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Rückblick: Der erste Poetry-Slam nach der Sommerpause!
13.09.2013 um 22:31 Uhr von ma_fia
Juhu: Er! Ist! Zurück! Der Herbst und damit Ulms vielfältiges Kulturprogramm. Eine regelmäßige Perle darin ist der monatliche Poetry-Slam im Roxy, der am vergangenen Samstag - 7. September - zum ersten Mal nach der Sommmerpause wieder stattfand. Zehn Poeten maßen sich an diesem Abend in den zwei Runden des Slams, vier von ihnen kamen ins Finale. Während die "Vorentscheide" trotz bekannter Slamgesichter wie Chris Schröder aus den USA oder Daniel Wagner, dem amtierenden Meister, nur mäßig in Schwung kamen, wurde die Latte im Finale deutlich höher gelegt. Der Schweizer Dominik Muheim, Franziska Holzheimer und das Poetinnenteam "Milf", bestehend aus den Österreicherinnen Mieze Medusa und Yasmin Hafedh, traten darin gegeneinander an. Thematisch bunt gemischt waren die Texte schon auf den ersten "Blick". Wie hoch das Niveau war, zeigte sich während der Auftritte, bei denen alle Poeten deutlich machten, dass sie zu Recht ins Finale gekommen waren. Besonders viel dieses Mal auf, dass die selbst geschriebenen Texte, die nicht länger als sechs Minuten sein durften, so sehr wie nie durch Mimik, Gestik, Tanz, Gesang und eine gekonnte Betonung mitgestaltet wurden.
Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen und Kultur
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