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Gibt es Moral?

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dark-scythe - 32
Experte (offline)

Dabei seit 09.2011
1298 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2021 um 21:21 Uhr

Zitat von Soodersoo:

Zitat von dark-scythe:

Zitat von Soodersoo:

Wie ich sehe, ist es hier, durch unterschiedliche Definitionen von Begriffen, wie auch von _BlackLight_ im anderen Themenpfad anerkannt, ziemlich eskaliert. Da ich vermute, dass es. u.a. an meinem Gebrauch des Begriffs „Rassismus“ lag, möchte ich anbringen, dass es diesbezüglich einfach weitreichendere Definitionen gibt, nach welchen ich es bedacht habe (Im Grunde schließt das nicht nur Ausländerfeindlichkeit bzw. Fremdenfeindlichkeit wegen unterschiedlicher Hautfarbe ein, sondern auch Ausgrenzung, Herabwürdigung/Erniedrigung von MenschenGruppen anderer Ideologien/Kulturen/Ethnien/usw. .).
Des Weiteren möchte ich meinerseits klarstellen: Da hier immer wieder die Kirche (sozusagen als Gesamtorganismus – d.h. inklusive aller Gläubigen -; und das bedeutet Kirche genau genommen) angeklagt wurde, hatte ich zudem die erwähnten Fragen, wie schon gesagt als Reflexion, per Gegenüberstellung bezüglich der Nutzer, die ihre anklagende Haltung kundgetan haben, gedacht. Dementsprechend waren die beiden Eingangsfragen auch gestellt und die Folgefragen spezifischer angebracht.

Dass hier durchaus affektiv geantwortet wird/wurde, sollte sich dem Ein oder Anderen Anbetracht des Verlaufs erschlossen haben; sich bei öffentlichen Diskussionen aber soweit unter Kontrolle zu haben, dass es zu keinen gröberen Übergriffen kommt ist m.E. unerlässlich/Grundvoraussetzung sich an öffentlichen Diskussionen zu beteiligen.
Ebenfalls zu berücksichtigen sind dabei, abgesehen vom Umgangston, persönliche Zuschreibungen (jemand: schreibe/rede nur „Bullshit“, solle irgendetwas durch Eigeninterpretation erdachtes eines Schreibenden zugeben, würde Andere als – hier – Lügner, Satanisten usw. hinstellen, … etc.) außenvor zu lassen; oder zumindest zu erfragen, ob es überhaupt so gemeint sei, wie man sich das denkt.
Und ja, auch ich sollte manche Formulierungen überdenken und notfalls korrigieren.

Als Anmerkung: Meinerseits waren die Äußerungen weniger emotional besetzt, was ebenso fehlinterpretiert wurde.
Ich bin und war weder „pissig“, noch heulig – mir war es einfach zuwider, welche Umgangsformen es hier angenommen hat; zusätzlich zu den Pauschalisierungen und Bloßstellungen Anderer die es "gehagelt" hatte.

* * * * * * *

Ich hoffe nunmehr, dass es hier bei solcherlei Themenpfade respektvoller zugehen kann und es weniger als Hoch- oder Übermut dahingestellt wird, wenn hier Videos oder Zitate erscheinen. Ich als Einstellende möchte damit zumindest keineswegs aussagen, dass ich in alledem schon ausgereift wäre, was als christlich/katholisch gilt.... doch möchte ich solche Inhalte gerne mit-teilen, da sich daraus m.E., und wie ich auch Regen2021s Ausführung verstanden habe, Gutes entwickelt hat und entwickeln kann.



Geh in den Keller, kannst deinen bullshit ausdrucken und damit die Wände tapezieren.... Hochmut lässt grüßen, Dreh alles so hin, dass die anderen schuld sind.... Du hast ja so Recht - NICHT
Nichts wird sich ändern, schreib ruhig weiter deinen bullshit...

[...]


Da du hier folgendes schon öfter erwähnt hast, greife ich das jetzt mal auf.
Du schreibst, dass du nichts gegen Christen hättest. Geben sie sich aber zu erkennen, so bemerke ich, scheinst du ziemlich agressiv zu re-agieren und wirkst massiv entgegen.
Wie passt das deiner Meinung nach zusammen?

