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Forum / Campusleben, Job und Karriere

Wie wärs mal mit ner Ausbildung- statt immer nur Uni?

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teimo01 - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
176 Beiträge

Geschrieben am: 16.11.2007 um 16:33 Uhr

Hmm weis denn wer wie es aussieht mit Bachelor auf FH machen und Master danach auf der Uni?... Ich mach des "Ulmer Modell" und hab somit ja "nur" nen FH Abschluss... würd dann aber gern (falls Noten und Motivation stimmen) gern noch nen Master (an der Uni) anhängen...

Ja das Leben ist ein Hund, mal schwarz, mal weiß, mal kunterbunt.

Steffente - 37
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
990 Beiträge
Geschrieben am: 16.11.2007 um 18:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.11.2007 um 18:22 Uhr

Klar das dürfte einen überdurschnittlichen Abschluss vorrausgesetzt ( besser 2.0) kein Problem sein. Zuminest ist es das beim Bachelor nicht.
Da sich die Ausbildungsinhalte aber zwischen Bachelor und Diplom nicht groß unterscheiden dürfte es auch hier kein allzu großes Problem sein.

Wenn du auf Ulm räumlich fixiert bist solltest du bedenken, dass ess an der Ulmer Uni keinen Maschinenbau gibt. Nen Maschinenbau Master bietet meines Wissens auch die HS an.
teimo01 - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
176 Beiträge

Geschrieben am: 17.11.2007 um 13:17 Uhr

Ich hab auch Bachelor... ne in Ulm bleiben muss nicht sein ... studier aber Etechnik und dafür gibts ja nen Masterstudiengang an der Uni... hätte aber auch nix gegen weggehen naja is ja noch ne weile hin :-)

Ja das Leben ist ein Hund, mal schwarz, mal weiß, mal kunterbunt.

vampirediari - 31
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2007
51 Beiträge
Geschrieben am: 02.01.2008 um 12:52 Uhr

Zitat von miieep:

aber weißt, ich schätz nich, dass jemand, der grad mit der schule fertig ist, so viel geld hat um weiter weg zu ziehn und sich dort ne wohnung oder so zu suchen.. ;-)
das kommt ja dann auch wieder dazu


ich finde man sollte das machen was man will aber wegen einen Beruf nicht weiter weg zu ziehen, da wäre ein verwanderter beruf schon besser, den der beruf sollte nicht den lebensinhalt füllen
OiPunk-Hoppa - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2007
50 Beiträge
Geschrieben am: 02.01.2008 um 13:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.01.2008 um 13:58 Uhr

Zitat von Franzi22:

Wäre es manchmal nicht leichter eine Ausbildung zu machen als Jahrelang zu studieren und zum schluss doch kein Arbeitsplatz zu haben!

Ich finde man sollte darüber nachdenken vorallen die deren Abi nicht so toll ist!


Genau das ist die falsche Einstellung. Die Leutz die das Abi gemacht haben sollen doch studieren oder eine duale Ausbildung machen. Das Problem ist halt, dass die Abiturienten viele Ausbildungsplätze den Haupt- und Realschüler wegnehmen! ;-)
Barmonster - 39
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
3952 Beiträge

Geschrieben am: 02.01.2008 um 14:37 Uhr

Zitat von OiPunk-Hoppa:

Zitat von Franzi22:

Wäre es manchmal nicht leichter eine Ausbildung zu machen als Jahrelang zu studieren und zum schluss doch kein Arbeitsplatz zu haben!

Ich finde man sollte darüber nachdenken vorallen die deren Abi nicht so toll ist!


Genau das ist die falsche Einstellung. Die Leutz die das Abi gemacht haben sollen doch studieren oder eine duale Ausbildung machen. Das Problem ist halt, dass die Abiturienten viele Ausbildungsplätze den Haupt- und Realschüler wegnehmen! ;-)


Halte ich für ausgemachten Schwachfug. Wenn in der 4. Klasse entschieden wird, wer aufs Gymnasium geht und wer auf die Realschule, etc. dann entscheiden in 99 % der Fälle die Eltern wo das Kind hinkommt. Und wenn du jetzt sagst, dass alle die aufm Gymnasium bleiben und ihr Abi machen, studieren sollen, dann find ich das schon ziemlich daneben. Es gibt nen Haufen Leute, die ins Gymnasium gesteckt werden, sich aber trotzdem in handwerklichen Berufen wesentlich wohler fühlen als in einer akademischen Laufbahn und nur weil die einen nicht von Haus aus die Möglichkeit haben, zu studieren (zweiter Bildungsweg steht immer noch jedem offen!) dürfen deiner Meinung nach die anderen nicht alle ihre Möglichkeiten wahrnehmen? Ziemlich unfair von dir, oder?

Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!

oOLinaOo - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
134 Beiträge

Geschrieben am: 02.01.2008 um 18:24 Uhr

Zitat von Barmonster:


Wenn in der 4. Klasse entschieden wird, wer aufs Gymnasium geht und wer auf die Realschule, etc. dann entscheiden in 99 % der Fälle die Eltern wo das Kind hinkommt. Und wenn du jetzt sagst, dass alle die aufm Gymnasium bleiben und ihr Abi machen, studieren sollen, dann find ich das schon ziemlich daneben. Es gibt nen Haufen Leute, die ins Gymnasium gesteckt werden, sich aber trotzdem in handwerklichen Berufen wesentlich wohler fühlen als in einer akademischen Laufbahn und nur weil die einen nicht von Haus aus die Möglichkeit haben, zu studieren (zweiter Bildungsweg steht immer noch jedem offen!) dürfen deiner Meinung nach die anderen nicht alle ihre Möglichkeiten wahrnehmen? Ziemlich unfair von dir, oder?


Ich bin bloß froh, dass meine Eltern mich aufs Gymnasium geschickt haben (auch wenn meine Grundschullehrerin gemeint hat, ich sollte auf die Realschule. Mann, wenn sie wüsste!). Die Arbeitskollegen meines Vaters zum Beispiel haben ihre Kinder auf die Haupt geschickt, mit der Begründung, dass diese gefälligst schnell von daheim abhauen sollen. - Klingt bescheuert? Das ist es auch!
Die Schule lag mir, und ich fühlte mich relativ gut aufgehoben auf dem Gymi. Für mich kam aber nur ein Studium nach dem Abi infrage.

Generell meine ich, dass es ziemlich gut ist, wenn man eine Ausbildung gemacht hat. Dann hat man schon mal was in der Hand. Studieren kann man immer noch, wenn man möchte.
student85 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
276 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2008 um 00:09 Uhr

Geht studieren. Jeder der sagt, dass Studenten ein faules Pack sind, ist selber neidisch auf die. Wer selber in der Schule zu faul war seinen Hintern in den Unterricht zu bewegen, der soll später nicht jammern, dass die Ausländer die besten Jobs weg nehmen.

Willkommen im Ozean kleines Fischlein. Darf ich mich vorstellen. Mein Name ist Hai.

Ohne Leute, die ihr Leben dem Studium opfern. Würde kein 4,0 Hauptschüler seine ach so geilen FUBU tragen und mit seinem Nokia Handy angeben, es würde keine 1000 Watt Anlage im Auto geben, keine Einspritzpumpe für den GTI, keine PCs, kein Internet, keine McDonalds, keine keine keine.......

Also still halten und aufpassen und hoffen, dass man später ned zum Club der 4,0 Mio gehört.

Wenn du blöd bist, bitte pflanze dich nicht fort...

BE86 - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2007
333 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2008 um 00:12 Uhr

Studieren ist ein herausgezögerter Akt zur Arbeitslosigkeit

Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken,ist einer von ihnen überflüssig. Winston Churchill

student85 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
276 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2008 um 00:13 Uhr

Zitat von Franzi22:

Wäre es manchmal nicht leichter eine Ausbildung zu machen als Jahrelang zu studieren und zum schluss doch kein Arbeitsplatz zu haben!

Ich finde man sollte darüber nachdenken vorallen die deren Abi nicht so toll ist!


Zu den arbeitslosen Akademikern gehören oft nur die Phielosophie -, Kunst- , Politik- und Linksextremistische Studenten.

Wenn du blöd bist, bitte pflanze dich nicht fort...

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2008 um 15:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.01.2008 um 15:40 Uhr

Zitat von student85:

Zitat von Franzi22:

Wäre es manchmal nicht leichter eine Ausbildung zu machen als Jahrelang zu studieren und zum schluss doch kein Arbeitsplatz zu haben!

Ich finde man sollte darüber nachdenken vorallen die deren Abi nicht so toll ist!


Zu den arbeitslosen Akademikern gehören oft nur die Phielosophie -, Kunst- , Politik- und Linksextremistische Studenten.


