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Keine Lust mehr (unter Menschen) zu leben?

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Necromantic_ - 28
Champion (offline)

Dabei seit 05.2009
3217 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 18:12 Uhr


Hallo Leute, vorerst: Ich weiß dass das Internet vll nicht der richtige Ort für so ein Thema ist, aber dennoch würde ich gern mal hören was völlig aussenstehende zu meiner Situation sagen und mir raten.

Also: Mein Problem ist nicht ganz so wie es der Titel vll vermuten lässt. Ich bin 16. Ich weine zwar oft nachts, habe aber keine großartigen Depressionen. Zumindest keine, die auf einen besorgniserregenden Zustand hinweisen würden.

Ich habe eine Handvoll Freunde, denen ich wirklich vertrauen kann, ich habe eine Familie in der ich mich wohl fühle, ich bin zwar nicht der beste Schüler aber auf dem Gymnasium und nicht angehend versetzungsgefährdet und werde auch nicht gemobbt oder sonstiges. Nun fragt ihr euch sicher: Was nun ist denn dann dein Problem?

Ich versuche mal es euch zu erklären. Ich denke, dass die meisten Menschen, die unter Depressionen, Selbstmordfantasien o.Ä leiden wohl in diesen Fantasien gefangen sind; sie können keinen klaren Gedanken mehr fassen und ihr im tiefsten Unterbewusstsein verankerter Überlebenswille schwindet.

Doch bei mir ist es gerade anderstrum. Mein Unterbewusstsein ist mehr oder weniger in Ordnung. Es ist bloss so: Es ist mMn mein klarer Menschenverstand, der mir jeden Tag, wenn mein Bruder auf Facebook Petitionen und Aufklärungsvideos zur einfach nur abartigen, kranken und perversen Haltung der Tiere postet, ins Ohr brüllt "WIE KANNST DU NUR ALS TEIL EINER SO ABSCHEULICHEN RASSE LEBEN?!" Wenn wir im Geschichtsunterricht erzählt bekommen was Menschen sich in Kriegen gegenseitig antun, wenn ich dran denke, wie ich mir Sorgen um meine nicht gemachten Spanisch Hausaufgaben mache, während woanderst Menschen erfrieren, verhungern, verdursten oder hingerichtet werden... Oder allein schon wie unglaublich dumm, naiv, leicht- und gutgläubig 90% meiner Mitmenschen (und nicht nur die Kiddies, auch die Erwachsenen sind). Es ist mein im überbewusstsein sitzender Verstand der mir tagtäglich klarzumachen versucht wie krank diese Welt bzw die Spezies Mensch eigentlich ist, was allein schon dadurch bewiesen wird, dass es SCHON IMMER so war.
Schon vor Tausenden von Jahren galt es als Attraktion, dabei zuzusehen wie Menschen dazu gezwungen wurden sich gegenseitig zu foltern und hinzurichten.
Es war nicht Hitlers alleinige Schuld dass der WWII ausgebrochen ist, nein, es liegt in der verfickten Natur der Menschen sich gegenseitig abzuschlachten und alles zu quälen und zu foltern was nicht bei 1 auf den Bäumen ist....

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SU-V460, Yami_01, Xaik, __Kamii, ... mehr anzeigen


"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"

Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:04 Uhr

Meiner Meinung nach hast du da den falschen Ansatzpunkt. Du gehst davon aus, dass die Menschheit vollständig sadistisch veranlagt ist und sich gerne daran aufgeilt, wenn irgendetwas schlimmes passiert, wenn andere Menschen oder Tiere gequält werden.

Zum einen ist der im Menschen verankerte Sadismus falsch. Der Mensch an sich ist nicht sadistisch, eher naiv bzw. ignorant.

Auf der einen Seite hast du die Menschen, die beispielsweise keine Ahnung davon haben, wie Fleisch gewonnen wird oder was im Krieg (oder auch im Frieden) für Gräueltaten begangen werden.

Auf der anderen Seite hast du die Menschen, denen es egal ist. Sie sind nicht sadistisch, nur ist das heutige Leben stressig genug, dass man sich nur um sich Gedanken machen kann, dass in Kenia ein Kind wäre eine Zusatzinformation, die man als nicht wichtig für sich selbst und damit unnötig betrachtet, zudem belastet einen, wenn man darüber nachdenkt. Und im Ernst, wenn alle Menschen vor lauter Nachdenken über die Probleme anderer die Lebenslust verlieren, damit ist keinem geholfen.

