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Hat jemand Erfahrung mit Ubuntu / oder einem anderem Linux

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Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 02.10.2008 um 00:09 Uhr

Zitat von Laser87:

Da können wir auch auf wicd ausweichen. Meiner Meinung nach eh schöner...

Na, ich würde eher die Version für die "Harten" vorschlagen.
Also schauen, dass die hw läuft (da war ich gerade), config für wpasupplicant schreiben, mit -Dwext starten (falls ein Kerneltreiber da ist...) zum runlevel hinzufügen, interface in /etc/network/interfaces eintragen und noch den nameserver in resolv.
Und dann hoffentlich nur noch ein ping zum testen ;-)

Irgendwie mag ich diese ganzen setup-tools nicht....

Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.

_Julian_ - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
160 Beiträge
Geschrieben am: 02.10.2008 um 14:11 Uhr

Zitat von Laser87:

Also nochmal von Anfang...^^
Konsole gibt es bei ubuntu bei Anwendungen - Zubehör - Terminal

Mach da mal ein iwconfig

Und sag uns doch endlich mal Deinen wlan-chip - Anleitung wurde schon gepostet...

Allerdings scheint das Netz ja erkannt zu werden, nur der nm nicht zu funktionieren. Da können wir auch auf wicd ausweichen. Meiner Meinung nach eh schöner...



Gruß Jochen
ich find den ifscheme nicht schlecht.
MCD_NU - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
158 Beiträge

Geschrieben am: 02.10.2008 um 14:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.10.2008 um 14:27 Uhr

Zitat von _Julian_:

Zitat von Laser87:

Also nochmal von Anfang...^^
Konsole gibt es bei ubuntu bei Anwendungen - Zubehör - Terminal

Mach da mal ein iwconfig

Und sag uns doch endlich mal Deinen wlan-chip - Anleitung wurde schon gepostet...

Allerdings scheint das Netz ja erkannt zu werden, nur der nm nicht zu funktionieren. Da können wir auch auf wicd ausweichen. Meiner Meinung nach eh schöner...



Gruß Jochen
ich find den ifscheme nicht schlecht.


was ist das......??? von diesem Wicd hab ich ja gelesen.....aber " ifscheme " ???

mein letztes Problem, das ich aus der Welt schaffen muss, wäre ja auch eine WLAN Verbindung mit einem Fritz WLAN-Stick herzustellen.... !!!

∙•● respektiert wird nur der, der selber respektiert ●•∙

_Julian_ - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2005
160 Beiträge
Geschrieben am: 02.10.2008 um 14:29 Uhr

Zitat:


scheme control for network interfaces

ifscheme allows you to change network configuration schemes or query the current scheme. It integrates with the ifup(8) command and interfaces(5). For example, you might use this program to configure a "home" scheme and a "work" scheme for a network device on a laptop. When you move between home and work, a simple command can reconfigure your networking.

siehe Das ist ein Link
ist allerdings nur auf Kommandozeile vorhanden
MCD_NU - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
158 Beiträge

Geschrieben am: 02.10.2008 um 16:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.10.2008 um 16:20 Uhr

Zitat von _Julian_:

Zitat:


scheme control for network interfaces

ifscheme allows you to change network configuration schemes or query the current scheme. It integrates with the ifup(8) command and interfaces(5). For example, you might use this program to configure a "home" scheme and a "work" scheme for a network device on a laptop. When you move between home and work, a simple command can reconfigure your networking.

siehe Das ist ein Link
ist allerdings nur auf Kommandozeile vorhanden


ICH HABS ZWAR KEINEN PLAN IN WIE FERN MIR DAS HELFEN SOLL ABER DANKE..... :-)

Mal was anderes ein großer Vorteil von Linux ist ja, dass ein echtes Multiuser OS ist......also hätte ich gerne das mein Bruder auf meine Partition nicht zugreifen kann !!! wenn er angemeldet ist !!!!!!!! auf die anderen schon !!!!

Hier mein Plan:

42 GB = OS & Programme [ logische Partition]
-> davon 2 GB [ Extended Partition ] für Swap
60 GB mein Bruder [ logische Partition ]
120 GB für mich [ logische Partition ]
40 GB ( bzw. Rest ) Downloads [ logische Partition ]

Funktioniert das mit dem Zugriffsverbot.......oder wie klappt das mit den Nutzerrechten bei Linux ?

