Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
Forum / Politik und Wirtschaft
Tierschutz

McBudaTea - 32
Experte
(offline)
Dabei seit 06.2008
1620
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.06.2008 um 17:30 Uhr
|
|
Zitat von Hasdrubal:
1. ich habe nie gesagt, dass das leben einen sinn ergibt.
2. gut, dann versucht jedes tier, sich selbst zu schützen, und der mensch (der mensch ist ja auch en tier) tötet die ratten, um sich zu schützen, damit meine ic jetzt jede person mensch für sich. das ändert nicht viel am text.
3. ein unatürlicher tod ist für mich ein tod, der nicht von der natur "hervorgesehen" wurde. da das jetzt sehr schwierig ausgedrückt ist, versuch ichs mal, anders zu sagen. ein natürlicher tod ist für mich nicht nur der tod an altersschwäche, sondern auch das gefressen werden von einem anderen tier. jedoch sollte die jagd ohne allerlei technik geschehen, wie der mensch sie hat. der löwe fängt seine beute durch geschwindigkeit und seine klauen und zähne. wir brauchen waffen. und waffen, udn damit meine ich nun gewehre und so was, sind unnatürlich, weil sie in der natur so nciht vorkommen. der mensch ist ja eigentlich darauf ausgelegt, sein köpfchen benutzen zu müssen, den ner at keine krallen oder übermäßig krätigen kiefer, noc hist er besonders schnell. er muss denken, und deswegen baute er sich steinäxte. gegen eine steinaxt hat eine antilope eine gute chance, aber gegen ein gewehr ist es chancenlos.
4. die natur ist in gewissem sinne unfehlbar. in ihr geht nichts verloren, sie funktioniert, wie sie ist. wenn also etwas natürlich geschieht, also der tod eines tieres, dann ist dieser tod in gewissem sinne "richtig" (das jetzt bitte wieder nicht verdrehen, denn ihr wisst, was ich meine). nun kommt der mensch mit seinen unnatürlichen sachen und macht die natur kaputt, er rodet wälder, die wahrscheinlich noc hewig so stehen würden, und lässt die polkappen schmelzen, er bringt die natur aus dem gleichgewicht.
verstehst du jetzt, was ich meine?
3.Warum ist es unnatürlich, dass wir Waffen verwenden? Affen verwenden auch Steine. Viren, Bakterien und Pilze verwenden einen Körper als Wirt. Warum ist etwas was der Mensch erfunden hat unnatürlich. Der Mensch ist natürlich. Es verwendet alle ihm erdenkliche Mittel, wie jedes Tier, um leichter zu überleben und seine Gene zu verbreiten. Die entwicklung von Jagtinstrumente ist daraus eine Schlussfolgerung. Es gibt Wale die jagen kleine Fische. Sie sind chancenlos. Aber weil es viele von ihnen gibt, überleben ein paar. Die Tiere die sich einer Umgebung nicht anpassen sterben aus. Und wenn wir, als Teil der Natur, bedingungen sezten, müssen sich die Tiere darauf anpassen.(was auch geschieht z.B Viren , Bakterien, Insekten, Katzen, Hunde)
4.Die Natur ist nicht unfehlbar. Sonst gäbe es keine Evolution. Wir sind auch nur ein Produkt der Evolution. Wir haben uns gegen Milliarden anderen Gene durchgesetzt. Wir haben uns den Druck der natürlichen Selektion sehr gut angepasst. Trotzdem hat unsere Körper schwächen (Hirnhautentzündung, Nebenhölenentzndung).
Jedes Tier, dass eine neue bessere Mutation macht, ändert dass Gleichgewicht. Wenn ein Löwe durch eine Mutation geringfügig schneller laufen kann, hat er und seine Nachfahren einen Vorteil gegen die Gazelle. Es herscht kein Gleichgewicht. Gleichzeitig kann aber auch eine Gazelle geringfügig schneller laufen als ein Löwe... Es passiert auch das eine Art, die sich nicht schnell genug anpassed ausstirbt. Dieser Prozess dauert in Normalfall Millionen von Jahren.