Das zweite Problem ist, dass du verallgemeinerst. Du siehst nur den sadistischen Menschen vor dir, während du genauso einen Altruisten, der sich für seine Mitmenschen ziemlich aufopfert als das Ebenbild der gesamten Menschheit sehen.

Wenn ich nachdenke, wie viele Menschen im ehrenamtlichen Dienst tätig sind (DRK, THW, FFW), wo sie anderen helfen, ohne wirklich etwas zurückzubekommen,meinetwegen auch die Leute, die sich für Tierschutz, Pflanzenschutz, Klimaschutz einsetzen oder auch Menschen, die täglich ihr Leben aufs Spiel setzen, damit andere weiterleben können, beispielsweise die Feuerwehr, dann übersteigt diese Zahl der Menschen die Zahl der Egoisten und Sadisten deutlich.

Dazu kommt noch, dass es unterschiedliche Moralvorstellungen gibt. Ein Soldat, den manche als Mörder sehen, sieht sich möglicherweise als guten Mensch, der sein Leben für das Leben anderer Menschen aufs Spiel setzt, für die Sicherheit seines Landes.

Und der Durchschnittsmensch? Der ist ne Mischung aus allem davon. Er ist ein klein bisschen Sadist, ein klein bisschen Egoist und ein bisschen altruistisch veranlagt ist er auch.

Und ein dritter Grund, der für dich möglicherweise am wichtigsten sein könnte: Was bringt es der Welt, wenn du sie verlässt? Wenn du schon der Meinung bist, dass die Menschheit so verdorben sei - wäre es nicht viel sinnvoller gerade deshalb hierzubleiben und versuchen sie wieder aus dem Dreck zu karren?

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This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

Necromantic_ - 28
Champion (offline)

Dabei seit 05.2009
3217 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.04.2013 um 19:30 Uhr

Danke schonmal für die ausfürlich Antwort.
Eigentlich hast du sogar recht; es liegt vorallem an der Ignoranz der meisten Menschen.
Allerdings ist die Frage inwieweit es das besser macht?
Ich find das mit der Tierhaltung eigemtlich ein ziemlich gutes und repäsentatives Beispiel,
denn die Antwort die ich von vielen meiner Freunden bekomme, wenn ich sie auf das Thema ansprece ist "Ja, eigentlich hast du ja recht aber es is mir ehrlich gesagt scheiss-egal." Und wenn ich dann ein Video schick in dem gezeigt wird wie die Tiere gehalten werden kommt zurück "ne sorry ich kann mir sowas nicht anschaun."

Da ist bei mir einfach nur :autsch:

Zu dem unteren:
Ich habe nicht vor mich umzubringen; und selbst wenn; ich würde es onehin nicht fertig bringen.
Ich hätte nur beachtlich wenig dagegen, wenn mir jemand von hinten eine Kugel versetzen würde.

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:27 Uhr

Ich kann den TE schon verstehen.
Bis auf ca. 20 Menschen verachte ich eigentlich alle und nehme die Anwesenheit von Fremden als extreme Störung meines Wohlbefindens wahr. Wenn ich mit Fremden reden muss, kann ich meine Ablehnung nur dadurch verstecken, weil ich mir vorstelle, wie ich meinem Gegenüber ins Gesicht schlage.
Ganz selten treffe ich Menschen, die mir sympathisch sind. Daraus entstehen meist lange Freundschaften.
Sei du selbst die Veränderung, die du dir von anderen wünschst.
Jedoch, wenn man den anderen den Tod wünscht, würde ich nicht mit gutem Beispiel voran gehen.

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Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:31 Uhr

Zitat von Necromantic_:


Hallo Leute, vorerst: Ich weiß dass das Internet vll nicht der richtige Ort für so ein Thema ist, aber dennoch würde ich gern mal hören was völlig aussenstehende zu meiner Situation sagen und mir raten.

Also: Mein Problem ist nicht ganz so wie es der Titel vll vermuten lässt. Ich bin 16. Ich weine zwar oft nachts, habe aber keine großartigen Depressionen. Zumindest keine, die auf einen besorgniserregenden Zustand hinweisen würden.

Ich habe eine Handvoll Freunde, denen ich wirklich vertrauen kann, ich habe eine Familie in der ich mich wohl fühle, ich bin zwar nicht der beste Schüler aber auf dem Gymnasium und nicht angehend versetzungsgefährdet und werde auch nicht gemobbt oder sonstiges. Nun fragt ihr euch sicher: Was nun ist denn dann dein Problem?

