Franzi22  - 37
Anfänger
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Geschrieben am: 18.08.2007 um 18:19 Uhr
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Wäre es manchmal nicht leichter eine Ausbildung zu machen als Jahrelang zu studieren und zum schluss doch kein Arbeitsplatz zu haben!
Ich finde man sollte darüber nachdenken vorallen die deren Abi nicht so toll ist!
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Patrick_92  - 32
Experte
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Geschrieben am: 18.08.2007 um 18:24 Uhr
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ja es kommt glaub drauf an was man auch studiert
ich geh einen der hat jetzt in münchen noch master gemacht und arbeitet jetzt an der Uni
ıllılı.ıl.
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miieep - 17
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.08.2007 um 18:26 Uhr
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kann schon sein.
nur isses leider auch nich so leicht nen ausbildungsplatz zu bekommen.
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fanta90 - 33
Champion
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Geschrieben am: 18.08.2007 um 18:36 Uhr
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Zitat von miieep: kann schon sein.
nur isses leider auch nich so leicht nen ausbildungsplatz zu bekommen.
wo ein wille da ein weg
Keine ist wie du!!
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Franzi22 - 37
Anfänger
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Geschrieben am: 18.08.2007 um 18:38 Uhr
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Das ist schon klar! Doch ist es für manchen besser so! und wenn man noch keine muss man halt praktikas machen und mal was auprobieren das man sich vielleicht nicht gleich vorstellen kann aber evtl. doch spaß macht!
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NycolayBund - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.08.2007 um 18:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.08.2007 um 18:40 Uhr
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Zitat von fanta90: Zitat von miieep: kann schon sein.
nur isses leider auch nich so leicht nen ausbildungsplatz zu bekommen.
wo ein wille da ein weg
Das is ziemlich blauäugig und unverschämt sowas zu sagen, vorallem wenn man einen bestimmten
Berufswunsch / Berufstraum hat, sich eine besondere Begabung im späteren Beruf besonders
zunutze machen will, aber ums Verrecken für genau diesen Beruf keinen Ausbildungsplatz findet!
Es ist leider nicht immer ein Weg, wo auch ein Wille ist!
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miieep - 17
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.08.2007 um 18:51 Uhr
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Zitat von NycolayBund: Das is ziemlich blauäugig und unverschämt sowas zu sagen, vorallem wenn man einen bestimmten
Berufswunsch / Berufstraum hat, sich eine besondere Begabung im späteren Beruf besonders
zunutze machen will, aber ums Verrecken für genau diesen Beruf keinen Ausbildungsplatz findet!
Es ist leider nicht immer ein Weg, wo auch ein Wille ist!
stimmt.
aber vorallem kann man sich heut zu tage auch nich mehr auf einen beruf fixieren.
weil man nich sagen kann, dass man da etwas findet.
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babe1990 - 33
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 18.08.2007 um 19:01 Uhr
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Zitat von NycolayBund: Zitat von fanta90: Zitat von miieep: kann schon sein.
nur isses leider auch nich so leicht nen ausbildungsplatz zu bekommen.
wo ein wille da ein weg
Das is ziemlich blauäugig und unverschämt sowas zu sagen, vorallem wenn man einen bestimmten
Berufswunsch / Berufstraum hat, sich eine besondere Begabung im späteren Beruf besonders
zunutze machen will, aber ums Verrecken für genau diesen Beruf keinen Ausbildungsplatz findet!
Es ist leider nicht immer ein Weg, wo auch ein Wille ist!
Da muss ich auch zustimmen,werde im September meine Ausbildung zur Bürokauffrau beginnen. Das ist auch nicht der Beruf den ich wollte,hab den Anderen nicht gekriegt,obwohl ich sehr dafür gekämpft habe... Aber auch diese 3 Ausbildungsjahre vorbei und Bürokauffrau ist ja auch kein schlechter Beruf..Werde es nach den 3 Jahren Ausbildung,nochmals bei meinem Traumberuf versuchen.
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NycolayBund - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.08.2007 um 19:33 Uhr
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Zitat von miieep: Zitat von NycolayBund: Das is ziemlich blauäugig und unverschämt sowas zu sagen, vorallem
wenn man einen bestimmten
Berufswunsch / Berufstraum hat, sich eine besondere Begabung im späteren Beruf besonders
zunutze machen will, aber ums Verrecken für genau diesen Beruf keinen Ausbildungsplatz findet!
Es ist leider nicht immer ein Weg, wo auch ein Wille ist!
aber vorallem kann man sich heut zu tage auch nich mehr auf einen beruf fixieren.