Was die menschen machen erscheint unnatürlich, weil wir diese Selektion erheblich beschleunigen. Die Eiskappen sind schon früher geschmolzen und wieder entstanden (nur eben langsamer)(Eiszeit) Tierarten sind ausgestorben, Wälder verschwinden weil sich das Klima ändert oder weil sich Kontinentalplatten verschieben oder weil sich andere Arten durchsetzen (dauert zwar lange). Ist etwas unnatürlich, weil etwas schneller geht (wir beschleunugen es), weil wir das Klima und Umgebung verändern und gestallten (macht auch der Biber, er baut Dämme, ist es nicht unnatürlich, weil wir uns (scheinbar) dermassen erfolgreich angepassed haben? Ich glaube nein.
Außerdem nach dem Masse und Eniergieerhaltungsgesetz bleibt die Masse und Energie gleich. (Außer Masse wird zu Energie oder adersherum) Aus dem Eis wird Wasser. Aus dem Holz werden Möbel oder wird verbrant, CO2, Daraus wieder Sauerstoff und Zucker daraus wieder Bestantteile für Holz...
Letzenendes ist es schwierig unnatürlich zu definieren.
Außerdem:
Morgen wird die Zukunft besser sein
|
|
Bierzelt - 35
Experte
(offline)
Dabei seit 11.2006
1044
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.06.2008 um 17:32 Uhr
|
|
Zitat von amyria3: Nachdem ich einen Teil der Unterhaltung da oben gelesen habe, denke ich, dass da eigentlich jede Diskussion sinnlos ist. Man kann einem Stalin zum Beispiel nmicht erklären, warum er die Menschen nicht in Arbeitslager schicken soll, manchen Menschen ist es unklar, warum es ein Verbrechen sein soll, Kinder als Soldaten zu verwenden (rein biologisch gesehen ist ja das gleiche, wie ein Erwachsener. Ein Erwachsener ist sogar wertvoller, da stärker und bessere arbeitskraft). Von dem, wer keinen Unterschied zwischen einem vom Schmerz winselnden Hund und einem Bakterium sieht, kann man nur vermuten, dass die Natur da den Geist einer Spinne in den Menschlichen körper gesteckt hatte... Nicht über nehmen - ich dachte immer schon, dass der Unterschied zwischen den Menschen und den Tieren darin besteht, dass die Menschen in bestimmten Situationen ihr Egoismus unterdrücken können, also aus dem Mitgefühl heraus handeln, ferner aus Vernunft, dass einem Menschen im Sinne von etwas Großem, übernatürlichen das Leiden der Anderer unerträglicher ist, als das Eigene...
Vielleicht wirst du ja im nächsten Leben eine Kuh sein. Das wünsch ich dir vom Herzen.
Kindersoldaten sind besser als normale Soldaten. Sie haben weniger Angst, denn sie nehmen die Gefahr anders auf und realisieren die Lebensgefahr nicht. Außerdem brauchen weniger Nahrung Wasser... und haben eine ganz andere Moral.
Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
|
|
greyman - 17
Anfänger
(offline)
Dabei seit 06.2008
24
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.06.2008 um 17:46 Uhr
|
|
Zitat von Bierzelt: Zitat von amyria3: Nachdem ich einen Teil der Unterhaltung da oben gelesen habe, denke ich, dass da eigentlich jede Diskussion sinnlos ist. Man kann einem Stalin zum Beispiel nmicht erklären, warum er die Menschen nicht in Arbeitslager schicken soll, manchen Menschen ist es unklar, warum es ein Verbrechen sein soll, Kinder als Soldaten zu verwenden (rein biologisch gesehen ist ja das gleiche, wie ein Erwachsener. Ein Erwachsener ist sogar wertvoller, da stärker und bessere arbeitskraft). Von dem, wer keinen Unterschied zwischen einem vom Schmerz winselnden Hund und einem Bakterium sieht, kann man nur vermuten, dass die Natur da den Geist einer Spinne in den Menschlichen körper gesteckt hatte... Nicht über nehmen - ich dachte immer schon, dass der Unterschied zwischen den Menschen und den Tieren darin besteht, dass die Menschen in bestimmten Situationen ihr Egoismus unterdrücken können, also aus dem Mitgefühl heraus handeln, ferner aus Vernunft, dass einem Menschen im Sinne von etwas Großem, übernatürlichen das Leiden der Anderer unerträglicher ist, als das Eigene...
