Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 16.12.2009 um 18:32 Uhr
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Zitat von DocLove: Ja hab es gelesen. Dort steht : "Niemals darf eine bestehende Therapie mit Antiepileptika abgesetzt werden.
Die Anfallsmedikamente der Schulmedizin sollen zusammen mit den homöopathischen Arzneien die Verminderung von Anfällen, bis hin zur Anfallsfreiheit herbeiführen"
Also: Eine ERGÄNZUNG zur bestehenden Therapie.
Dein Zitat: "Es ist aber tatsächlich so dass Epilepsie mit Homöopathie in vielen Fällen gut behandelt werden kann."
stimmt damit nur zum Teil.
Zitat "Sie werden jeweils zusätzlich zu den schulmedizinisch verordneten Medikamenten verabreicht: um deren Wirkung zu unterstützen, deren Verträglichkeit zu erhöhen und Heilungsprozesse spezifisch zu fördern."
Dagegen ist ja nix einzuwenden, jedoch darf man nicht denken, man könne Epilepsie allein mit Homöopathischen Mittel behandeln
Ich finde es etwas bedenklich einfach Aussagen zu treffen, ohne sich der Evidenz (medizinische Evidenz) bewusst zu sein.
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Hier steht das Heilungsprozesse spezifisch gefördert werden.
Ich weis das man Antieleptika nicht schlagartig absetzten darf. Selbst wenn ich es dürfte als Heilpraktiker, so sollte die Heilung abgeschlossen sein bevor das Antieleptika ganz abgesetzt wird.
Dagegen könnte man gelegentlich, wenn sich die Epilepsie neu manifestiert hat mit der homöopathischen Therapie beginnen und beobachten ob ein Antieleptika zusätzlich notwendig ist.
Die homöopathische Behandlung ziehlt immer darauf hin einen Heilprozess in Gang zu setzen. Das ist anders als bei den meisten üblichen Medikamenten, bei denen nur ein heftiges Symptom in Schach gehalten wird.
Natürlich hat auch die Homöopathie Grenzen. Nicht alles kann bei jedem voll ausgeheilt werden. Aber in vielen Fällen kann die übliche Medikation verringert werden und nicht selten auch ganz ausgeschlichen werden.
Wenn jemand mit irgendwelchen anderen Beschwerden zu mir kommt und auch Epilepsie hat, dann muss ich bei der Mittelauswahl auf jeden Fall auch die symptome der Epilepsie mit berücksichtigen.
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buddafly - 40
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Geschrieben am: 16.12.2009 um 18:41 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Zitat von DocLove: Ja hab es gelesen. Dort steht : "Niemals darf eine bestehende Therapie mit Antiepileptika abgesetzt werden.
Die Anfallsmedikamente der Schulmedizin sollen zusammen mit den homöopathischen Arzneien die Verminderung von Anfällen, bis hin zur Anfallsfreiheit herbeiführen"
Also: Eine ERGÄNZUNG zur bestehenden Therapie.
Dein Zitat: "Es ist aber tatsächlich so dass Epilepsie mit Homöopathie in vielen Fällen gut behandelt werden kann."
stimmt damit nur zum Teil.
Zitat "Sie werden jeweils zusätzlich zu den schulmedizinisch verordneten Medikamenten verabreicht: um deren Wirkung zu unterstützen, deren Verträglichkeit zu erhöhen und Heilungsprozesse spezifisch zu fördern."
Dagegen ist ja nix einzuwenden, jedoch darf man nicht denken, man könne Epilepsie allein mit Homöopathischen Mittel behandeln
Ich finde es etwas bedenklich einfach Aussagen zu treffen, ohne sich der Evidenz (medizinische Evidenz) bewusst zu sein.
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Hier steht das Heilungsprozesse spezifisch gefördert werden.
Ich weis das man Antieleptika nicht schlagartig absetzten darf. Selbst wenn ich es dürfte als Heilpraktiker, so sollte die Heilung abgeschlossen sein bevor das Antieleptika ganz abgesetzt wird.
Dagegen könnte man gelegentlich, wenn sich die Epilepsie neu manifestiert hat mit der homöopathischen Therapie beginnen und beobachten ob ein Antieleptika zusätzlich notwendig ist.
Die homöopathische Behandlung ziehlt immer darauf hin einen Heilprozess in Gang zu setzen. Das ist anders als bei den meisten üblichen Medikamenten, bei denen nur ein heftiges Symptom in Schach gehalten wird.
