriminalitäts rate damit zu senken das man diesen menschen nicht mehr die möglichkeit zum töten gibt und das geht am besten indem man sie auch tötet und ich sehe da keinen grund das nicht zu tuen schliesslich sind mörder menschen die vor dem töten keinen halt machen würden um ihr ziel zu erreichen warum sollte man also auf jemand der keine rücksicht auf dich nimmt rücksicht nehmen?.

3.dagegen habe ich auch nichts gesagt oder? ich habe nur deine frage beantwortet die da hies:

wozu ein bauer etwas erntet wenn er es nicht verkaufen will?
und die antwort darauf ist nun mal um selbst davon zu leben,das er den rest weiter verkauft ist nicht mehr teil der frage gewesen.
phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:10 Uhr

Zitat von spaceinvade:

Zitat von phoenix89:


Insgesamt ist dein Einwand aber berechtigt; mein Beitrag wäre eher auf die Frage „Glaube oder Ethik“ angebracht gewesen. Dennoch: Eine Ethik (die ja im vom Threadersteller gegebenen Szenario ebenfalls auf eine Art institutionalisiert sein müsste, um vergleichbar mit einer Religion zu sein) erfüllt nicht alle Funktionen einer Religion.


Das Institut dafür müsste dan in Berlin oder so sein

Nix mit, Kulturhoheit der Länder

Nicht falsch verstehen: Ich habe gesagt, dass es deinem Beispiel zufolge ein solches Institut geben müsste, damit dein Beispiel vergleichbar wäre.

Aber falls du vorhättest, ein solches zu errichten, – wie könntest du eine Ethik entwickeln, die für jedermann praktikabel wäre?
spaceinvade - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2011
1513 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:12 Uhr

Zitat von phoenix89:

Zitat von spaceinvade:

Zitat von phoenix89:


Insgesamt ist dein Einwand aber berechtigt; mein Beitrag wäre eher auf die Frage „Glaube oder Ethik“ angebracht gewesen. Dennoch: Eine Ethik (die ja im vom Threadersteller gegebenen Szenario ebenfalls auf eine Art institutionalisiert sein müsste, um vergleichbar mit einer Religion zu sein) erfüllt nicht alle Funktionen einer Religion.


Das Institut dafür müsste dan in Berlin oder so sein

Nix mit, Kulturhoheit der Länder

Nicht falsch verstehen: Ich habe gesagt, dass es deinem Beispiel zufolge ein solches Institut geben müsste, damit dein Beispiel vergleichbar wäre.

Aber falls du vorhättest, ein solches zu errichten, – wie könntest du eine Ethik entwickeln, die für jedermann praktikabel wäre?


Sie müsste einfach Gesetzeskonform sein und eben auch ein in Sozialem Umgang Werte festlegen, die man einfach einhalten sollte

Timor Domini principium sapientiae

Depri-Man - 36
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Dabei seit 05.2010
1148 Beiträge
Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:13 Uhr

Zitat von spaceinvade:

Zitat von Depri-Man:


1.ansich sollte man jeden respektieren sofern er bereit ist das auch zu tuen.


Ich respektiere dann den Menschen nicht seine Ansichten

Zitat von phoenix89:


Insgesamt ist dein Einwand aber berechtigt; mein Beitrag wäre eher auf die Frage „Glaube oder Ethik“ angebracht gewesen. Dennoch: Eine Ethik (die ja im vom Threadersteller gegebenen Szenario ebenfalls auf eine Art institutionalisiert sein müsste, um vergleichbar mit einer Religion zu sein) erfüllt nicht alle Funktionen einer Religion.


Das Institut dafür müsste dan in Berlin oder so sein

Nix mit, Kulturhoheit der Länder



.gut darum ging es mir denn du sagtest ja: warum soll man jemand respektieren(und jemand ist die person nicht die ansicht dieser) der in einer traumwelt lebt(welches dann seine ansicht ist die du tatsächlich nicht annerkennen musst) aber das er diese hat schon.


spaceinvade - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2011
1513 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.05.2011 um 19:19 Uhr

Zitat von Depri-Man:


.gut darum ging es mir denn du sagtest ja: warum soll man jemand respektieren(und jemand ist die person nicht die ansicht dieser) der in einer traumwelt lebt(welches dann seine ansicht ist die du tatsächlich nicht annerkennen musst) aber das er diese hat schon.


Und was ist wenn ich ihn wegen etwas anderem Respektiere und nicht wegen seiner Ansicht?

Kommt eigentlich einer aus der "Zone", wie wars da geregelt, da gabs ja auch keine Religion oder?

