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Roxy: Song Slam


Fünf Künstler traten beim Song Slam am 20. Februar im Ulmer Roxy gegeneinander an. Egal ob Singer-Songwriter, Rapper oder Beatboxer: Für Abwechslung war auf jeden Fall gesorgt.
Durch den Wettbewerb, bei dem das Publikum durch Bewertungskarten mit den Ziffern eins bis zehn und später durch Applaus den Gewinner ermittelte, führten Falko Pross und Martin Görz. Als Special Guest war das Lumpenpack aus Stuttgart geladen. Gewinnen konnte am Ende aber nur einer - oder?

Mit kurzer Verzögerung begann der Song Slam am vergangenen Freitag um kurz nach 20 Uhr in der ausverkauften Cafébar im Roxy. Nachdem sich die Moderatoren Falko und Martik vorgestellt hatten, enterte auch schon das Lumpenpack aus Stuttgart die Bühne: Zwei Jungs die aus ihrem Leben als nicht ganz so erfolgreiche Band erzählten, die alles für Geld tun würden und offensichtlich auf dem Land aufgewachsen sind - was laut ihnen auch seine Vorteile haben kann.

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Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur und Musik
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Schmidt im Roxy


Circa 200 Ulmer lauschten am 22. Februar bei einem Konzert im Roxy den Gesängen der 22 Jahre jungen Pop-und Jazzmusikerin Schmidt. Um 20 Uhr hieß es: Licht aus, Spot an und los ging es mit „Cry me a River“. Nicht nur mit ihrer besonderen Stimme konnte sie punkten, auch mit ihrem sexy Auftritt und den lasziven Bewegungen riss Schmidt das Publikum in ihren Bann.

Neben Coversongs sang sie auch selbst geschriebene und komponierte Lieder, wie zum Beispiel „Under my Heart“, welches sie für einen verstorbenen Freund schrieb und die Botschaft enthielt, dass man jeden Tag so leben solle, als sei er ein ganzes Leben wert.

Die Sängerin selbst hatte das Ende 2012 beispielsweise damit getan, indem sie mit Elton John auf Tour ging und sich so einen großen Traum erfüllte. Gleichzeitig war das der Zeitpunkt, zu dem sie bekannt wurde.
Doch auch ihre Band muss man würdigen. Insbesondere das ateberaubende Saxophon-Solo von Sebastian, welches das Publikum am Abend dieses 22. Februars besonders begeisterte.

Trotzdem traute sich wohl niemand direkt an die Bühne heran und nachdem Schmidt mehrere Male dazu aufgefordert hatte, zur Bühne zu kommen, darauf aber keiner reagierte,  lief sie spontan eine Runde durchs Publikum, während sie selbstbewusst weiter sang und erklärte: „Wenn ihr nicht nach vorne kommt, komme ich halt runter!“ 

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Veröffentlicht in den Kategorien:Stadtgeschehen, Region und Musik
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