Natürlich hat auch die Homöopathie Grenzen. Nicht alles kann bei jedem voll ausgeheilt werden. Aber in vielen Fällen kann die übliche Medikation verringert werden und nicht selten auch ganz ausgeschlichen werden.
Wenn jemand mit irgendwelchen anderen Beschwerden zu mir kommt und auch Epilepsie hat, dann muss ich bei der Mittelauswahl auf jeden Fall auch die symptome der Epilepsie mit berücksichtigen.
Sorry aber Epileptiker bedürfen einer Dauermediaktion umd Anfallsfrei zu bleiben es kann nicht geheilt werden.. nicht einmal durch einen epilepsiechirurgischen Eingriff..
Und eine verringerung der Medikation auf Grund von Homöopathie ist zwar gut aber nicht wie du meinst das ein Heilungsprozess in Gang gesetzt wird..
is halt so.. :P
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DocLove - 44
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Geschrieben am: 16.12.2009 um 20:24 Uhr
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Langsam bekomme ich das Gefühl Marigoldi weiß gar nicht wovon Sie spricht.
Entweder sagt Sie, es werden Symptome gelindert, dann wird doch wieder die Ursache bekämpft, das konventionelle Medikament macht natürlich immer das Falsche, mal überspitzt ausgedrückt.
Bei einer Neumanifestation einfach mal abzuwarten gefährdet den Patienten!
Und wenn die Ursache einer Epilepsie nicht behoben ist, bleibt man nicht geheilt oder sonstwas, sprich man muss seine Medkamente nehmen.
Daher frag ich nochmal: Kennst du den Pathomechanismus einer Epilepsie? Woher willst du entscheiden können, ob man eine Anfallsprophylaxe braucht?
Und wie stellst du dir vor dass die "meisten üblichen Medikamente" nur das Symptom in Schach halten? Die meisten Medikamente werden ja danach eingesetzt, die Ursache der Krankheit zu beheben.
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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Conny_96
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Geschrieben am: 16.12.2009 um 20:26 Uhr
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was is des????????
JESUS LEBT!!!!!!!!!
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DocLove - 44
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Geschrieben am: 16.12.2009 um 20:28 Uhr
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Sehr kompetente Frage ^^
was möchtest denn gern wissen?
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 17.12.2009 um 16:33 Uhr
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Homöopathie ist eine Reiz- und Regulationsterapie.
Bei vielen chronischen Krankheiten wurde eine genetische Disposition ( Veranlagung) festgestellt. Warum bricht beim Einen die Krankheit aus und beim Anderen nicht?
Der Arzt Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie sprach von "Verstimmung der Lebenskraft". Heute würde man vielleicht sagen "Funktionsstörung".
Es gibt bei vielen Chronischen Krankheiten einen Zeitpunkt, wo sie fast schlagartig beginnt und dann langsam weiter fortschreitet. Als Auslöser gelten in der Naturheilkunde z. B. Infektionen, Überanstrengung, Schicksalsschläge, Vergiftungen usw. Dadurch entsteht eine Funktionsstörung, die sich von selbst nicht mehr zurückbildet.
Es ist nicht immer notwendig den Auslöser zu kennen, sondern es ist wichtig zu wissen welche Reize man setzten kann damit sich die Funktionsstörung wieder zurückbildet. Das homöopathische Mittel setzt einen Reiz wodurch der Körper angeregt wird die gestörte Funktion wieder zu heilen.
Bei einer guten Bekannten von mir wurde vor ca. 10 Jahren ein hoher Blutdruck festgestellt meist um die 140/200mm/Hg. Darauf wurden ihr blutdrucksenkende Medikamente verschrieben, die den Blutdruck wieder in den normalbereich brachten. Wegen schweren Konzentrationsstörungen hat sie die Medikamente nach einigen Wochen wieder weggelassen, hat dies aber ihrer Ärztin erzählt. Diese empfahl ihr eine Op wegen Vernarbungen an den Nieren. Wie diese Diagnose gestellt wurde weis ich leider nicht.
Bis zur OP waren noch einige Wochen Zeit und ich hab ihr dann ein homöopathisches Mittel empfohlen in einer C200. Am 3. Tag nach der Einnahme hat sich der Blutdruck normalisiert. Als nach 4 Monaten der Blutdruck wieder krankhaft wurde, hat sie wieder eine C200 genommen mit dem gleichen Erfolg. In den nächsten Jahren hat sie das homöopathische Mittel immer wieder genommen in unterschiedlichen Potenzierungen. Seit 2 Jahren ist sie ohne Befund und hat das homöopathische Mittel nicht mehr gebraucht. Ihre Mutter nimmt seit über 30 Jahren Blutdrucksenker.