Ich versuche mal es euch zu erklären. Ich denke, dass die meisten Menschen, die unter Depressionen, Selbstmordfantasien o.Ä leiden wohl in diesen Fantasien gefangen sind; sie können keinen klaren Gedanken mehr fassen und ihr im tiefsten Unterbewusstsein verankerter Überlebenswille schwindet.

Doch bei mir ist es gerade anderstrum. Mein Unterbewusstsein ist mehr oder weniger in Ordnung. Es ist bloss so: Es ist mMn mein klarer Menschenverstand, der mir jeden Tag, wenn mein Bruder auf Facebook Petitionen und Aufklärungsvideos zur einfach nur abartigen, kranken und perversen Haltung der Tiere postet, ins Ohr brüllt "WIE KANNST DU NUR ALS TEIL EINER SO ABSCHEULICHEN RASSE LEBEN?!" Wenn wir im Geschichtsunterricht erzählt bekommen was Menschen sich in Kriegen gegenseitig antun, wenn ich dran denke, wie ich mir Sorgen um meine nicht gemachten Spanisch Hausaufgaben mache, während woanderst Menschen erfrieren, verhungern, verdursten oder hingerichtet werden... Oder allein schon wie unglaublich dumm, naiv, leicht- und gutgläubig 90% meiner Mitmenschen (und nicht nur die Kiddies, auch die Erwachsenen sind). Es ist mein im überbewusstsein sitzender Verstand der mir tagtäglich klarzumachen versucht wie krank diese Welt bzw die Spezies Mensch eigentlich ist, was allein schon dadurch bewiesen wird, dass es SCHON IMMER so war.
Schon vor Tausenden von Jahren galt es als Attraktion, dabei zuzusehen wie Menschen dazu gezwungen wurden sich gegenseitig zu foltern und hinzurichten.
Es war nicht Hitlers alleinige Schuld dass der WWII ausgebrochen ist, nein, es liegt in der verfickten Natur der Menschen sich gegenseitig abzuschlachten und alles zu quälen und zu foltern was nicht bei 1 auf den Bäumen ist....


also doch Selbstmord? Oder versuchst du nur in der Manier eines Henry Millers die Menschheit aus seiner Mitte heraus zu verdammen, während du nur selbst ein kleines Rädchen bist, das entsprechend dazu auch nur in Gefahr läuft entweder Mensch zu sein - oder damit zu brechen?
Aber immerhin, du hast es kapiert. Die Natur ist grauenvoll (übrigens nicht nur der Mensch), aber er ist ein Teil davon.

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Necromantic_ - 28
Champion (offline)

Dabei seit 05.2009
3217 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:34 Uhr

Ich wünsche keinem einzelnen den Tod.
Ich würde der gesamten Menschheit den Untergang wünschen; da dies aber kein erreichbares Ziel ist, habe ich auch nicht vor irgendjemandem wehzutun oder sonst was.
Mir geht es änlich - es gibt nur wenige Leute die ich mag, mit die ich mag entsteht aber meist eine sehr lange und beständige Freundschaft.

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"

Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:37 Uhr

Zitat von Necromantic_:

Ich würde der gesamten Menschheit den Untergang wünschen

Und das würde was bringen? Klar, die ganzen Bösen wären plötzlich nicht mehr da. Die ganzen Guten aber genauso wenig.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:38 Uhr

Zitat von Alexx91:

Zitat von Necromantic_:

Ich würde der gesamten Menschheit den Untergang wünschen

Und das würde was bringen? Klar, die ganzen Bösen wären plötzlich nicht mehr da. Die ganzen Guten aber genauso wenig.

Ausserdem macht dieser Wunsch ihn doch auch zu einem "Bösen".
Necromantic_ - 28
Champion (offline)

Dabei seit 05.2009
3217 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:38 Uhr

Aber wir würden dem Planeten nicht mehr auf den Sack gehen :p

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"

O0O0O0O0O
Experte (offline)

Dabei seit 11.2012
1264 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:40 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Ich kann den TE schon verstehen.
Bis auf ca. 6 Menschen verachte ich eigentlich alle und nehme die Anwesenheit von Fremden als extreme Störung meines Wohlbefindens wahr. Wenn ich mit Fremden reden muss, kann ich meine Ablehnung nur dadurch verstecken, weil ich mir vorstelle, wie ich meinem Gegenüber ins Gesicht schlage.
Ganz selten treffe ich Menschen, die mir sympathisch sind.