∙•● respektiert wird nur der, der selber respektiert ●•∙

Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 02.10.2008 um 16:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.10.2008 um 16:56 Uhr

Zitat von MCD_NU:

Mal was anderes ein großer Vorteil von Linux ist ja, dass ein echtes Multiuser OS ist......also hätte ich gerne das mein Bruder auf meine Partition nicht zugreifen kann !!! wenn er angemeldet ist !!!!!!!! auf die anderen schon !!!!

Hier mein Plan:

42 GB = OS & Programme [ logische Partition]
-> davon 2 GB [ Extended Partition ] für Swap
60 GB mein Bruder [ logische Partition ]
120 GB für mich [ logische Partition ]
40 GB ( bzw. Rest ) Downloads [ logische Partition ]

Funktioniert das mit dem Zugriffsverbot.......oder wie klappt das mit den Nutzerrechten bei Linux ?

Natürlich geht das, was du vorhast. Aber nicht so....
Der Sinn von extended partitions ist, mehr als 4 Partitionen durch eine Art verkettete Liste zu ermöglichen, obwohl die Partitionstabelle im MBR nur 4 Einträge aufnehmen kann. Einträge im MBR heissen primär, die verketteten in der extendet sind die logischen.
Wie viele Platten sind den da und wie groß sind sie? Dann könnte ich dir ein Partitionsschema vorschlagen...

Oder falls du es allein machen willst (und falls es nur eine PLatte ist...)
Ich würde als primäre Partionen eine kleine /boot (für grub-stages etc., kernelimages und config-backups vom Kernel), root (deine 42GB sind da nicht nötig...) und 2GB swap einrichten, die Datenpartitionen und eine kleine /home dann in eine extended und dann die Datenpartitionen in die home-verzeichnisse der user mounten. Die Download-Partition evtl für gemeinsamen Zugriff nach /mnt oder so, mit entsprechender Maske, dass jeder User zugriff hat...

/edit:
Ach ja, ein (gutes) Tool, mit dem du die Partitionstabelle bearbeiten kannst heisst fdisk, mit fdisk -l kannst du sie auslesen. Vermutlich kann das aber auch der Ubuntu-installer für dich erledigen....

Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.

MCD_NU - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
158 Beiträge

Geschrieben am: 02.10.2008 um 17:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.10.2008 um 17:14 Uhr

Zitat von Rifleman:

Zitat von MCD_NU:

Mal was anderes ein großer Vorteil von Linux ist ja, dass ein echtes Multiuser OS ist......also hätte ich gerne das mein Bruder auf meine Partition nicht zugreifen kann !!! wenn er angemeldet ist !!!!!!!! auf die anderen schon !!!!

Hier mein Plan:

42 GB = OS & Programme [ logische Partition]
-> davon 2 GB [ Extended Partition ] für Swap
60 GB mein Bruder [ logische Partition ]
120 GB für mich [ logische Partition ]
40 GB ( bzw. Rest ) Downloads [ logische Partition ]

Funktioniert das mit dem Zugriffsverbot.......oder wie klappt das mit den Nutzerrechten bei Linux ?

Natürlich geht das, was du vorhast. Aber nicht so....
Der Sinn von extended partitions ist, mehr als 4 Partitionen durch eine Art verkettete Liste zu ermöglichen, obwohl die Partitionstabelle im MBR nur 4 Einträge aufnehmen kann. Einträge im MBR heissen primär, die verketteten in der extendet sind die logischen.
Wie viele Platten sind den da und wie groß sind sie? Dann könnte ich dir ein Partitionsschema vorschlagen...

Oder falls du es allein machen willst (und falls es nur eine PLatte ist...)
Ich würde als primäre Partionen eine kleine /boot (für grub-stages etc., kernelimages und config-backups vom Kernel), root (deine 42GB sind da nicht nötig...) und 2GB swap einrichten, die Datenpartitionen und eine kleine /home dann in eine extended und dann die Datenpartitionen in die home-verzeichnisse der user mounten. Die Download-Partition evtl für gemeinsamen Zugriff nach /mnt oder so, mit entsprechender Maske, dass jeder User zugriff hat...