Entschuldigung, aber das ist in meinen Augen ein wenig einseitig: Du darfst nicht vom gegenwärtigen Zeitpunkt ausgehen. Jedem Wirtschaftsboom folgt relativ rasch die nächste Rezession. Noch vor ein bis zwei Jahren gab es Akademiker mit Doktortitel, die als Juristen 90 Bewerbungen haben schreiben müssen und zwar bundesweit, ehe sie irgendwo etwas bekommen haben. Man redet heute nicht umsonst von der "Generation Praktikum". Das sind alles Akademiker, die man von einem zum nächsten Praktikum vertröstet hat oder die oft nur Zeitverträge bekommen haben. Wir hatten gerade auch im öffentlichen Dienst, wo ebenfalls sehr viele Akademiker arbeiten über die Jahrzehnte hinweg immer wieder Einstellungsstopps usw. Ein Studium sorgt noch lange nicht für einen tollen Arbeitsplatz und auch nicht zwangsläufig für viel Geld. Das kann zusammen kommen, muss es aber nicht. Außerdem weiß auch jeder, dass in der Wirtschaft in schlechten Zeiten auch immer wieder schnell Entlassungen drohen. Das allein auf geisteswissenschaftliche Fächer beschränken zu wollen, halte ich für falsch.
RockBottom
Experte (offline)

Dabei seit 01.2003
1033 Beiträge

Geschrieben am: 20.01.2008 um 12:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.01.2008 um 12:58 Uhr

Zitat von Barmonster:

Zitat von OiPunk-Hoppa:

Zitat von Franzi22:

Wäre es manchmal nicht leichter eine Ausbildung zu machen als Jahrelang zu studieren und zum schluss doch kein Arbeitsplatz zu haben!

Ich finde man sollte darüber nachdenken vorallen die deren Abi nicht so toll ist!


Genau das ist die falsche Einstellung. Die Leutz die das Abi gemacht haben sollen doch studieren oder eine duale Ausbildung machen. Das Problem ist halt, dass die Abiturienten viele Ausbildungsplätze den Haupt- und Realschüler wegnehmen! ;-)


Halte ich für ausgemachten Schwachfug. Wenn in der 4. Klasse entschieden wird, wer aufs Gymnasium geht und wer auf die Realschule, etc. dann entscheiden in 99 % der Fälle die Eltern wo das Kind hinkommt. Und wenn du jetzt sagst, dass alle die aufm Gymnasium bleiben und ihr Abi machen, studieren sollen, dann find ich das schon ziemlich daneben. Es gibt nen Haufen Leute, die ins Gymnasium gesteckt werden, sich aber trotzdem in handwerklichen Berufen wesentlich wohler fühlen als in einer akademischen Laufbahn und nur weil die einen nicht von Haus aus die Möglichkeit haben, zu studieren (zweiter Bildungsweg steht immer noch jedem offen!) dürfen deiner Meinung nach die anderen nicht alle ihre Möglichkeiten wahrnehmen? Ziemlich unfair von dir, oder?


Das Wort Schwachfug findet in deinen Posts sehr oft in die Einleitung- Gibt es noch andere Meinungen auser deiner, die nicht "Schwachfug" sind? Kinder Kinder...

Das Problem, dass in dem Post geschrieben wird, wurde vor einigen Seiten und vielen gloreichen Posts schon oft angesprochen. Es geht nicht darum, dass man Abiturienten den Arbeitsmarkt verwehren will, sondern allgemein um Unverständnis über unsere Abiturienten, die nicht studieren wollen. Dabei geht es auch nicht um jeden Einzelnen, sondern um die Gesamtheit aller.

Gerade die Vorurteile bezüglich Arbeitslosigkeit nach dem Studium sind bei vielen jungen Erwachsenen unter 23 doch gravierend. Wenn man sich viele posts durchließt, könnte man meinen, dass Universitäten Einrichtungen der Agentur für Arbeit sind?!
Dabei haben gerade Studienabgänger in den Natur- und Wirtschafts-, sowie Ingenieurswissenschaften in Deutschland schon seit 7 Jahren nur goldene Karten.

Das mittlerweile nur noch jeder 6 Abiturient studieren will, nur noch jeder 10 zum Studieren geht und davon nicht mal mehr 70% das eigentliche Studium beenden, ist dann von Seiten der Wirtschaft auch nicht ganz vorwurfsfrei.