Die Behandlung ist nicht immer so einfach, vor allem wenn jemand schon jahrenlang Medikamente einnimmt, dann ist es schwierig das richtige homöopathische Mittel zu finden. Die natürlichen Symtome sind durch die Medikamente verändert und die Symptome der Nebenwirkungen dürfen bei der Mittelwahl nicht berücksichtigt werden. Der Organismus reagiert oft auch nur noch schwach auf en homöopathischen Reiz. Im Entstadium von Erkrankungen kann auch die Homöopathie meistens nicht mehr helfen. Natürlich gibt es immer Ausnahmen.
Wenn die klassische Homöopathie in die Schulmedizin integriert würde, dann könnte man viele chronische Krankheiten schon von Anfang an ganz anders angehen.
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DocLove - 44
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Geschrieben am: 17.12.2009 um 21:54 Uhr
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@ Marigoldi: Kennst du jetzt den Pathomechanismus? Warum wird eine Epilepsie behandelt?
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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Marigoldi - 65
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.12.2009 um 22:28 Uhr
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Zitat von DocLove: @ Marigoldi: Kennst du jetzt den Pathomechanismus? Warum wird eine Epilepsie behandelt?
Ein Grand mal Anfall kann Lebensgefärhlich werden. Es gibt auch gelegentlich Schädigungen des Gehirns durch die Anfälle. Und natürlich auch Situationen in denen man durch den Anfall im Alltag in Gefahr geraten kann.
Aber was denkst du warum bei der gleichen genetischen Disposition , bei einem die Krankheit ausbricht und bei dem anderen nicht? Gibts da schon irgendwelche wissenschaftliche Forschungsergebnisse? Kann ja sein ich bin da nicht auf dem neuesten Stand.
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buddafly - 40
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Geschrieben am: 18.12.2009 um 08:20 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Zitat von DocLove: @ Marigoldi: Kennst du jetzt den Pathomechanismus? Warum wird eine Epilepsie behandelt?
Ein Grand mal Anfall kann Lebensgefärhlich werden. Es gibt auch gelegentlich Schädigungen des Gehirns durch die Anfälle. Und natürlich auch Situationen in denen man durch den Anfall im Alltag in Gefahr geraten kann.
Aber was denkst du warum bei der gleichen genetischen Disposition , bei einem die Krankheit ausbricht und bei dem anderen nicht? Gibts da schon irgendwelche wissenschaftliche Forschungsergebnisse? Kann ja sein ich bin da nicht auf dem neuesten Stand.
Es ist ja nicht so das Epilepsie nur vererbt werden kann, also eine genetische Ursache haben kann.. Zur Zeit, laut meinem Kenntnisstand, liegen die symptomatische Epilepsie (Folge von Hirnschäden) und die kryptogene Epilepsie (Epilepsie auf die die symtomatische und die genetische Epilepsie nicht zutrifft) in einem größerem Umfang vor.
Eine andere Frage, meinst du das man bei Patienten die an Epilepsie leiden, die aber resistent sind gegenüber der Gabe von spezifischen Medikamenten dan durch Homöopathie ein einigermaßen anfallsloses Leben fürhen könnten?
Nicht einmal die Medizin kann das gewähren, die Quote bei diesen Menschen ist durch gabe von Medikamenten nämlich bei 10%, ist eine Operative Behandlung geplannt liegt die Erfolgsquote hierbei bei 50-80%.
Da bleibt zur Zeit nichts anderes, als gezielte Schulungen zu führen wie die Patienten sich im Falle eines Anfalls verhalten sollen und natürlich deren Umgebung.
is halt so.. :P
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DocLove - 44
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Geschrieben am: 18.12.2009 um 11:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.12.2009 um 11:17 Uhr
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Zitat von Marigoldi: Zitat von DocLove: @ Marigoldi: Kennst du jetzt den Pathomechanismus? Warum wird eine Epilepsie behandelt?
Ein Grand mal Anfall kann Lebensgefärhlich werden. Es gibt auch gelegentlich Schädigungen des Gehirns durch die Anfälle. Und natürlich auch Situationen in denen man durch den Anfall im Alltag in Gefahr geraten kann.