/edit:
Ach ja, ein (gutes) Tool, mit dem du die Partitionstabelle bearbeiten kannst heisst fdisk, mit fdisk -l kannst du sie auslesen. Vermutlich kann das aber auch der Ubuntu-installer für dich erledigen....


kann der Ubuntu Installer das "vermutlich" oder sicher mit den Partitionen:

Also wie muss ich das partionieren um dieses Schema hinzubekommen......

- 40 GB oder 30 GB..... aber weniger sind mir glaub ich zu unsicher...... für OS und Programme....da sollten nämlich noch Audio Programme rein, wenn man da Sets bzw. Audiofiles abspeicher fressen die viel Platz, da ich an Beats basteln will und nebenbei sollte da auch Gimp + Plugins usw. rein.........werden viele Proggies


- 60 GB ......für meinen Bruder und sein Zeugs

- 120 GB ........für meine Daten, hier sollte nur ich zugreifen dürfen

- 40 GB.....Für Downloads etc.

- 2 GB für den Swap

Hab eine 250-260 GB Festplatte, sollte aber wegen dem Thema Sicherheit alles in einzeln löschbaren partitionen liege bis auf den Swap der darf ruhig beim OS dabei sein!!!

Bitte erklär mal wie ich jetzt am besten vorgehen würde !!!........

oder generell wie das den funktioniert ?.....also hab schon ne live CD von Gparted downgeloaded !!!

∙•● respektiert wird nur der, der selber respektiert ●•∙

Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 02.10.2008 um 17:40 Uhr

Zitat von MCD_NU:

kann der Ubuntu Installer das "vermutlich" oder sicher mit den Partitionen:

Vermutlich. Ich habe ihn mir noch nie angeschaut....

Zitat von MCD_NU:

- 40 GB oder 30 GB..... aber weniger sind mir glaub ich zu unsicher...... für OS und Programme....da sollten nämlich noch Audio Programme rein, wenn man da Sets bzw. Audiofiles abspeicher fressen die viel Platz, da ich an Beats basteln will und nebenbei sollte da auch Gimp + Plugins usw. rein.........werden viele Proggies

Dann nimm 30GB. Das wird locker reichen.

Zitat von MCD_NU:

Bitte erklär mal wie ich jetzt am besten vorgehen würde !!!........

oder generell wie das den funktioniert ?.....also hab schon ne live CD von Gparted downgeloaded !!!

Also, ich würde das so machen:
-120MB primary, /boot, ext2
-2GB primary, swap
-30GB primary, /, ext3 oder reiser3
-extended
In der extended:
-5GB logical, /home, ext3 oder reiser3:
Hier liegen dann die Home-Verzeichnisse, die die Konfigurationdateien der User enthalten. Dort werden dann die datenpartitionen hingemountet, um Daten und configs zu trennen.
-deine Datenpartitionen als logical belegen den Rest. ext3 oder reiser3 könnte man hier auch nehmen, da es aber reine DAtenpartitionen sind könnte man auch über xfs nachdenken, je nach dem, wie sie verwendet werden...

Zur Windows-Installation (per pm):
In dem Fall solltest du Windows unbedingt zuerst (!) installieren. Ubuntu sollte das erkennen und die entsprechenden Einträge für grub erstellen. Windows hingegen würde den MBR einfach mit dem NTLDR überschreiben, egal was da vorher war...

Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.

MCD_NU - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
158 Beiträge

Geschrieben am: 02.10.2008 um 17:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.10.2008 um 18:17 Uhr

Zitat von Rifleman:

Zitat von MCD_NU:

kann der Ubuntu Installer das "vermutlich" oder sicher mit den Partitionen:

Vermutlich. Ich habe ihn mir noch nie angeschaut....

Zitat von MCD_NU:

- 40 GB oder 30 GB..... aber weniger sind mir glaub ich zu unsicher...... für OS und Programme....da sollten nämlich noch Audio Programme rein, wenn man da Sets bzw. Audiofiles abspeicher fressen die viel Platz, da ich an Beats basteln will und nebenbei sollte da auch Gimp + Plugins usw. rein.........werden viele Proggies

Dann nimm 30GB. Das wird locker reichen.