Zudem prüfe bitte, ob du nicht einem ziemlich stereotypen (inneren) Bild eines Christen - näher Katholiken - nachgehst und Vorstellungen zur Lebensweise daran knüpfst, sodass du ausführst, dass sie (Du meinst damit alle?) von Hochmut und Heuchelei etc. triefen würden. Es macht mir den Eindruck, dass du überliest, wenn hier in Beiträgen geschrieben steht, dass auch ich Fehlungen begehe - was ich wiederum auch in Beiträgen von Regen2021 geschrieben stehen sah -, was man aus hochmütiger Haltung nicht eingestehen würde.
Lies daher bitte sorgfältig/aufmerksam und unterlasse Bezichtigungen gegenüber Menschen, die du nicht annähernd kennst.
Besten Dank.


Christen sollten sich um ihren eigenen scheiß kümmern und nicht andere bekehren
Ich hab nie was gegen alle Christen geschrieben, damit meine ich dich Rosa_sara und Regen2021 ihr beide stinkt nach Hochmut und Heuchelei... Und ich sehe, das ihr beide TU mit eurem Fanatismus verpestet
Gegensatz zu euch lese ich die Beiträge richtig durch...

Menschen die ich annähernd nicht kenne... Du schreibst doch Scheißdreck, wirfst hier ....->
Wieviel geistige und seelische Morde und Tötungen mögt ihr womöglich schon begangen haben; wieviel Unzucht, wieviel Frevel, wieviel Missbrauch – und in welchem Ausmaß – … und es wurden andere durch euch dazu verleitet?!?
In den Raum, Pass DU lieber auf was du schreibst...

Du tust so, als wüsstest du wer ich bin, was Schwachsinn ist.
Man kann auch die Einsicht heuchlerisch vortäuschen. Du hast wahrscheinlich, mit Sicherheit keinen meiner Beiträge richtig gelesen, eher überflogen...
Die einzigen, die rumheulen seid ihr beide , also du rosa_sara und regen2021

Ich wollte mich mit dir geistig duellieren, doch ich sehe du bist unbewaffnet...

Soodersoo - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2018
325 Beiträge
Geschrieben am: 08.08.2021 um 22:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.08.2021 um 22:13 Uhr

Zitat von dark-scythe:

[...]

Christen sollten sich um ihren eigenen scheiß kümmern und nicht andere bekehren
Ich hab nie was gegen alle Christen geschrieben, damit meine ich dich Rosa_sara und Regen2021 ihr beide stinkt nach Hochmut und Heuchelei... Und ich sehe, das ihr beide TU mit eurem Fanatismus verpestet
Gegensatz zu euch lese ich die Beiträge richtig durch...

Menschen die ich annähernd nicht kenne... Du schreibst doch Scheißdreck, wirfst hier ....->
Wieviel geistige und seelische Morde und Tötungen mögt ihr womöglich schon begangen haben; wieviel Unzucht, wieviel Frevel, wieviel Missbrauch – und in welchem Ausmaß – … und es wurden andere durch euch dazu verleitet?!?
In den Raum, Pass DU lieber auf was du schreibst...

Du tust so, als wüsstest du wer ich bin, was Schwachsinn ist.
Man kann auch die Einsicht heuchlerisch vortäuschen. Du hast wahrscheinlich, mit Sicherheit keinen meiner Beiträge richtig gelesen, eher überflogen...
Die einzigen, die rumheulen seid ihr beide , also du rosa_sara und regen2021



So.... wo schildere ich zu wissen wer du bist - wo liest du das bei meinen Ausführungen?

Es ist eine Sache von Wissen/Gewissheiten bezüglich Mitmenschen zu schreiben, was ich mir soweit nicht anmaße; wie es im Verlauf des Themenpfades schon anderweitig angebracht wurde. Eine andere Sache ist zu erfragen, ob ein Eindruck/eine Vermutung meinerseits bestand haben könnte > Anregung zu Eigenreflexion.
Da ist ein Unterschied - wenn vielleicht auch nur ein feiner.
Und da ich diese Eigenreflexionen (und derartige Fragen) auch schon selber durchdacht habe - ja, ich kümmere mich um meine Angelegenheiten -, kann ich nachvollziehen, dass es für den Ein oder Anderen wirken könnte, als würde man mit einem Eimer kaltem Wasser übergossen - milde formuliert: nicht ganz so angenehm.
Ob etwas nun auf dich zutrifft oder nicht, sage ich damit also nicht aus.



