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Forum / Wissenschaft und Technik
Zukunftstechnologien

freaky86 - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 00:32 Uhr
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Natürlich eine interessante Sache, man muss es aber aus allen Richtungen betrachten.
Es ist schön, wenn man Dutzende Daten drauf speichern kann, von Krankendaten bis Kontodaten für den schnellen Einkauf, aber man muss eben verhindern können, dass Unbefugte Zugang zu Daten erhalten, die einen nichts angehen. So kann die Bank halt auf deine Kontodaten Zugriff haben, auf die Krankendaten allerdings nicht.
Sowas ließe sich z.B. über eine entsprechende Codierung erreichen. Natürlich lassen sich diese knacken, aber das geht ungefähr genauso leicht, wie in den Rechner einer Versicherung einzubrechen und da die Daten raus zu stehlen. Also ist dieses Risiko meiner Meinung nach nicht unbedingt erwähnenswert, weil das überhaupt nichts neues darstellen würde. Fahrlässig alle Daten ungeschützt auf dem Chip zu lassen, stellt natürlich allerdings ein Risiko dar.
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Buddl - 38
Experte
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 01:21 Uhr
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Sobald etwas auf einem Chip ist kannst du auch illegal dran kommen. Das funktioniert immer Es gibt Firmen die sich auf Reverse-Engineering spezialisiert haben, denen kannst du einen Microchip in die Hand drücken und die lesen dir das Teil bis aufs letzte Bit aus 
Die Frage ist natürlich ob sich das lohnt. Für tausende Euros einen Chip auszulesen, der Zugang zu noch viel mehr Euros macht würde sich allerdings lohnen 
Aber neulich wurde bekannt gemacht, dass RFID-Chips in der Größe eines Staubkorns (!) entwickelt wurden. Die Dinger können aber trotzdem eine 64-stellige Zeichenfolge speichern. Solche Dinger dürften das Reverse-Engineerung schon erschweren, allerdings kannst du auf die Teile keine großartige Codierung bringen.
Tagsüber bin ich müde, weil ich nachts ein Superheld bin!
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Aureon - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 01:45 Uhr
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Reverse-Engineering ... hat da wer Paycheck angeguckt? :)) Angenommen du hast den Chip unter der Haut, dann wird sich auch in RE schwer tun Bit für Bit auszulesen.
RFIDs kosten momentan nur noch cent-Beträge, und bis in einigen Monaten/Jahren werden sie auch für Bruchteile eines Cents zu haben sein. Von daher sollte der Verbreitung von RFIDs nichts im Wege stehen.
Zitat von heise-online:
"Die Metro Group hat heute in Neuss ihr RFID Innovation Center eröffnet[...]
Die erste Phase beginnt im November mit zunächst rund 20 Lieferanten. In der Folge sollen in Deutschland nach und nach etwa 100 Lieferanten, acht Lager und 269 Standorte der Vertriebslinien Metro Cash & Carry, Real und Kaufhof einbezogen werden. Mit "Smart Chips" würden Paletten und Transportverpackungen versehen, teilt Metro weiter mit. Das Innovation Center diene der Vorbereitung auf die Implementierung von RFID im Handel. Die Metro-Partner könnten den Einsatz von RFID-Lesegeräten und "Smart Chips" für verschiedene Produktgruppen, Verpackungseinheiten und Einsatzgebiete unter realen Bedingungen selbst testen."
Die Daten werden geschützt, aber wie? Durch eine Verschlüsselung? Jeder Arzt wird wohl ein Gerät einsetzen um diese Daten wieder zu "entschlüsseln" bzw. die Daten werden einfach nur lesbar gemacht. Jeder Etechnik-Student wird in der Lage sein so ein Gerät zu basteln und kann somit Daten auslesen.
Es sei denn sie werden durch einen Fingerprint gleichzeitig verschlüsselt. Dies wiederum nimmt den Komfort der kontaktlosen Zahlung.
mfg
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freaky86 - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 10:23 Uhr
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Mal ehrlich..
Wo ist da der Unterschied zwischen den 10000 Scheckkarten, die man im Geldbeutel hat gegenüber einem Chip, wo genau dasselbe gespeichert ist wie auf den Scheckkarten? Ausgelesen werden kann beides sicherlich recht leicht, wenn man weiß wie und das entsprechende Know-How sowie Equipment besitzt.