Zitat von MCD_NU:

Bitte erklär mal wie ich jetzt am besten vorgehen würde !!!........

oder generell wie das den funktioniert ?.....also hab schon ne live CD von Gparted downgeloaded !!!

Also, ich würde das so machen:
-120MB primary, /boot, ext2
-2GB primary, swap
-30GB primary, /, ext3 oder reiser3
-extended
In der extended:
-5GB logical, /home, ext3 oder reiser3:
Hier liegen dann die Home-Verzeichnisse, die die Konfigurationdateien der User enthalten. Dort werden dann die datenpartitionen hingemountet, um Daten und configs zu trennen.
-deine Datenpartitionen als logical belegen den Rest. ext3 oder reiser3 könnte man hier auch nehmen, da es aber reine DAtenpartitionen sind könnte man auch über xfs nachdenken, je nach dem, wie sie verwendet werden...

Zur Windows-Installation (per pm):
In dem Fall solltest du Windows unbedingt zuerst (!) installieren. Ubuntu sollte das erkennen und die entsprechenden Einträge für grub erstellen. Windows hingegen würde den MBR einfach mit dem NTLDR überschreiben, egal was da vorher war...


Also ich hoffe ich sehe das jetzt richtig so:

ICH nehme Gparted, startet es im Live Modus......

dann formatiere meine ich die ganze Festplatte und lösche somit meine zwei vorhanden Partionen, so habe ich wieder komplette ca 250 GB !!!
------------------------------------------------------------------------------
Dann erstelle ich eine primäre Partition im ext2 Format auf 120 MB die zum Booten ist...

...reicht der Platz oder soll ich mehr nehmen, hab genügend Speicher ???
...ich brauch nichtmal soviel SPeicher für mein eigenes Zeug !!! und warum ext
------------------------------------------------------------------------------
Als nächstes eine primäre 2 GB Partition im ext3 Format die für den Swap da ist
------------------------------------------------------------------------------
dann eine primäre 30 GB Partition im ext3 Format.....

......sollle die für das OS und die Programme gemeint sein oder etwa Windows..???
------------------------------------------------------------------------------
SO ......und jetzt eine EXTENDED

hier eine 5 GB logische im ext3 Format....für Nutzerkonfiguration ....
....den Sinn versteh ich glaub ja noch.......

aber wieso jetzt den Rest als Datenpartition ich wollte ja folgende Trennung

- ca. 20 GB OS & Programme.....hab gerade gemerkt das 30-40 echt zuviel waren
- 60 GB mein Bruder
- 100 GB Für mich
- ca. 20 GB für Windows
- ca. 40 GB oder halt den Rest für Downloads
------------------------------------------------------------------------------
WIE BEKOMME ICH DENN JETZT DIESE EINTEILUNG HIN ?
...SOLLTE JA IM LINUX WIE SEPERATE FESTPLATTEN RÜBERKOMMEN
........GERADE WEGEN DEM THEMA SICHERHEIT USW. ???

WIndows kann ja sowieso nicht auf das ext3 Format bzw. ext2 dann sind die Linux daten ja sicha oder ?.......und wieso ext2 bei der Boot und nicht gleich ext3 ???

∙•● respektiert wird nur der, der selber respektiert ●•∙

Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 02.10.2008 um 18:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.10.2008 um 18:29 Uhr

Zitat von MCD_NU:

ICH nehme Gparted, startet es im Live Modus......

Ich würde fdisk nehmen und die Dateisysteme von Hand erstellen. Aber das ist Geschmackssache....

Zitat von MCD_NU:

dann formatiere meine ich die ganze Festplatte und lösche somit meine zwei vorhanden Partionen, so habe ich wieder komplette ca 250 GB !!!

Nicht nötig. Es reicht die Partitionen aus der Partitionstabelle zu löschen.

