Ich denke, nicht nur dann: Sowohl für Antriebe / Interessen & Verhalten als auch für Programmierung & Funktionsweise kann man ja verschiedene Komplexitätsgrade ansetzen: Das kann in jenem Fall reichen von den Verhaltungen eines Einzellers bis hin zu denen eines Säugetieres, in diesem von "schlag' möglichst hart auf Punkt a" bis zu vielschichtigen Problemlöseprozessen.
Trotz der Analogien zwischen beiden sind eine informationsverarbeitende Maschine und ein erlebender & sichverhaltender Organismus nicht dasselbe; aber vielleicht reden wir auch aneinander vorbei (z. B. mangels eines allgemein-verbindlichen Intelligenz-Begriffes o. ä.), und vielleicht bist du in dem Bereich ohnehin etwas bewanderter: Würdest du die "Weitläufigkeit der Roboterintelligenz" etwas ausführen? (Ich habe dazu nämlich keine konkrete Vorstellung.)