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Roxy Ulm: Maybebop


Sie waren nicht zum ersten Mal im Roxy, kommen in unregelmäßigen Abständen nach Ulm, zuletzt 2013. So ist es kaum verwunderlich, dass beim Konzert der A-Cappella-Band „Maybebop“ am vergangenen Donnerstag, 23. April, fast jeder Platz im Saal des Roxys besetzt war.

Im Gepäck hatten die vier Musiker ihr neues Album „Das darf man nicht“. Es ist die 13. CD der Band in heutiger Besetzung, wenn man Live-Alben ausklammert. Man kann also durchaus sagen, dass die vier Sänger, die da
am Donnerstag auf der Bühne des Roxys standen, mittlerweile „alte Hasen“ sind.
Da waren auch Bedenken erlaubt, als Jan Bürger (Countertenor), Lukas Teske (Tenor), Sebastian Schröder (Bass) und Oliver Geis (Bariton) nach ein paar Witzen und Songs noch nicht so richtig Stimmung erzeugen konnten. Doch Zweifler wurden noch vor der Pause eines besseren belehrt: In typischer Maybebop-Tradition holten die Jungs so zum Beispiel Guido, Chorleiter des Hugo-Herrmann-Chors aus Amstetten, auf die Bühne. Er hatte sich beworben, um mit der Band zusammen zu singen und genau das taten sie dann auch.

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Rückblick: Ein außergewöhnlich originelles Konzert!


Bereits zweimal war das A-Cappella-Quartett "Maybebop" in den letzten Jahren im Roxy in Ulm gewesen und auch am vergangenen Mittwoch, 15. Mai, war es wieder einmmal soweit: Jan, Sebastian, Lukas und Oliver hörte man im dunklen Raum bereits hinter der Bühne tuscheln, sie stimmten einen Song an und betraten die Bühne dann mit ihrem Programm "Weniger sind mehr".

Einige Songs und 15 Minuten später verabschiedten sich die Jungs auch schon wieder, das Licht ging aus und einenkurzen Moment lang erfasste leichte Panik den Raum. Sollte es das gewesen sein? Nein, natürlich nicht. Nachdem der Saal fast vollständig gefüllt war, ließen die Jungs die Ulmer selbstverständlich nicht einfach so sitzen.

Stattdessen kamen sie natürlich noch einige Male heraus und boten 90 Konzertminuten und zwei Zugaben langerstklassige A-Cappella-Musik. Zwischen eigenen Songs über Falter oder das gemeinsame Durchstehen schwieriger Phasenwar, ganz im Maybebop-Stil, beispielsweise auch eine Neuinterpretation des Erlkönigs dabei. (Ganz ganz klasse!)

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