Zitat von MCD_NU:

Dann erstelle ich eine primäre Partition im ext2 Format auf 120 MB die zum Booten da ist ?....reichts oder soll ich mehr ich hab genügend Speicher ??? .......ich brauch nichtmal soviel SPeicher für mein eigenes Zeug !!! und warum ext

Genau. 120MB reichen locker, hier sollen ja nur grub und kernel liegen. Grub belegt hier 400KB, ein Kernelimage hat je nach config 2-4MB und system.map 1,5MB.
ext2 weil du kein journalling brauchst. Diese Partition wird nur zum booten verwendet und muss im normalen Betrieb nicht gemountet sein.


Zitat von MCD_NU:

Als nächstes eine 2 GB Partition im ext3 Format

Nein. Die 2GB sind für swap, da muss kein Dateisystem drauf. Man kann auch eine Datei dafür verwenden, würde ich aber nciht empfehlen. Von Hand kannst du mit mkswap den swapspace erstellen und mit swapon aktivieren. Kann aber der installer auch.

Aber wie gesagt, wenn du auch noch Windows willst solltest du erst mal nur alle Partitionen löschen und dann Windows installeren. Vom Windows-Installer lässt du dann eine kleine NTFS-Partition (die wahrscheinlich primär sein wird) erstellen und richtest deine Partitionen danach ein...


Zitat von MCD_NU:

dann eine primäre 30 GB Partition im ext3 Format.....

......sollle die für das OS und die Programme gemeint sein oder etwa Windows..???

Das wird die root-Partition, darauf wird das das OS liegen...

Zitat von MCD_NU:

hier eine 5 GB logische im ext3 Format....für Nutzerkonfiguration ....
....den Sinn versteh ich glaub ja noch.......

Das wird /home. Dort sind die home-Verzeichnisse der user, in denen die Programme ihre user-spezifischen Konfigurationen ablegen. Z.B. dein DE (z.B. KDE) wird das tun...

Zitat von MCD_NU:

aber wieso jetzt den Rest als Datenpartition ich wollte ja folgende Trennung

Nicht als Partition sondern als Partitionen. Kannst ja beliebig viele erstellen...

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Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 02.10.2008 um 18:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.10.2008 um 18:43 Uhr

Zitat von MCD_NU:

- ca. 20 GB OS & Programme.....hab gerade gemerkt das 30-40 echt zuviel waren
- 60 GB mein Bruder
- 100 GB Für mich
- ca. 20 GB für Windows
- ca. 40 GB oder halt den Rest für Downloads

Die Partition für OS und Programme hatten wir als primäre schon.
Ob du Windows auf diese logische dann installieren kannst weiss ich nicht....das musst probieren.
Aber nochmal, bevor du ubuntu installierst, sonst wird ubuntu nach der Windows-installation nicht mehr booten.

Zitat von MCD_NU:

und wieso ext2 bei der Boot und nicht gleich ext3 ???

ext3 verfügt zusätzlich über ein journal. Das ist hier aber nicht nötig.
Wenn du trotzdem ext3 willst geht das aber natürlch auch...


Pff, mehr als 7 Zitate gehen nicht? ;-)

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MCD_NU - 37
Halbprofi (offline)

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Geschrieben am: 02.10.2008 um 22:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.10.2008 um 00:39 Uhr

SO WÜRDE ICH DAS JETZT MACHEN

ICH nehme Gparted, startet es im Live Modus......

dann formatiere meine ich die ganze Festplatte und lösche somit meine zwei vorhanden Partionen, so habe ich wieder komplette ca 250 GB !!!
------------------------------------------------------------------------------
Dann erstelle ich folgende Partitionen

- primäre Partition im ext2 Format 200 MB = /boot ( zum Booten )
- primäre Partition xx xxx XXXXX 2 GB = SWAP ( Auslagerungsdatei )
- primäre Partition im ext3 Format 30 GB = /root (
- extended Partition
------------------------------------------------------------------------------
Dann erstelle ich folgende Partitionen in der Extended

- logische Partition im ext3 Format 10 GB = /home ( Nutzerkonfigurationen )
- logische Partition im ext3 Format 60 GB = /media/hda1 ( Dateien von meinem Bruder )
- logische Partition im ext3 Format 120 GB = /media/hda2 ( Dateien von Mir selbst )
- logische Partition im ext3 Format 30 GB = /media/hda3 ( Downloads / Datei Ablage )
oder halt der Rest wo an Speicher frei ist
------------------------------------------------------------------------------
wieso ich die logischen Partitionen erstelle......damit die Daten sowie einzelne Festplatte getrennt sind und weil ich irgendwann die Partition von meinem Bruder lösche und mir hinzufüge !!!

