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Stadthaus Ulm: Mondlicht


Einordnen, erklären, aufzeigen – der Journalismus nennt Dinge gern beim Namen und erläutert den Lesern, was in der Welt passiert. Im Kunst- und Tanzbereich stößt man dabei oft an seine Grenzen, und das ist vielleicht auch ganz gut so. Es ist zwar interessant zu wissen, was sich Künstler und Choreografen beim täglichen Schaffen denken, aber meist sind es die verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten, die zum Reiz des Werks beitragen.

Bei der Tanzperformance „Mondlicht“, die aktuell im Stadthaus Ulm zu sehen ist, hat der Zuschauer zumindest das Thema in der Hand. Eine Hilfestellung, die erleichtert das zu verstehen, was insgesamt sechs Tänzer bei der Veranstaltung zeigen.

Die Aufführung, die eine Dauer von zwei Stunden hat, wurde von insgesamt vier Choreografen gestaltet. „Ich bin gespannt, ob Sie erkennen, wo eine Choreografie aufhört und eine andere endet“, begrüßt einer von Ihnen, Domenico Strazzeri, die Anwesenden vor der Aufführung am Freitagabend. Er ist Lehrer und Inhaber der „Strado Compagnia Danza“ in Ulm, und war auch für „La Strada“ verantwortlich. Beteiligt waren außerdem die Choreografen Minka-Marie Heiß aus München, der Italiener Marco Baldazzi und Robert Scafati vom Theater Ulm.

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„Wir wollen die Grenzen zwischen Tanzstilen und -schulen durchbrechen"


Am vergangenen Montag, 29. April, wurde an vielen Ecken in Ulm getanzt. Grund dafür war der World Dance Day, zu deutsch Welttanztag, 2013.  Team-Ulm.de hat mit Organisatorin Maren Roeske (Bild unten) gesprochen.

Die 37-Jährige unterrichtet freiberuflich Hip-Hop und arbeitet außerdem im dansarts ballett centrum ulm. Vor 5 Jahren war sie beim 1. World Dance Day in Ulm dabei, mittlerweile hat sie die Organisation übernommen.

Team-Ulm.de: Maren, was ist der Grund für den Welttanztag? 
Maren Roeske: Es geht uns darum, den Tanz auf die Straße zu bringen. Das ganze Jahr über tanzen wir  in unseren Studios. Am Welttanztag geben wir uns und vor allem unseren Schülern die Möglichkeit rauszugehen und zu entdecken, wie es sich anfühlt bei Wind und Wetter auf Asphalt zu tanzen. Außerdem möchten wir die Grenzen zwischen den verschiedenen Tanzstilen und auch den -schulen überwinden. An diesem Tag gibt es keine Konkurrenz und alle sind eingeladen mitzumachen.

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