Zitat von DeltaMachine:

Na ja, Grafik kann ein Spiel genauso "innovativ" machen. Ein gutes Beispiel sind die Spiele von id Software, die hauptsächlich aufgrund ihres Grafikgerüsts und der Möglichkeiten (id Tech-Engine) profitieren. Ebenso die Spiele von Crytek, die in erster Linie wegen ihres Grafikgerüsts bewundert werden (CryEngine)

Zitat von Biebe_666:

Ghosts wird mein erstes Cod, und ich bin eigentlich kein Freund von Egoshootern. Aber egal.

Zitat von guyincognito:

"Unfinished Swan" ?

Zitat von Biebe_666:

Hif mir mal auf die Sprünge....das war schon das Spiel das es im PS-Store als Demo Gratis gab, am Anfang alles weiss war und man mit Farbbällen erst mal die Gegend "sichtbar" gemacht hat? Zumindest das Demo war echtcool.

Zitat von guyincognito:

Was ist daran innovativ? Wie das mit der Grafik zusammenhängt, musst du mir erklären.
Hättest du jetzt "Unfinished Swan" als Beispiel genannt, dann hätte ich es verstanden. Aber id Softwre und Crytek?

Zitat:

Quake (engl. „Beben“, umgangssprachlich im Sinne von Erdbeben) ist ein Computerspiel und der erste Teil der Quake-Serie. Das Spiel wurde 1996 von id Software veröffentlicht und war, nach dem Actionspiel Descent, der erste Ego-Shooter, der neben einer echten 3D-Umgebung auch Gegner und erstmals auch Gegenstände aus Polygonen benutzte. Frühere Ego-Shooter wie zum Beispiel Doom oder Duke Nukem 3D stellten aufgrund der geringen Leistung die Spielfiguren und Gegenstände noch durch 2D-Grafiken (so genannte Sprites) dar.
Es gibt zusätzlich zur normalen, per Software gerenderten Version auch das hardwarebeschleunigte GLQuake, das unter anderem die Darstellung von bilinear gefilterten Texturen ermöglicht.
Da der Quellcode von idSoftware als Open Source freigegeben wurde, gibt es einige Sourceports. Diese ermöglichen u.a. das Spielen unter neuen Betriebssystemen, mit hoher Auflösung, 3D-Beschleunigung sowie Grafikeffekten. Am bekanntesten ist der Sourceport "Dark Places".

Zitat von DeltaMachine:

Ich nutze mal das "Copy&Paste"-Verfahren:

Zitat:

The Terminator: Future Shock ist ein früher 3D-Shooter aus dem Jahre 1995 vom Spieleentwickler Bethesda Softworks. Trotz wichtiger technischer und spielerischer Neuerungen hatte das Spiel in Deutschland keinen großen Erfolg.

Zwar erschien Future Shock beinahe zeitgleich mit Duke Nukem 3D, in grafischer Hinsicht war es dem Konkurrenten jedoch weit voraus. So ermöglichte die sogenannte „Xngine“ die Darstellung von Gegnern mit Polygonen anstatt mit zweidimensionalen Sprites. Im Zusammenhang mit dem auf Polygonen basierenden Leveldesign führte Future Shock neben der modernen Charaktersteuerung über eine WASD-Tastaturbelegung erstmals eine echte 3D-Steuerung mit der Mouse (freie Sicht in alle Richtungen) ein, die bis heute zum Genre-Standard gehört. Auch konnten dem Spieler für damalige Verhältnisse gewaltige Areale eröffnet werden - ein Designmerkmal, das sich auch in der Elder Scrolls-Serie (ebenfalls von Bethesda Softworks) niederschlägt.

Zitat von DeltaMachine:

"(...)erstmals auch Gegenstände aus Polygonen benutzte."

Zitat von schnaebber:

Oh welch grandiose Inovation!!!!

Zitat von -TheProdigy-:

Stalker auch geil

Zitat von DeltaMachine:

S.T.A.L.K.E.R. war einer meiner Must-Have-Titel damals. Es sah halt nicht so "beliebig" aus. Außerdem genoss ich die PC-Exklusivität. Imo ist Stalker der atmosphärischste Shooter überhaupt. Selbst von Metro: Last Light war ich nicht so angetan. Ich konnte auch letztlich über die Bugs hinwegsehen, weil es diese unglaublich faszinierende Spielwelt hat(te) und die Entwickler sich darum bemüht hatten, die Umgebung so authentisch wie möglich darzustellen.

Ich halte ja immer noch daran fest, dass irgendwann Stalker 2 veröffentlicht wird. Auch wenn nicht von den Machern des Vorgängers o. der Vorgänger.