In der Vorbereitungsphase nicht unbedingt, nein. Deswegen gehört zum Bewerbungsprozess eine
breitgefächerte Einholung von Informationen, wie zB in ein und derselben Branche unterschiedliche
Berufsaspekte / Studiengänge / Weiterbildungsmöglichkeiten. Deswegen heißt es wohl besser man
muss sich auf eine Branche fixiern, nicht unbedingt auf einen bestimmten Zweig einer Branche.
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Bildung
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 18.08.2007 um 21:38 Uhr
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Zitat von Franzi22: Wäre es manchmal nicht leichter eine Ausbildung zu machen als Jahrelang zu studieren und zum schluss doch kein Arbeitsplatz zu haben!
Ich finde man sollte darüber nachdenken vorallen die deren Abi nicht so toll ist!
Hallo,
dagegen halte ich, dass die Arbeitslosenquote der Akademiker weitaus geringer ist als die Arbeitslosenquote der Ausbildungssuchenden oder der Personen, die nach der Ausbildung arbeitslos geworden sind.
Ich kenne weiterhin Akademiker, welche die gleichen Aufgaben wie übernommene Azubis bearbeiten aber weitaus mehr verdienen.
Mein Standpunkt: Ein Studium lohnt sich fast immer!
Schönen Gruß
Mach was für deine Zukunft, hier bei den TU-MyGroups, Gruppe: "Weiterbildung Fernstudium"
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miieep - 17
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.08.2007 um 00:48 Uhr
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Zitat von NycolayBund: Zitat von miieep: Zitat von NycolayBund: Das is ziemlich blauäugig und unverschämt sowas zu sagen, vorallem
wenn man einen bestimmten
Berufswunsch / Berufstraum hat, sich eine besondere Begabung im späteren Beruf besonders
zunutze machen will, aber ums Verrecken für genau diesen Beruf keinen Ausbildungsplatz findet!
Es ist leider nicht immer ein Weg, wo auch ein Wille ist!
aber vorallem kann man sich heut zu tage auch nich mehr auf einen beruf fixieren.
In der Vorbereitungsphase nicht unbedingt, nein. Deswegen gehört zum Bewerbungsprozess eine
breitgefächerte Einholung von Informationen, wie zB in ein und derselben Branche unterschiedliche
Berufsaspekte / Studiengänge / Weiterbildungsmöglichkeiten. Deswegen heißt es wohl besser man
muss sich auf eine Branche fixiern, nicht unbedingt auf einen bestimmten Zweig einer Branche.
genau. z.b. wenn man nen bürojob will, dann eben alle möglichen bürojobs wie z.b. bürokauffrau, einzelhandelskauffrau etc. (oder eben auch kaufmann^^ is ja klar). hab ich auch so gemacht. is heute eben alles ziemlich schwer. und eben auch nen ausbildungsplatz zu kriegen.. das ist nochmal nen tick schwerer. da kann man noch so gut sein.
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teacher-1
Champion
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Geschrieben am: 19.08.2007 um 08:10 Uhr
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Zitat von Bildung:
Hallo,
dagegen halte ich, dass die Arbeitslosenquote der Akademiker weitaus geringer ist als die Arbeitslosenquote der Ausbildungssuchenden oder der Personen, die nach der Ausbildung arbeitslos geworden sind.
Ich kenne weiterhin Akademiker, welche die gleichen Aufgaben wie übernommene Azubis bearbeiten aber weitaus mehr verdienen.
Mein Standpunkt: Ein Studium lohnt sich fast immer!
Schönen Gruß
Nein, finanziell lohnt sich ein Studium in der Regel kaum. Die Jahre, die ich gebraucht habe, um nach dem Studium und der Lehrerausbildung dann endlich einmal Geld zu verdienen, nutzen andere schon lange zum Geldverdienen. Das holt man finanziell kaum mehr auf. Es ist auch nicht richtig nur Werbung für ein Studium zu machen. Wir haben erstens immer mehr arbeitslose Akademiker zu verzeichnen (vor allem in der kritischen Phase vom Studium in den Berufseinstieg - die "Generation Praktikum" dürfte ja nun eigentlich hinreichend bekannt sein) und zweitens halte ich das Gerede mancher Politiker schlichtweg für eine Dummheit, die immer wieder darauf verweisen, dass Deutschland im internationalen Vergleich zu wenig Akademiker hervorbringen würde. Das mag ja zahlenmäßig so sein, aber man kann doch nicht Leute in die Hochschulen prügeln, die am Ende nicht die Voraussetzungen dafür mitbringen. Weil das eben nicht geht, senkt man lieber das Niveau ab - na herzliches Beileid. Dieses Elend fängt ja schon in den Schulen an, dass immerzu das Niveau der Bildungsgänge nach unten korrigiert wird. Die Ergebnisse sehen wir doch: PISA lässt grüßen.