If Grace is an ocean and Heaven meets Earth... - like a kiss

dark-scythe - 32
Experte (offline)

Dabei seit 09.2011
1298 Beiträge

Geschrieben am: 08.08.2021 um 22:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.08.2021 um 12:15 Uhr

Zitat von Soodersoo:

Zitat von dark-scythe:

[...]

Christen sollten sich um ihren eigenen scheiß kümmern und nicht andere bekehren
Ich hab nie was gegen alle Christen geschrieben, damit meine ich dich Rosa_sara und Regen2021 ihr beide stinkt nach Hochmut und Heuchelei... Und ich sehe, das ihr beide TU mit eurem Fanatismus verpestet
Gegensatz zu euch lese ich die Beiträge richtig durch...

Menschen die ich annähernd nicht kenne... Du schreibst doch Scheißdreck, wirfst hier ....->
Wieviel geistige und seelische Morde und Tötungen mögt ihr womöglich schon begangen haben; wieviel Unzucht, wieviel Frevel, wieviel Missbrauch – und in welchem Ausmaß – … und es wurden andere durch euch dazu verleitet?!?
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Du tust so, als wüsstest du wer ich bin, was Schwachsinn ist.
Man kann auch die Einsicht heuchlerisch vortäuschen. Du hast wahrscheinlich, mit Sicherheit keinen meiner Beiträge richtig gelesen, eher überflogen...
Die einzigen, die rumheulen seid ihr beide , also du rosa_sara und regen2021



So.... wo schildere ich zu wissen wer du bist - wo liest du das bei meinen Ausführungen?

Es ist eine Sache von Wissen/Gewissheiten bezüglich Mitmenschen zu schreiben, was ich mir soweit nicht anmaße; wie es im Verlauf des Themenpfades schon anderweitig angebracht wurde. Eine andere Sache ist zu erfragen, ob ein Eindruck/eine Vermutung meinerseits bestand haben könnte > Anregung zu Eigenreflexion.
Da ist ein Unterschied - wenn vielleicht auch nur ein feiner.
Und da ich diese Eigenreflexionen (und derartige Fragen) auch schon selber durchdacht habe - ja, ich kümmere mich um meine Angelegenheiten -, kann ich nachvollziehen, dass es für den Ein oder Anderen wirken könnte, als würde man mit einem Eimer kaltem Wasser übergossen - milde formuliert: nicht ganz so angenehm.
Ob etwas nun auf dich zutrifft oder nicht, sage ich damit also nicht aus.




Klar.
Nenn es wie du willst.... Schreib ruhig weiter deinen bullshit

Verpestet nur weiter TU mit eurem Fanatismus,
durchdacht hast du gar nichs... Deine Argumente ergeben immer das selbe Resultat, deine Vermutungen sind falsch, du solltest deine Meinung sogenannte was mich betrifft für dich behalten...
Und was dich betrifft, ....

Ich wollte mich mit dir geistig duellieren, doch ich sehe du bist unbewaffnet...

Soodersoo - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2018
325 Beiträge
Geschrieben am: 08.08.2021 um 22:18 Uhr

Zitat von _BlackLight_:

"Furchtlosigkeit gibt es nur mit Gott" ist so definitiv nicht korrekt (wobei es hier natürlich wieder ein Kommunikationsproblem basierend auf einer religiös geprägten Interpretation von Furcht und Furchtlosigkeit geben kann, siehe anderer Thread).
Furchtlosigkeit im Sinne von ausbleibenden Angstreaktionen kann sowohl als psychischer Nebeneffekt von Fanatismus, als auch durch physiologische Krankheiten wie das Urbach-Wiethe-Syndrom hervorgerufen werden.