IST DAS SO SINNVOLL UND RICHTIG ???????

WIRD MEINE EXTERNE FESTPLATTE EIGENTLICH AUTOMATISCH UNTER LINUX ERKANNT ODER MUSS ICH FÜR DIE DANN AUCH IRGENDWAS EINSTELLEN ODER ANLEGEN ?

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Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 03.10.2008 um 14:39 Uhr

Zitat von MCD_NU:

- primäre Partition im ext3 Format 30 GB = /root

Das ist der einzige Fehler. Das sollte / und nicht /root sein.
(/ ist die root-Partition. Nicht zu verwechseln mit dem Ordner /root, der das home-Verzeichnis des Superusers ist...)

Zitat von MCD_NU:

WIRD MEINE EXTERNE FESTPLATTE EIGENTLICH AUTOMATISCH UNTER LINUX ERKANNT ODER MUSS ICH FÜR DIE DANN AUCH IRGENDWAS EINSTELLEN ODER ANLEGEN ?

Der Kernel (Linux) erkennt die Platte sofort. Ob und wie darauf reagiert wird ist in verschiedenen Distros oft unterschiedlich (dbus und hal).
Sollte eine NTFS-Platte nicht automatisch gemountet werden lässt sich das aber auch noch einrichten....oder von Hand mounten.

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MCD_NU - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
158 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2008 um 15:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.10.2008 um 15:03 Uhr

Zitat von MCD_NU:



SO WÜRDE ICH DAS JETZT MACHEN
------------------------------------------------------------------------------
Dann erstelle ich folgende Partitionen

- primäre Partition im ext2 Format 200 MB = /boot ( zum Booten )
- primäre Partition xx xxx XXXXX 2 GB = SWAP ( Auslagerungsdatei )
- primäre Partition im ext3 Format 30 GB = / ( für das OS System )
- extended Partition
------------------------------------------------------------------------------
Dann erstelle ich folgende Partitionen in der Extended

- logische Partition im ext3 Format 10 GB = /home ( Nutzerkonfigurationen )
- logische Partition im ext3 Format 60 GB = /media/hda1 ( Dateien von meinem Bruder )
- logische Partition im ext3 Format 120 GB = /media/hda2 ( Dateien von Mir selbst )
- logische Partition im ext3 Format 30 GB = /media/hda3 ( Downloads / Datei Ablage )
oder halt der Rest wo an Speicher frei ist
------------------------------------------------------------------------------


Das mit dem OS stimmt jetzt......
...müssten die nicht aber auch statt media als home gemountet sein ?

oder werden auf /home wirklich nur Konfigurationen sowie bei Windows im Ordner "Dokumente und Einstellungen" abgelegt ?

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Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 03.10.2008 um 15:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.10.2008 um 15:32 Uhr

Zitat von MCD_NU:

...müssten die nicht aber auch statt media als home gemountet sein ?

oder werden auf /home wirklich nur Konfigurationen sowie bei Windows im Ordner "Dokumente und Einstellungen" abgelegt ?

Also, nehmen wir an, wir wollen einen User, der Hans heisst.
Wir erstellen ihn und fügen ihn zu den nötigen Gruppen hinzu. Dann erzeugen wir ein Homeverzeichnis für Hans. Das wäre dann /home/hans. Das liegt jetzt auf der Partition /home (die nur noch wie ein Ordner aussieht) und nur der User selbst hat darauf Zugriff.
Alle Programme legen die userspezifischen config-Dateien für den User jetzt in /home/hans ab.
Die eigene Partition für Hans könnten wir jetzt z.B. nach /home/hans/daten mounten. Dann wären die Daten von dem ganzen config-Zeugs getrennt, und nur der User selbst hat Zugriff auf die Partition. Wo diese Partition zum Zeitpunkt der Installation gemountet wird ist egal, das ändern wir danach einfach in der fstab (das gilt nur für die Datenpartitionen, der Rest muss bei der Installation schon stimmen..außer swap, das könnte man im Notfall auch noch danach erledigen)

Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.

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