Vielleicht wirst du ja im nächsten Leben eine Kuh sein. Das wünsch ich dir vom Herzen.
Kindersoldaten sind besser als normale Soldaten. Sie haben weniger Angst, denn sie nehmen die Gefahr anders auf und realisieren die Lebensgefahr nicht. Außerdem brauchen weniger Nahrung Wasser... und haben eine ganz andere Moral.
Eher nicht.
Der Hauptgrund für die angebliche Mitleidlosigkeit und Furchtlosigkeit der Kindersoldaten ist die leichtere Beeinflußbarkeit und die mangelnde Lebenserfahrung derer.
Kinder sind im Allgemeinen für vorgebliche gute und gerechte Dinge leicht zu begeistern und können die Folgen eben nicht abschätzen.
|
|
McBudaTea - 32
Experte
(offline)
Dabei seit 06.2008
1620
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.06.2008 um 17:50 Uhr
|
|
Zitat von amyria3: der Unterschied zwischen den Menschen und den Tieren darin besteht, dass die Menschen in bestimmten Situationen ihr Egoismus unterdrücken können, also aus dem Mitgefühl heraus handeln
Denn Punkt stimm ich dir zu, denoch würd ich gern kurz was dazu sagen:
Mitgefühl ist rein evolutionär bedingt. Es gibt Tiere ,z.B bestimmte Vogelarten, die schenken anderen Tieren essen, stehen Wache und waren anderen vor Gefahr, obwohl sie sich selbst in Gefahr bringen. Sie haben auch Vorteile davon: Sie werden dadurch Atraktiver für die "Sexualgenossen" (normalfall weibchen), weil sie zeigen, dass sie stark sind und es sich leisten können, essen wegzugeben etc. Es ist aber auch eine Art Versicherung (Wie du mir, so ich dir) Wenn es ihnen schlecht geht, bekommen sie vieleicht von dem, den sie früher essen gegeben haben was ab.
Damit will ich sagen das scheinbar altruistisches Verhalten oft egoistisch ist.
Morgen wird die Zukunft besser sein
|
|
amyria3 - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2005
364
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.06.2008 um 17:51 Uhr
|
|
Aber gut, schau ma mal.
Hm
Zitat: 1. Nicht ich muss beweisen, dass das Leben ekeinen Sinn ergibt, sondern du musst beweisen, dass das Leben einen Sinn hat, weil du die These aufstellst. (Der Mörder muss ja auch nicht seine Unschuld beweisen)
2.Ein Tier versucht nicht seine Art zu bewahren sondern immer nur sich selbst. So eine Art Artenselektion gibt es so nicht. Ein Indeviduum versucht seine Gene weiter zu verbreiten. (egoistische Gene)
3.Was ist ein unnatürlicher Tod. Wäscht du dir die Hände mit Seife, tötest du Bakterien. Seife ist ein unnatürliches Produkt (wird chemisch hergestellt) Ist dieser Tod unnatürlich? Wer hat Mitleid mit den Bakterien? Warum ist ein Tod durch eine Maschiene oder etwas künstlich hergestelltes unnatürlich. Wo liegt der Untersied wenn ein Löwe eine Gazelle tötet oder wenn ein Mensch mit einem Gewehr eine Gazelle tötet? Warum ist eins natürlicher? Wie definierst du natürlicher Tod. Der Mensch ist natürlich. Warum sind die Sachen die er entwickelt um seinen natürlichen Hunger zu befriedigen nicht natürlich?