Als Überlegung dazu:
Furchtlosigkeit resultiert aus Gottvertrauen (was die Psychologie als Urvertrauen bezeichnet) und bewegt einen zur Hingabe, an das, was sich während des Lebenslaufes - ähnlich einem Flusslauf in den man sich begibt - , aufzeigt, im Glauben daran, dass es das Beste ist.
In einer Alltagssituation beschrieben, wäre es ein Kind, dass sich voll Vertrauen nach hinten fallen lassen kann/lässt – sich in die Hände des Vaters begibt -, weil es tief in sich eine Gewissheit hat, dass der es liebende Vater es auffangen wird/es gut meint. Dafür wird wiederum der Vater vorher an-erkannt haben, dass das Kind ein Geschenk an ihn (und seine Frau – ebenfalls ein Geschenk an ihn) von Gott ist. (Das Gedicht, wenn auch übertragen zu verstehen, von Werner von Bergengruen „Zu Lehen“ veranschaulicht das ganz gut.)

If Grace is an ocean and Heaven meets Earth... - like a kiss

Regen2021 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2014
384 Beiträge
Geschrieben am: 09.08.2021 um 08:39 Uhr

Übrigens steht über jedem Beitrag die Jahresanzahl seit Christi Geburt. Ist das nicht etwas zum nachdenken?! Die Römer waren damals bei allem dabei und auch sie hatten es verstanden, sonst hätte es keine neue Zeitrechnung gegeben.
_BlackLight_ - 28
Profi (offline)

Dabei seit 07.2015
610 Beiträge
Geschrieben am: 09.08.2021 um 09:39 Uhr

Zitat von Soodersoo:


Furchtlosigkeit resultiert aus Gottvertrauen (was die Psychologie als Urvertrauen bezeichnet) und bewegt einen zur Hingabe, an das, was sich während des Lebenslaufes - ähnlich einem Flusslauf in den man sich begibt - , aufzeigt, im Glauben daran, dass es das Beste ist.
In einer Alltagssituation beschrieben, wäre es ein Kind, dass sich voll Vertrauen nach hinten fallen lassen kann/lässt – sich in die Hände des Vaters begibt -, weil es tief in sich eine Gewissheit hat, dass der es liebende Vater es auffangen wird/es gut meint. Dafür wird wiederum der Vater vorher an-erkannt haben, dass das Kind ein Geschenk an ihn (und seine Frau – ebenfalls ein Geschenk an ihn) von Gott ist. (Das Gedicht, wenn auch übertragen zu verstehen, von Werner von Bergengruen „Zu Lehen“ veranschaulicht das ganz gut.)

Das Problem bei dieser Argumentation: Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das gleiche Experiment auch in rein atheistischen Familien funktioniert.

[zustimmen1 Person stimmt diesem Beitrag zu:
buick, ... mehr anzeigen


"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison

_BlackLight_ - 28
Profi (offline)

Dabei seit 07.2015
610 Beiträge
Geschrieben am: 09.08.2021 um 09:46 Uhr

Zitat von Regen2021:

Übrigens steht über jedem Beitrag die Jahresanzahl seit Christi Geburt. Ist das nicht etwas zum nachdenken?! Die Römer waren damals bei allem dabei und auch sie hatten es verstanden, sonst hätte es keine neue Zeitrechnung gegeben.

Inwiefern sollte das zu denken geben?
Erstens geht man heutzutage davon aus, dass die Jahreszahl nicht exakt ist und zweitens haben sich in anderen Kulturkreisen andere Zeitrechnungen eingebürgert. Dass sich diese Zeitrechnung weltweit findet, hat mehr mit historischen und technischen Gründen zu tun: Zeitstempel in technischen Systemen an individuell präferierte Systeme anzupassen sorgt im Allgemeinen für recht viel Verwirrung (ich erinnere mich da an meine eigenen Erfahrungen mit UTC+X).
ach ja: die 24/60/60-Aufteilung ist übrigens ein Relikt der babylonischen Zeitrechnung ;-)

"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison

Regen2021 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2014
384 Beiträge
Geschrieben am: 10.08.2021 um 07:40 Uhr