Aber was denkst du warum bei der gleichen genetischen Disposition , bei einem die Krankheit ausbricht und bei dem anderen nicht? Gibts da schon irgendwelche wissenschaftliche Forschungsergebnisse? Kann ja sein ich bin da nicht auf dem neuesten Stand.
Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet,
Weißt du wie Epilepsie entsteht? Weißt du überhaupt was "genetische Disposition" bedeutet?
Warum stellst du hier ständig Behauptungen auf, wenn du nicht wirklich bescheid weißt? ("Ich bin ja nicht auf dem neuesten Stand")
Ich finde wenn man jemanden behandeln will, sollte man sich schon gut auskennen, oder?
Dieser Beitrag enthielt Spuren von Sarkasmus und Ironie. Im Zweifel fragen sie ihren Arzt/Apotheker
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Marigoldi - 65
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.12.2009 um 18:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.12.2009 um 18:06 Uhr
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War genau meine Frage. Wie entsteht Epilepsie? Warum bricht sie bei einem aus und bei dem anderen nicht?Zwillingsstudien,Seite16
Eine genetische Disposition bedeutet, das bei allen Erkrankten in einem bestimmten, der Krankheit zugeordneten Bereich, der gleiche genetische Code vorhanden ist.
In dem Buch "NATURHEILPRAXIS HEUTE vonElvira Bierbach" steht das 10% der Epilepsiekranken durch die medikamentöse Behandlung keine Besserung zeigen. Ich denke da ist noch einiges ungeklärt.
Sehr vielen Patienten bliebe ein Leidensweg erspart, wenn mehr Ärzte eine homöopathisch Ausbildung hätten. Es wäre sicher von Vorteil wenn zu Anfang bei jeder chronischen Krankheit versucht werden würde die Krankheit homöopathisch zu beeinflussen. Siehe mein Beispiel oben mit dem Bluthochdruck.
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Sinthoras - 32
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Geschrieben am: 18.12.2009 um 18:07 Uhr
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sagmal... soll ma sich doch die ausbildung sparen
jeglicher effekt ist einfach nur der placeboeffekt... ich meine, niemand, der auch nur die 8. klasse gymnasium besucht hat, glaubt ernsthaft an so einen dreck... wirkmittel, die spuren hinterlassen, tsss...
Wut
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Marigoldi - 65
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Geschrieben am: 18.12.2009 um 18:55 Uhr
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Zitat von Sinthoras: sagmal... soll ma sich doch die ausbildung sparen
jeglicher effekt ist einfach nur der placeboeffekt... ich meine, niemand, der auch nur die 8. klasse gymnasium besucht hat, glaubt ernsthaft an so einen dreck... wirkmittel, die spuren hinterlassen, tsss...
Such mal bei google: Uni bern homöopathie studien
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Marigoldi - 65
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.12.2009 um 12:53 Uhr
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Es stimmt, bei der Behandlung von Epilepsie muß man sorgfältig vorgehen, damit der Patient keinen noch größeren Schaden erleidet als er schon hat.
Beim Heilpraktiker erscheinen diese Patienten in der Regel wegen anderer Beschwerden und ich werde auf jeden Fall empfehlen die Epilepsiemedikamente weiterzunehmen, bis der Arzt eine andere Entscheidung trifft.
Es gibt bei Epilepsie verschiedene schweregrade, von 2 Anfällen im Jahr bis zu mehreren am Tag. Es gibt auch Anfälle bei denen der Kranke nicht bewußtlos wird, sondern nur bestimmte Muskelgruppen epileptische Krämpfe haben
Ich glaube trotzdem immer noch daran, das Epilepsie in manchen fällen heilbar wäre.
In meinem Bücherschrank habe ich die Biografie von Liliane Amri. Das Buch heist: Einmal frei sein! Sie wurde innerhalb von 3 Jahren von ihrer Epilepsie geheilt. Allerdings nicht von einem homöopathischen Mittel, sondern durch ein Heilkraut. Das ist kein Roman, sondern ein Tatsachenbericht.
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entili - 62
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Geschrieben am: 19.12.2009 um 13:53 Uhr
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Zitat von Sinthoras: sagmal... soll ma sich doch die ausbildung sparen
jeglicher effekt ist einfach nur der placeboeffekt... ich meine, niemand, der auch nur die 8. klasse gymnasium besucht hat, glaubt ernsthaft an so einen dreck... wirkmittel, die spuren hinterlassen, tsss...
Sofern man mit 17 immer noch in der 8. Klasse ist...
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