Nein, ich finde es richtig, wenn man seinen Begabungen entsprechend auch seinen Beruf wählt und ich werbe sehr dafür, dass man auch einmal so ehrlich ist und sich seiner eigenen Fähigkeiten bewusst wird. Was kann ich leisten und wo sind meine Grenzen. Zu viele junge Leute meinen heute, sie könnten höhere Bildungsgänge erreichen (ich sehe das im zweiten Bildungsweg jedes Jahr) und dann "krebsen" sie im unteren Drittel herum, schaffen mit Mühe und Not den Abschluss und bevölkern dann noch die Unis oder Fachhochschulen mit dem Ergebnis, dass sich zahlreiche Professoren schon darüber beschweren, dass immer mehr Studenten nicht mehr studierfähig seien. Ich rate sehr dazu dieses Thema endlich vom Thema Sozialprestige zu entkoppeln. Es geht nicht darum etwas "Besseres" zu werden, die soziale Leiter in finanzieller Richtung nach oben zu kommen ohne die Fähigkeiten dazu mitzubringen. Es geht meines Erachtens darum, dass man seine Fähigkeiten analysiert (oder auch analysieren lässt), um möglichst passgenau diese Fähigkeiten dann auch im ersten Arbeitsmarkt einbringen zu können. Natürlich muss man dabei heute flexibel sein und natürlich muss man sich da möglichst breit aufstellen, aber das kann man ebenso gut mittels einer Berufsausbildung und keineswegs nur mittels eines Studiums. Im Gegenteil: Wir brauchen nach wie vor Handwerker, Facharbeiter usw. und keineswegs bloß Ingenieure.
Ein Unistudium (von der FH kann ich nicht reden, weil ich keine besucht habe) ist dann in Ordnung, wenn einem die Theorie liegt, man die geistigen und intellektuellen Voraussetzungen dafür mitbringt sich jahrelang mit teilweise hoch wissenschaftlichen Problemen herumzuschlagen und wenn man eine nicht geringe Ausdauer an den Tag legen kann. Hat man ganz andere Begabungen, so sollte man tunlichst die Finger davon lassen, denn man wird in aller Regel nicht glücklich damit.
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teimo01 - 36
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Geschrieben am: 19.08.2007 um 14:17 Uhr
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Naja ich denke das kann eigentlich jeder nur für sich entscheiden... wenn eben Chemie studieren mein Traum is dann werd ich das versuchen bevor ich "unglücklich" in eine Ausbildung gehe. Ein anderer Punkt is aber, dass Leute mit Abi dann den Real- und Hauptschülern dann die Ausbildungsplätze wegschnappen was ich persönlich ja jetzt auch nicht so toll finde...
Ja das Leben ist ein Hund, mal schwarz, mal weiß, mal kunterbunt.
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goffry - 37
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Geschrieben am: 19.08.2007 um 15:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.08.2007 um 15:09 Uhr
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Zitat von teimo01: Ein anderer Punkt is aber, dass Leute mit Abi dann den Real- und Hauptschülern dann die Ausbildungsplätze wegschnappen was ich persönlich ja jetzt auch nicht so toll finde...
das nennt sich wettbewerb, und wer heutzutage noch auf ne hautpschule geht is selber schuld, real kann jeder schaffen wenn er/sie sich n bissl anstrengt und net nur faul rumhängt
außerdem is ein abi keine garantie fürn ausbildungsplatz, wenn einer mitm realschulabschluss mit besserem schnitt kommt dann kann er auch dem abiturienten vorgezogen werden
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DerSasch - 35
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Geschrieben am: 19.08.2007 um 15:09 Uhr
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Zitat von miieep: kann schon sein.
nur isses leider auch nich so leicht nen ausbildungsplatz zu bekommen.
kommt darauf an was man bereit ist zu leisten für ein ausbildungsplatz
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miieep - 17
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.08.2007 um 15:25 Uhr
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Zitat von DerSasch: Zitat von miieep: kann schon sein.
nur isses leider auch nich so leicht nen ausbildungsplatz zu bekommen.
kommt darauf an was man bereit ist zu leisten für ein ausbildungsplatz
meinst du, ob jemand bereit ist für nen bestimmten beruf auch weiter weg zu ziehn?
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