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Nichts. Was im Leben wichtig ist
14.01.2013 um 15:17 Uhr von Tairrah
Am "Nichts", wie das Theaterstück kurz heißt, ist nicht nur ein Jugendbuch. Es ist ein Jugendbuch, das Tausende Lehrer, Eltern und Schüler für sich gewonnen hat, sie vor allem aber auf seine Art und Weise aufrüttelt - denn es wirft Fragen auf. Fragen nach dem Sinn des Lebens, Fragen nach der Unwichtigkeit bedeutender Dinge, Fragen, die auch Schauspieler Volkram Zschiesche in dem Interview zu diesem Stück aufgreift. Das Stück allerdings beginnt recht harmlos: Die Ferien sind vorbei und Pierre-Anthon muss wieder in die Schule. Eigentlich nichts ungewöhnliches, doch schon an diesem ersten Tag nach den Ferien nimmt alles seinen Lauf. Pierre-Anthon steht plötzlich auf und verlässt den Unterricht, denn: „Nichts hat etwas zu bedeuten“.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Region
"Fangt an auf euer Herz zu hören!"
05.01.2013 um 14:24 Uhr von Tairrah
"Nichts. Was im Leben wichtig ist" - Volkram Zschiesche, Schauspieler, erzählt von seinen Erfahrungen. Das Jugendbuch „Nichts“ von Janne Teller ist eine bewegende Parabel über die Suche nach dem Sinn des Lebens, das Erwachsenwerden, Werte, Macht und Gewalt in unserer Gesellschaft. Das Theater Ulm dramatisiert mit diesem Stück einen aktuellen Stoff, der nah am Geschehen ist und nicht nur die Herzen der Jugendlichen, sondern auch die Lehrpläne in den Schulen erobert hat, erstmalig für die Theaterbühne. Team-Ulm.de sprach mit Volkram Zschiesche, Schauspieler im Theater Ulm, über seine Rollen in "Nichts", die Proben und das bestimmte Etwas.
Volkram, du spielst bei dem Theaterstück "Nichts. Was im Leben wichtig ist" mit. Was fasziniert dich so an deinen verschiedenen Rollen? In „Nichts“ spielen wir alle, bis auf Gunther Nickles, der Pierre Anthon spielt, verschiedene Rollen - und genau das macht den Reiz aus. Wir springen alle sehr schnell in die verschiedenen Charaktere hinein, die sich jeweils durch markante und individuelle Körperlichkeiten auszeichnen. Diese verschiedenen körperlichen Eigenschaften haben wir in der Probenarbeit gesucht und so Ticks oder Körperhaltungen herausgearbeitet, die die Rollen auszeichnen. Und gerade das macht besonders viel Spaß: Von einer Rolle in die andere zu springen, dann auf einmal in die nächste und wieder zurück.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Kultur und Region
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