Da bin ich eher der Meinung, dass man Abiturienten gesellschaftlich das Studium schmackhaft machen soll, anstatt ihnen den Arbeitsmarkt schön zu reden, in dem sie doch gerade im schulischen Haus hoch unterfordert sind.

Und zudem mal ehrlich. Die Meisten gehen nicht mehr zum Studieren, weil sie ganz einfach zu faul sind und schieben dann andere Gründe vor. Der Großteil der Studienabgänger, die ich als Tutor hatte, sind ausgeschrieben, weil sie keine Lust hatten und ich finde nicht, dass man Bequemlichkeit mit irgendwelchen Argumentationen schön reden sollte.

Freundschaft vor Vaterland - And I thought my jokes were bad

tylordurden - 37
Profi (offline)

Dabei seit 03.2007
413 Beiträge
Geschrieben am: 20.01.2008 um 23:24 Uhr

muss da meinem vorgänger schon recht geben zumindest in manchen punkten aaaaaaaaber....

wie will man heutzutage noch ein studium finanzieren wenn man aus einer normalen mittelschicht kommt und 2 geschwister hat die ebenfalls noch im studium sind aber man nicht an irgendeiner fh oder uni studieren will die nichtmal den standart einer spanischen uni hat wegs geldmangel.
zudem schauen die unternehmen heutzutage nicht mehr drauf wie gut du deinen master/bachelor/diplom usw. gemacht hast sondern wo man studiert hat.
z.b. dort wo ich arbeite werden automatisch die bewerber die an einer ostdeutschen uni oder speziell von der uni köln kommen aussortiert und abgelehnt.
da die qualität die dort an diesen unis vermittelt wird mehr als minderwertig ist für die freie marktwirtschaft
wer aber z.b. an der uni münchen studiert bekommt meistens was dort gehen sogar die unternehmen ab und zu in die uni und schauen nach nachwuchs

wer es net glaubt, hat noch nie in einem großen unternehmen in der personalabteilung gearbeitet (ich z.b. bei einem weltweiten rüstungskonzern 7 moante lang) oder er sollte mal im spiegel nachlesen von folgender ausgabe glaub die 24igste oder 23igste 2007
Teargas - 36
Champion (offline)

Dabei seit 06.2006
2196 Beiträge

Geschrieben am: 21.01.2008 um 09:13 Uhr

Zitat von tylordurden:

muss da meinem vorgänger schon recht geben zumindest in manchen punkten aaaaaaaaber....

wie will man heutzutage noch ein studium finanzieren wenn man aus einer normalen mittelschicht kommt und 2 geschwister hat die ebenfalls noch im studium sind aber man nicht an irgendeiner fh oder uni studieren will die nichtmal den standart einer spanischen uni hat wegs geldmangel.


Exakt. Für viele ist ein Studium auch einfach ein finanzielles Risiko, falls es irgendwann doch abgebrochen wird, steht man mit leeren Händen da (jaja Erfahrung sammeln) und mit tausenden Euro weniger. (Gebühren, Wohnung, Leben, ...)

... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.

Kahu - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2007
138 Beiträge

Geschrieben am: 21.01.2008 um 23:36 Uhr

Zitat:

Und zudem mal ehrlich. Die Meisten gehen nicht mehr zum Studieren, weil sie ganz einfach zu faul sind und schieben dann andere Gründe vor. Der Großteil der Studienabgänger, die ich als Tutor hatte, sind ausgeschrieben, weil sie keine Lust hatten und ich finde nicht, dass man Bequemlichkeit mit irgendwelchen Argumentationen schön reden sollte.


Hehe, ja da gehör ich dazu xD
Aber war nicht nur faul, sondern hatte auch einfach die Schnauze voll, 500 Euro pro Semester zu bezahlen, damit ich dann nicht mal die Hälfte der benötigten Kurse bekomm. Und zur allgemeinen Organisation und Verwaltung sag ich schon gar nix mehr.
Da kann einem das Studieren auch vergehen... und wenn dir dann noch gesagt wird "Ist ja toll, dass sie das studieren, aber was besseres als Aushilfslehrer werden sie eh net bekommen", was soll man da noch weiterstudieren?
Mach jetzt ne Ausbildung zur Mechanikerin... wenn ich danach Bock auf Weiterbildung hab, wird mir der Spaß sogar noch von der Firma bezahlt.
Hab ich definitiv mehr davon.
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