Ich weiß nicht was Ihr wollt.. heute kann sowieso schon alles irgendwie in Erfahrung gebracht werden über einen wenn man will. Jedes Mal wenn ich im Geschäft mit Karte zahl, weiß man, wann ich wo war. Das würde mit einem Chip nicht anders sein.
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Buddl - 38
Experte
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 11:51 Uhr
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Ich habe ja im Grunde auch nichts gegen RFID-Chips einzuwenden, solange sie eingesetzt werden um Einkäufe effizienter zu machen und nicht das Konsumverhalten eines Menschen aufzuzeichen. Denn genau für letzteres lassen sich diese Dinger wunderbar zweckentfremden.
Was ich eigentlich mit dem Reverse Engineering noch sagen wollte: Du kannst alles Decodieren. Eine Codierung ist ein Hindernis - Aber kein unbrechbares Schloss. Es muss lediglich ein Decodierungsgerät in die falschen Hände (eines E-Technikers ) gelangen und dann wars das.
Was ich aber als Problem sehe ist die Art der Auslesung
Um meine EC-Karte auslesen zu können MUSS diese in ein Auslesegerät eingeführt werden, bei einem RFID-Chip reichts aber wenn der einfach über ein IR-Feld (glaube so wirds gemacht) geführt wird. Ich kriege damit also nicht mit wann mein Chip ausgelesen wird und wann nicht, anders als bei der EC-Karte.
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Aureon - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 17:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2007 um 17:24 Uhr
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Naja doch, anständig codierte RFID-Daten sind "nicht auslesbar". Warum? Es lohnt sich ganz einfach nicht. Anständig codiert meine ich mit Fingerprint, 12-stellige Kennung etc ... aber wie schon erwähnt, will man dem Nutzer einen Komfort bieten, den er bisher noch nicht hatte (EC-Karte, Paypal, ... )
Natürlich sind auch Fingerprints nicht unknackbar, Fingerabdruck aufnehmen, einscannen mit Laserdrucker auf Folie drucken ... (sollte keine Anleitung sein) ...
Was meinst du mit IR-Feld? Infrarot? ...
RFID heißt ja schon Radio-Frequency-Identification, also sind es auch EM-Felder im Frequenzbereich von 125kHz - 2,4GHz, die den Chip zum Senden anregen. IR liegt im Bereich von 0,1-428THz.
Wer schlägt ein neues Thema vor? RFID is ja jetzt ausgelutscht :)
mfg
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XX-260 - 42
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 18:08 Uhr
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Ok, Themenwechsel:
Was haltet ihr von altenativer Energiegewinnung.
Können sich Windkraft, Sonnenenergie oder Geothermie in nächster Zeit durchsetzten.
Oder bleiben wir bei der sehr zuverlässigen, aber leicht gefärlichen Kernenergie?
Back to Life Back to Reality
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Aureon - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 18:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2007 um 18:44 Uhr
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Joa hatten wir schon das Thema, aber immer wieder interessant unterschiedliche Meinungen darüber zu hören.
Ich persönlich glaube nicht, dass in naher Zukunft alternative Energien den Energieverbrauch auch nur ansatzweise decken kann.
Bsp.: Photovoltaikanlagen: deren Amortisationszeit beträgt bis zu 100 Monaten (je nach Standort, Typ von Zellen) d.h., dass wir frühestens in 8 Jahren eine positive Energiebilanz aus den Anlagen ziehen können. Die Lebensdauer der Anlagen beträgt aber nur 20 Jahre. 8 Jahre Energieerzeugung um die erste Anlage Produzieren zu können, + 8 Jahre Energiegewinnung für eine 2. Anlage, -> 4 Jahre effektiver Energiegewinn. danach 12 Jahre pro Anlage, ... das ist in meinen Augen zu wenig.
Windkraft könnte vielleicht eine Möglichkeit sein, da sieden weltweiten Energiebedarf decken könnte, allerdings müssten wir dann auch auf 13% der gesamten Landfläche verzichten. Alternativ wären natürlich Offshoreparks, da die Windgeschwindigkeiten rund 90-100% höher sind als an Land.
Alternative Energien haben ja die Aufgabe die Umwelt zu schonen, was aber nicht wirklich der Fall ist. Solaranlagen benötigen viel Platz, Windparks ebenfalls.