1. Ob das Leben einen Sinn hat oder nicht macht keinen Unterschied. Wenn DU es bevorzugst (ich mache jetzt keinen Unterschied zwischen Tieren und dem Menschen, des Beispiels wegen), in einer von Solidarität und Nächstenliebe mitbestimmten Gesellschaft zu leben, warum richtest du dich dann nicht nach den Prinzipien des Solidaritäts und der Menschenliebe? Wenn doch - warum willst du da einen dermaßen redikalen Unterschied zwischen Mensch und Tier machen? Wenn esaber so ist, wie es aussieht, so solltest du eigentlich in der Pampa leben, mit einem Gewehr, und schauen, wie du dich durchschlägst.
2. Tiere sind nicht nur so. Es gibt sehr wohl auch Anzeichen von nichtegoistischen Emotionen/Beweggründen für manche Handlungen. Ein Affe zum Beispiel, beweint seinen Kamerad; sitzt auf dem Weg und schreit zum Himmel. Dabei riskiert er sein Leben, denn auf diesem Weg fahren Autos, und das weiss der Affe genau.
3.Sobald sich der Mensch ein Gewhr gebaut hatte, stellt er sich mehr oder weniger über den natürlichen Kreislauf. Er verwendet eine nichtnatürliche Fähigkeit, abstrakte Ideen zu verwirklichen usw, die ein Tier nicht besitzt.
Man kann diese Fähigkeit ausnutzen, aber dann kommt es bald, dass man einander, auf eine sehr raffinierte und brutale Art, umbringt und vernichtet (stell dir mal vor, was wäre, wenn Atombombe von iim 11 Jahrhundert entdeckt wäre - wo die Menschenliebe usw. keine solche Bedeutung hätte, wie jetzt)...
Irgendwann kriegt er halt raus, dass man, um zu überleben, nicht egoistisch sein darf, es entwickelt sich daraus die Fähigkeit, mitzuleiden, also aus nichtegoistischen Gründen nicht egoistisch zu sein, und irgendwann wird dies halt, ja nach Möglichkeit, auf andere Lebewesen übertragen. Zuerst auf die, von denen man glaubt, dass sie dem Mensch am Nahesten kommen (Hund, Affe), dann auf alle (Vögel und Frösche)... Aus dieser Übertragung heraus ergibt sich, dass die Person zum Beispiel, kein Hund einfachso mal dem Hungerstod aussetzt, oder (nächsteStufe), dass man die Kuh, die man zum Leben als Fleisch benötigt, nicht langsam, sondern schnell tötet, dass man kein Fleisch ist, oder gar Vegan lebt und versucht, alles, was der Natur und den Lebewesen schadet, zu vermeiden.
Natürlich kann man nicht leben, ohne mindestens etwas zu töten. Aber das ist ja kein Argument, so logisch und einfach strukturiert ist das Leben nicht.
in der Diskussion soll es um Themem gehen, - nicht darum, wer gebildeter/kritischer ist
|
|
amyria3 - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2005
364
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.06.2008 um 17:56 Uhr
|
|
McBuda Tea
Ich bin gläubig. Ich denke nicht, dass wir ausscließlich ein Produkt der Evolution sind.
Ich denke, sonst wären wir auch nicht im Stande, über unds zu urteilen, sondern höchstens darüber, was für Folgen unser Verhalten hat.
in der Diskussion soll es um Themem gehen, - nicht darum, wer gebildeter/kritischer ist
|
|
McBudaTea - 32
Experte
(offline)
Dabei seit 06.2008
1620
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.06.2008 um 18:07 Uhr
|
|
Zitat:
1. Ob das Leben einen Sinn hat oder nicht macht keinen Unterschied. Wenn DU es bevorzugst (ich mache jetzt keinen Unterschied zwischen Tieren und dem Menschen, des Beispiels wegen), in einer von Solidarität und Nächstenliebe mitbestimmten Gesellschaft zu leben, warum richtest du dich dann nicht nach den Prinzipien des Solidaritäts und der Menschenliebe? Wenn doch - warum willst du da einen dermaßen redikalen Unterschied zwischen Mensch und Tier machen? Wenn esaber so ist, wie es aussieht, so solltest du eigentlich in der Pampa leben, mit einem Gewehr, und schauen, wie du dich durchschlägst.