:)

wie kriegen die das hin, obwohl sie ständig neue scheisse posten, mich nie zu überraschen?

Necromantic_ - 28
Champion (offline)

Dabei seit 05.2009
3217 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:40 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Alexx91:

Zitat von Necromantic_:

Ich würde der gesamten Menschheit den Untergang wünschen

Und das würde was bringen? Klar, die ganzen Bösen wären plötzlich nicht mehr da. Die ganzen Guten aber genauso wenig.

Ausserdem macht dieser Wunsch ihn doch auch zu einem "Bösen".


Da muss ich wieder den total ausgelutschten Spruch "Das Böse hängt vom Blickwinkel des Betrachters ab" bringen.
Bin ich böse, wenn ich will, dass das Böse vernichtet wird?

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:42 Uhr

Zitat von Alexx91:

Wenn ich nachdenke, wie viele Menschen im ehrenamtlichen Dienst tätig sind (DRK, THW, FFW), wo sie anderen helfen, ohne wirklich etwas zurückzubekommen,meinetwegen auch die Leute, die sich für Tierschutz, Pflanzenschutz, Klimaschutz einsetzen oder auch Menschen, die täglich ihr Leben aufs Spiel setzen, damit andere weiterleben können, beispielsweise die Feuerwehr, dann übersteigt diese Zahl der Menschen die Zahl der Egoisten und Sadisten deutlich.
Ich wage zu behaupten, dass i. d. R. niemand der aufgeführten Menschen das Gefühl hat, "nichts zurückzubekommen"; auch sog. "Selbstlosigkeit" ist ja nicht selbstlos. ;)

Sonst aber dürfte das Wichtigste hiermit bereits von dir gesagt sein:

Zitat von Alexx91:

Wenn du schon der Meinung bist, dass die Menschheit so verdorben sei - wäre es nicht viel sinnvoller gerade deshalb hierzubleiben und versuchen sie wieder aus dem Dreck zu karren?

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:43 Uhr

Zitat von Necromantic_:

Aber wir würden dem Planeten nicht mehr auf den Sack gehen :p

Ach, der Planet ist selbst schuld, dass er uns generiert hat. Er hat auch das Plutonium für die Atombomben generiert. Überhaupt ist der Planet der Ursprung allen Übels hier auf dem Planeten. Konsequenterweise müsste man dem Planeten den Tod wünschen.
Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:44 Uhr

Zitat von Necromantic_:

Da muss ich wieder den total ausgelutschten Spruch "Das Böse hängt vom Blickwinkel des Betrachters ab" bringen.
Bin ich böse, wenn ich will, dass das Böse vernichtet wird?

Gegenfrage: Sind Antisemiten böse, wenn sie Juden als böse betrachten? Waren die Amis böse, als sie in Palästina bisschen Platz für Israel gemacht haben? Ist Kim böse, wenn er die seiner Meinung nach bösen Kapitalisten mit Atombomben bewirft?

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

O0O0O0O0O
Experte (offline)

Dabei seit 11.2012
1264 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:45 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Necromantic_:

Aber wir würden dem Planeten nicht mehr auf den Sack gehen :p

Ach, der Planet ist selbst schuld, dass er uns generiert hat. Er hat auch das Plutonium für die Atombomben generiert. Überhaupt ist der Planet der Ursprung allen Übels hier auf dem Planeten. Konsequenterweise müsste man dem Planeten den Tod wünschen.


du bist doch nur ein astraler wimpernschlag, wicht

!

einfach zurücklehnen und auf die nächste, lokale supernova warten.

rattazong.

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guyoncignito, AlbernerUser, ... mehr anzeigen


wie kriegen die das hin, obwohl sie ständig neue scheisse posten, mich nie zu überraschen?

Alexx91 - 33
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Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 09.04.2013 um 19:47 Uhr

Zitat von phoenix89:

Ich wage zu behaupten, dass i. d. R. niemand der aufgeführten Menschen das Gefühl hat, "nichts zurückzubekommen"; auch sog. "Selbstlosigkeit" ist ja nicht selbstlos. ;)

Naja, Definitionssache. Natürlich bekommen all diese Menschen was zurück, das Gefühl Gutes getan zu haben zum Beispiel. Und das macht sie fröhlich, glücklich. Aber das als Egoismus zu bezeichnen finde ich ziemlich falsch.

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Necromantic_, ... mehr anzeigen


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