Interessant wäre natürlich Kernfusion, da kleine Anlage (ca Größe eines Kraftwerks), geringer Brennmittelverbrauch, (ca 100kg Deuterium und 300kg Litium; Lithium liefert durch Neutronenbeschuss ca 150kg Tritium pro Jahr und GigaWatt). Strahlung ist sehr gering, radioaktive Abfälle halten sich sehr in Grenzen, da die Halbwertszeit bei rund 12 Jahren liegt.
Aber generell, wird Kernenergie wohl das "harmloseste" für die Natur sein, im Bezug auf CO2-Emission. Deswegen versteh ich die ganzen Öko-Freaks nicht, die permanent Argumentieren: "Kernkraft schädigt die Umwelt"
Was machen Kohlekraftwerke? Kohletagebau, Transport von Unmengen an Kohle, Verbrennung der Kohle und entstehende Schadstoffe ....
mfg
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freaky86 - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 19:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2007 um 19:20 Uhr
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Zur Kernenergie:
Das Problem sind nicht die Strahlenabfälle oder ähnliches, das Problem ist, dass wenn was passiert, es dann gleich ziemlich heftig ist. Dieses Risiko ist allgemein bekannt und kann allenfalls minimiert werden, komplett verschwinden wird es nie. Man muss eben bei der Betrachtung der verschiedenen Möglichkeiten, die man für die Energiegewinnung hat, abwägen zwischen Risiken, Kosten, Nutzen und Emissionen. Machen wir uns nichts vor: Die 100% saubere Energiequelle gibt es nicht und wird es nie geben.
Selbst die Ressourcen, die man reinstecken muss, um Solarzellen zu gewinnen, sind gewaltig und benötigen eine lange Amortationszeit.
Wie wärs mit einem anderen Thema?
Ich arbeite an der Uni gerade an einem Projekt, mit dem es zukünftig wesentlich billiger und preiswerter sein sollte, Nutzlast im Weltraum in den GEO zu bringen. Hier geht es um die Entwicklung eines Konzepts und Herstellung eines Modells eines Space Elevators.
Wenns euch nix sagt, könnts ja mal bei Wikipedia schaun, dort ist das Konzept recht gut beschrieben.
Sagts mal, was Ihr davon haltets und wie Ihr Euch so ein System vorstellen würdet.
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Aureon - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 19:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.03.2007 um 19:49 Uhr
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Generell, nach kurzem Überfliegen des Textes und der Bilder kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass das funktioniert. Bisher existiert noch kein Material, das ihr Eigengewicht bei der Länge aushält. Zweitens wenn es ein solches Material geben sollte, müsste es einen Sicherheitsfaktor besitzen, schließlich will man das Seil ja nicht permanent am Grenzwert halten. Drittens, hängt bei den Berechnungen noch keine Last am Kabel so wie ich das verstanden habe.
Angenommen es gäbe ein solches Kabel, dann hab ich noch nicht die Argumentation mit der Fliehkraft verstanden ... Ein Satellit in Geostationärer-Umlaufbahn, wird um einige km entfernt um die Fliehkraft nutzen zu können? ... Dazu müsste ich doch erstmal Energie aufwenden um den Satelliten wegzubefördern, und dreht sich die Erde nicht unter dem Satelliten dann weg, da die Winkelgeschwindigkeit abnimmt? Oder hab ich einfach nur nen Denkfehler?
Und was passiert mit Wettereinflüssen? Stürme, wie sie in den Höhen auftreten (Jetstream), Eis, UV Bestrahlung des Kabels. Was passiert wenn das Kabel reißt?
mfg
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simon-deluxe - 37
Profi
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 19:49 Uhr
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wann gibts die kippen die gesund sind? oder weniger schädlich...
MISSION COMPLETE
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Aureon - 41
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.03.2007 um 19:50 Uhr
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Zitat von simon-deluxe: wann gibts die kippen die gesund sind? oder weniger schädlich...
Jede Kippe die du nicht anzündest und nicht rauchst ist "weniger schädlich".