Timor Domini principium sapientiae

phoenix89 - 36
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Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:21 Uhr

Zitat von spaceinvade:

Zitat:

[...]
Aber falls du vorhättest, ein solches zu errichten, – wie könntest du eine Ethik entwickeln, die für jedermann praktikabel wäre?


Sie müsste einfach Gesetzeskonform sein und eben auch ein in Sozialem Umgang Werte festlegen, die man einfach einhalten sollte

Das heißt: sie wäre einfach eine Erweiterung der Gesetze. Diese regeln ja schließlich schon das verbindliche Zusammenleben.
Wozu also möchtest du innerhalb dieser Regelungen noch mehr Regelungen?
Und woher – das ist die wichtigste Frage – weißt du (oder irgendjemand sonst), wie jeder einzelne Mensch zu leben habe?
spaceinvade - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2011
1513 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:34 Uhr

Zitat von phoenix89:

Zitat von spaceinvade:

Zitat:

[...]
Aber falls du vorhättest, ein solches zu errichten, – wie könntest du eine Ethik entwickeln, die für jedermann praktikabel wäre?


Sie müsste einfach Gesetzeskonform sein und eben auch ein in Sozialem Umgang Werte festlegen, die man einfach einhalten sollte

Das heißt: sie wäre einfach eine Erweiterung der Gesetze. Diese regeln ja schließlich schon das verbindliche Zusammenleben.
Wozu also möchtest du innerhalb dieser Regelungen noch mehr Regelungen?
Und woher – das ist die wichtigste Frage – weißt du (oder irgendjemand sonst), wie jeder einzelne Mensch zu leben habe?


Das muss ja eine Ideologie bleiben, eine Vorlage für das Leben und keine Vorschreibung

Timor Domini principium sapientiae

phoenix89 - 36
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1749 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:45 Uhr

Zitat von spaceinvade:

Das muss ja eine Ideologie bleiben, eine Vorlage für das Leben und keine Vorschreibung

Und weshalb nun sollte soetwas festgelegt werden, wenn es ohnehin nicht verbindlich ist?
Wie könnte soetwas Gültigkeit beanspruchen, wo doch jeder Mensch andere Vorstellungen haben kann?

Bis wohin würdest du dieses Konzept anlegen wollen? Bis in die Form der Beziehung, bis in den Geschmack der Literatur hinein? Oder "nur" den Umgang mit anderen betreffend, das Verhalten in Gesellschaft?

Wer könnte etwas derartiges festlegen?
spaceinvade - 36
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1513 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:50 Uhr

Zitat von phoenix89:


Und weshalb nun sollte soetwas festgelegt werden, wenn es ohnehin nicht verbindlich ist?
Wie könnte soetwas Gültigkeit beanspruchen, wo doch jeder Mensch andere Vorstellungen haben kann?


Ist doch jetzt auch so:
Du sollst nicht Lügen!!....CDU politiker anschau....ähhhmmm jaaaa, nicht ganz

Zitat von phoenix89:

Bis wohin würdest du dieses Konzept anlegen wollen? Bis in die Form der Beziehung, bis in den Geschmack der Literatur hinein? Oder "nur" den Umgang mit anderen betreffend, das Verhalten in Gesellschaft?

Literatur müsste es ja auf jedenfall auch geben, gerade für den Unterricht

Zitat von phoenix89:

Wer könnte etwas derartiges festlegen?


Der Staat

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Alexx91 - 33
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13611 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.05.2011 um 19:51 Uhr

Zitat von phoenix89:

Und weshalb nun sollte soetwas festgelegt werden, wenn es ohnehin nicht verbindlich ist?
Wie könnte soetwas Gültigkeit beanspruchen, wo doch jeder Mensch andere Vorstellungen haben kann?

Bis wohin würdest du dieses Konzept anlegen wollen? Bis in die Form der Beziehung, bis in den Geschmack der Literatur hinein? Oder "nur" den Umgang mit anderen betreffend, das Verhalten in Gesellschaft?

Wer könnte etwas derartiges festlegen?

Als Antwort auf den letzten Satz mit Hinblick auf den Rest deines Post:
Die Religionen können es. Warum dann nicht auch eine von Menschen festgelegte Ethik, ohne jeglichen darin enthaltenen Gott.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

spaceinvade - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2011
1513 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2011 um 19:52 Uhr

Zitat von Alexx91:


Als Antwort auf den letzten Satz mit Hinblick auf den Rest deines Post:
Die Religionen können es. Warum dann nicht auch eine von Menschen festgelegte Ethik, ohne jeglichen darin enthaltenen Gott.


Die wollen wir aber gerade ersetzen ;P

Timor Domini principium sapientiae

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