Hi Black Light

Das ist deine Interprätation.
Fakt ist dass die Römer dabei waren als es zur Todesstunde als Jesus Starb plötzlich stockdunkel wurde. Auch die Oberen der Römer erkannten dass Jesus Christus der von den Propheten angekündigte Messias war.
Es wurde eine neue Zeitrechnung gestartet und von allen Christianisierten Völkern übernommen.
China und Indien haben sich da dann offensichtlich auch angeschlossen.
Und viele Arabische länder waren früher auch Christlich bevor die Islamisten mit den falschen Lehren von Mohammed kamen und Städte einnahmen und die Leute zwangen
etwas anderes zu glauben.
_BlackLight_ - 28
Profi (offline)

Dabei seit 07.2015
610 Beiträge
Geschrieben am: 10.08.2021 um 09:08 Uhr

Zitat von Regen2021:


Das ist deine Interprätation.

Korrekt. Allerdings berücksichtigt sie die Wechselwirkung zwischen Religion, Kultur und Macht und beachtet vor allem, dass gerade die Römer anfangs Christenverfolgungen durchführten. Dementsprechend gab es eben keine sofortige "Erkenntnnis", sondern es stand ein Prozess dahinter, der zu einer langsamen Toleranz bis hin zur Übernahme des Christentums als Religion führte.

Zitat von Regen2021:


Fakt ist dass die Römer dabei waren als es zur Todesstunde als Jesus Starb plötzlich stockdunkel wurde.

Hierbei von einem Fakt zu sprechen, obwohl es dazu eine unzureichende Datenlage gibt (die natürliche Erklärungen wie eine Sonnenfinsternis nicht ausschließt), ist etwas vermessen.

Aber danke, dass du mich an ein Tim&Struppi-Abenteuer erinnert hast - auch wenn selbiges die astronomischen Leistungen der Inka deutlich unterschätzt hat ;-)

Zitat von Regen2021:


Es wurde eine neue Zeitrechnung gestartet und von allen Christianisierten Völkern übernommen.
China und Indien haben sich da dann offensichtlich auch angeschlossen.

Und damit bestätigst du exakt meine Aussage:
Religion als kulturelles Element führte erst in den christianisierten Völkern zu einer Etablierung - Nicht-christianisierte Völker übernahmen die Zeitrechnung erst später im Zuge weit weltlicherer Zwänge und Vorteile der Vereinheitlichung.
Danke für das Beispiel.

Zitat von Regen2021:


Und viele Arabische länder waren früher auch Christlich bevor die Islamisten mit den falschen Lehren von Mohammed kamen und Städte einnahmen und die Leute zwangen
etwas anderes zu glauben.

Und da siehst du schön, dass das alles auch anders hätte enden können: Ohne imperialistische Tendenzen der christianisierten Europäer hätte sich womöglich eine andere Zeitrechnung weltweit durchgesetzt.

"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison

dark-scythe - 32
Experte (offline)

Dabei seit 09.2011
1298 Beiträge

Geschrieben am: 11.08.2021 um 00:47 Uhr

Zitat von Regen2021:



Fakt ist dass die Römer dabei waren als es zur Todesstunde als Jesus Starb plötzlich stockdunkel wurde. Auch die Oberen der Römer erkannten dass Jesus Christus der von den Propheten angekündigte Messias war.
Es wurde eine neue Zeitrechnung gestartet und von allen Christianisierten Völkern übernommen.
China und Indien haben sich da dann offensichtlich auch angeschlossen.
Und viele Arabische länder waren früher auch Christlich bevor die Islamisten mit den falschen Lehren von Mohammed kamen und Städte einnahmen und die Leute zwangen
etwas anderes zu glauben.



Nur weil es in der Bibel steht ... dafür gibt es Null beweise...
Es gibt keinen falschen Glauben... Aber die Kirche/Christen muss ja jeden Volk auf den Sack gehen, statt die anderen Glauben zu lassen was sie wollen... Aber nein, aufzwingen trifft es punktgenau oder man schlachtet alle ab, da is der Islam nicht anders...
Und du entscheidest was richtig oder falsch ist??... Na dann gute Nacht Hochmut und Größtenwahn lässt grüssen

Komm Mal bei mir vorbei und Versuch mich zu bekehren, die Faustregel schlägt zu

Du bist doch geistig behindert

Ich wollte mich mit dir geistig duellieren, doch ich sehe du bist unbewaffnet...