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freaky86 - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.03.2007 um 19:41 Uhr
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Zitat von Aureon: Generell, nach kurzem Überfliegen des Textes und der Bilder kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass das funktioniert. Bisher existiert noch kein Material, das ihr Eigengewicht bei der Länge aushält. Zweitens wenn es ein solches Material geben sollte, müsste es einen Sicherheitsfaktor besitzen, schließlich will man das Seil ja nicht permanent am Grenzwert halten. Drittens, hängt bei den Berechnungen noch keine Last am Kabel so wie ich das verstanden habe.
Angenommen es gäbe ein solches Kabel, dann hab ich noch nicht die Argumentation mit der Fliehkraft verstanden ... Ein Satellit in Geostationärer-Umlaufbahn, wird um einige km entfernt um die Fliehkraft nutzen zu können? ... Dazu müsste ich doch erstmal Energie aufwenden um den Satelliten wegzubefördern, und dreht sich die Erde nicht unter dem Satelliten dann weg, da die Winkelgeschwindigkeit abnimmt? Oder hab ich einfach nur nen Denkfehler?
Und was passiert mit Wettereinflüssen? Stürme, wie sie in den Höhen auftreten (Jetstream), Eis, UV Bestrahlung des Kabels. Was passiert wenn das Kabel reißt?
mfg
Die Erde dreht sich dann nicht weg, wenn der Schwerpunkt des gesamten Systems sich genau im geostationären Orbit befindet. Die Last, die am Kabel dran hängt, wird gegenüber der Gewichtskraft vernachlässigbar sein. Die sogenannte kritische Reißlänge - die Länge, ab der ein Material unter seinem Eigengewicht bei Erdbeschleunigung nachgibt - liegt bei den besten Materialien bei ca. 160 km. Wir müssen aber in 36000 km Höhe rauf. Bei diesem Problem hilft folgender Kniff: Die Reißlänge bezieht sich immer auf Erdbeschleunigung (also g).. die Gravitationskraft nimmt aber mit dem Quadrat der Entfernung ab, gleichzeitig nimmt die Fliehkraft mit zunehmender Geschwindigkeit (die man ja automatisch erhält) hinzu. Stellt man noch sicher, dass die Seilquerschnitte in großen Höhen um einiges dicker sind, als unten auf der Erde, ist diese Reißlänge für das Seil so weit in die Länge gezogen, dass es ausreichen würde.
Das Problem, dass das Kabel reißt, ist angesichts der Tatsache, dass wir extrem feste Materialien haben und die 2 - 3 - fache Sicherheit verwenden, ebenfalls in erster Linie vernachlässigbar.. jedenfalls Wettereinflüsse o.ä. Was bei Terroranschlägen oder sowas ist, ist natürlich nicht unbedingt vorhersehbar.
Die für den Aufzug aufzuwendende Energie sollte idealerweise von Außen zugeführt werden, z.B. durch elektromagnetische Wellen (z.B. Mikrowellen, Laser, Licht,...), um auch hier Risiken zu minimieren und die Kosten und Gewicht für den Aufzug zu verringern.
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frey15 - 33
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 02.03.2007 um 21:16 Uhr
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ich weiß nich ob ich richtig gelesen habe aber man versucht jetzt schon dinge mit irgenwelchen sensoren auszustatten die zugang um internet haben das klingt jetzt vielleicht komisch, aber wenn ihr weiter lestkänntet ihr´s verstehen. Wenn z.B. in einer jacke dann ein solcher sensor eingebaut ist und dieser eine temperaturänderung registriert meldet der z.B. es wird kälter, das allein reicht aber nicht aber wenn alle jacken in der nähe das selbe registrieren und an das internet schicken werden die heitzungen über das internet informiert dass es kälter wird und fangen an zu heitzen. der mensch wir aber bei dieser "revolution" eine völlige nebenrolle spielen weil alles über die informationen geregelt wird.
ich kann es mir aber nich so wirklich vorstellen wenn dann in fernerer zukunft^
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Aureon - 41
Halbprofi
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Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 02.03.2007 um 22:11 Uhr
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Generell wird die Informationsflut zunehmen, aber ein Temperatursensor in ner Jacke die dann Daten ins Internet schickt is in meinen Augen absurd und es hat mit dem momentanen Thema recht wenig am Hut. :)
Zum Thema Informationsflut, es werden dieses Jahr mehr Daten erstellt als in den letzten 5000 Jahren ... ich denke das spricht für sich.
mfg
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