Soodersoo - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2018
325 Beiträge
Geschrieben am: 11.08.2021 um 16:56 Uhr

Zitat von _BlackLight_:

Zitat von Soodersoo:


Furchtlosigkeit resultiert aus Gottvertrauen (was die Psychologie als Urvertrauen bezeichnet) und bewegt einen zur Hingabe, an das, was sich während des Lebenslaufes - ähnlich einem Flusslauf in den man sich begibt - , aufzeigt, im Glauben daran, dass es das Beste ist.
In einer Alltagssituation beschrieben, wäre es ein Kind, dass sich voll Vertrauen nach hinten fallen lassen kann/lässt – sich in die Hände des Vaters begibt -, weil es tief in sich eine Gewissheit hat, dass der es liebende Vater es auffangen wird/es gut meint. Dafür wird wiederum der Vater vorher an-erkannt haben, dass das Kind ein Geschenk an ihn (und seine Frau – ebenfalls ein Geschenk an ihn) von Gott ist. (Das Gedicht, wenn auch übertragen zu verstehen, von Werner von Bergengruen „Zu Lehen“ veranschaulicht das ganz gut.)

Das Problem bei dieser Argumentation: Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das gleiche Experiment auch in rein atheistischen Familien funktioniert.



Eigenartig eigentlich, dass du eine Alltagssituation als Experiment bezeichnest - das klingt mir nach verwissenschaftlichtem Denken ... m.E. grundlegend für Atheisten; und die Alltagssituation mag es sicher auch bei jenen geben, nur die LebensHaltung und Motivation dürften einen Unterschied machen, wie auch die An-erkennung der geistigen Ebene statt sich rein auf Kausalzusammenhänge zu stützen/berufen, was früher oder später eine un-erfüllte Leere mit sich bringt etc. .

Noch ein Zitat hierzu:
„Ehrfurcht kennt naturwissenschaftliches Denken nicht. .... und das Geheimnis darf für einen Rationalisten kein solches bleiben, sondern bedarf der aufklärenden analytischen Erforschung.“

...doch aus Ehrfurcht heraus entsteht Moral .


If Grace is an ocean and Heaven meets Earth... - like a kiss

_BlackLight_ - 28
Profi (offline)

Dabei seit 07.2015
610 Beiträge
Geschrieben am: 11.08.2021 um 19:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.08.2021 um 19:19 Uhr

Wenn wissenschaftliches Denken für dich mit Atheismus gleichzusetzen ist, dann kommen wir ohnehin nie auf einen gemeinsamen Nenner.

Jedes Beispiel ist nur dann im Rahmen einer Argumentation hilfreich, wenn es die eigene These stützt - und dazu darf es unter anderen Umständen, die mit der These unvereinbar sind, nicht zutreffen.
Ein Experiment ist die einzige Möglichkeit, um überhaupt zu prüfen, ob die Alltagssituation ein adäquates Beispiel für deine These darstellt - und das ist weniger naturwissenschaftliche, sondern eher philosophische Argumentation ;-)

Oder anders gesagt: Wir haben hier gar nicht den Konflikt zwischen Religion und atheistischer Auslegung der Naturwissenschaften, sondern es geht um die Argumentationsweise, den Umgang mit Gegenargumenten und die Präzisierung der Sprache. Allesamt eher typische Themen der Philosophie als der Naturwissenschaften (auch wenn selbige natürlich zum Teil darauf aufbauen).

Und generell ist das schon wieder ein Beispiel dafür, wie bestimmte Begriffe wie "Ehrfurcht" die Diskussion behindern, weil sie stark schwankende individuelle Deutungen besitzen.
Eine Aussage wie "aus Ehrfurcht heraus entsteht Moral" ist erst mal nur eine Worthülse, so lange die Begriffe nicht spezifiziert wurden.

"Sie haben kein Recht auf Ihre Meinung. Sie haben ein Recht auf Ihre fundierte Meinung." H. Ellison

Regen2021 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2014
384 Beiträge
Geschrieben am: 11.08.2021 um 23:29 Uhr

Zitat von _BlackLight_:

Wenn wissenschaftliches Denken für dich mit Atheismus gleichzusetzen ist, dann kommen wir ohnehin nie auf einen gemeinsamen Nenner.




Sei doch mal ehrlich uns sieh dass die Wissenschaft von heutzutage dem reinen und absoluten Materialismus verfallen ist. Daher ist Wissenschaft tatsächlich = Atheismus.

Und vieles von dem was du schriebst ist sogenannter "Relativismus". So bist du immer schön aus dem Schneider wenn es um Tacheles geht quasi.

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dark-scythe - 32
Experte (offline)

Dabei seit 09.2011
1298 Beiträge

Geschrieben am: 12.08.2021 um 00:04 Uhr

Zitat von Regen2021:

Zitat von _BlackLight_:

Wenn wissenschaftliches Denken für dich mit Atheismus gleichzusetzen ist, dann kommen wir ohnehin nie auf einen gemeinsamen Nenner.




Sei doch mal ehrlich uns sieh dass die Wissenschaft von heutzutage dem reinen und absoluten Materialismus verfallen ist. Daher ist Wissenschaft tatsächlich = Atheismus.

Und vieles von dem was du schriebst ist sogenannter "Relativismus". So bist du immer schön aus dem Schneider wenn es um Tacheles geht quasi.




Und du hast doch von Atheismus keine Ahnung, du hast von nichts eine Ahnung....
hat Null mit Wissenschaft zu tun, wirfst hier irgendeinen Schwachsinn ist den Raum, der zu 100% nicht stimmen kann...
aber du schreibst wieder deinen zusammen gereimten Schwachsinn, du bist doch geistig zurückgeblieben...
Jemand wie du sollte einfach mal die Fresse halten, verpiss dich einfach.... Alle sind schlecht bla bla außer alle die "Gott"" und "Jesus" sehr tief in den Arsch kriechen

Ich hab die Schnauze voll, behalte deine verdrehte Ansicht für dich... Nimm deinen Fanatismus und schieb ihn dir in den Arsch

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Soodersoo - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2018
325 Beiträge
Geschrieben am: 12.08.2021 um 15:56 Uhr

Zitat von _BlackLight_:

Wenn wissenschaftliches Denken für dich mit Atheismus gleichzusetzen ist, dann kommen wir ohnehin nie auf einen gemeinsamen Nenner.

Jedes Beispiel ist nur dann im Rahmen einer Argumentation hilfreich, wenn es die eigene These stützt - und dazu darf es unter anderen Umständen, die mit der These unvereinbar sind, nicht zutreffen.
Ein Experiment ist die einzige Möglichkeit, um überhaupt zu prüfen, ob die Alltagssituation ein adäquates Beispiel für deine These darstellt - und das ist weniger naturwissenschaftliche, sondern eher philosophische Argumentation ;-)

Oder anders gesagt: Wir haben hier gar nicht den Konflikt zwischen Religion und atheistischer Auslegung der Naturwissenschaften, sondern es geht um die Argumentationsweise, den Umgang mit Gegenargumenten und die Präzisierung der Sprache. Allesamt eher typische Themen der Philosophie als der Naturwissenschaften (auch wenn selbige natürlich zum Teil darauf aufbauen).

Und generell ist das schon wieder ein Beispiel dafür, wie bestimmte Begriffe wie "Ehrfurcht" die Diskussion behindern, weil sie stark schwankende individuelle Deutungen besitzen.
Eine Aussage wie "aus Ehrfurcht heraus entsteht Moral" ist erst mal nur eine Worthülse, so lange die Begriffe nicht spezifiziert wurden.



Bilden sich nicht Worthülsen, wenn man Begriffe mit Begriffen be- und umschreiben will, statt die, die mit Leben zu füllen sind, zu leben? - rhetorische Frage.
Sicher man kann Abhandlungen schreiben, Begriffe umkreisen, analysieren, zerreißen und sezieren - doch führt das nicht zum eigentlichen KernPunkt.

Es gäbe da zwei passende Zitate Heinrich Heines und Shakespears... aber ich belasse es an dieser Stelle.

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