Ich verstehe nicht ganz was es mit meiner Aussage zu tuen hatte und was du mir damit genau sagen willst...
Zitat:
2. Tiere sind nicht nur so. Es gibt sehr wohl auch Anzeichen von nichtegoistischen Emotionen/Beweggründen für manche Handlungen. Ein Affe zum Beispiel, beweint seinen Kamerad; sitzt auf dem Weg und schreit zum Himmel. Dabei riskiert er sein Leben, denn auf diesem Weg fahren Autos, und das weiss der Affe genau.
Wärend du geschreiben hast hab ich erläutert, warum eine scheinbar altruistische Handlung doch egoistisch sein kann. Natürlich kann ich es nicht genau begründen, warum der Affe weint. Ich vermute, um das Erlebnis zu verarbeiten. Autos sind eine relative neue Erscheinung in der Welt der Affe. Früher hatten die Tiere Millionen von Jahren zeit sich anzupassen.
Zitat:
3.Sobald sich der Mensch ein Gewhr gebaut hatte, stellt er sich mehr oder weniger über den natürlichen Kreislauf. Er verwendet eine nichtnatürliche Fähigkeit, abstrakte Ideen zu verwirklichen usw, die ein Tier nicht besitzt.
Wir haben uns wegen der Evolution ein (scheinbares) Vorteil erlangt. Wir sind Fähig solche sachen zu konstruieren und bauen. Das hängt mit unseren Gehirnentwicklung zusammen. Dafür haben wir aber auch Nachteile in Kauf genommen (auch wenn wir sie nicht ernst nehmen). Warum ist diese Fähigkeit zum abstrkten Denken, nur weil sie neu ist, nicht natürlich. Sie wurde von der Evolution "erschaffen" und ist damit natürlich.
Zitat:
Man kann diese Fähigkeit ausnutzen, aber dann kommt es bald, dass man einander, auf eine sehr raffinierte und brutale Art, umbringt und vernichtet (stell dir mal vor, was wäre, wenn Atombombe von iim 11 Jahrhundert entdeckt wäre - wo die Menschenliebe usw. keine solche Bedeutung hätte, wie jetzt)...
Irgendwann kriegt er halt raus, dass man, um zu überleben, nicht egoistisch sein darf, es entwickelt sich daraus die Fähigkeit, mitzuleiden, also aus nichtegoistischen Gründen nicht egoistisch zu sein, und irgendwann wird dies halt, ja nach Möglichkeit, auf andere Lebewesen übertragen. Zuerst auf die, von denen man glaubt, dass sie dem Mensch am Nahesten kommen (Hund, Affe), dann auf alle (Vögel und Frösche)... Aus dieser Übertragung heraus ergibt sich, dass die Person zum Beispiel, kein Hund einfachso mal dem Hungerstod aussetzt, oder (nächsteStufe), dass man die Kuh, die man zum Leben als Fleisch benötigt, nicht langsam, sondern schnell tötet, dass man kein Fleisch ist, oder gar Vegan lebt und versucht, alles, was der Natur und den Lebewesen schadet, zu vermeiden.
Die Menschen haben sich seit dem 11.Jahrhundert kaum geändert (die Technik schon) Ich bin mir sicher (freilich ohne Beweis), dass bei ihnen die Menschenliebe genau die selbe Rolle spielte wie heute. Es gibt wie früher Menschen die anderen Menschen tötet, Menschen die klauen, Vergewaltigungen etc. Die anderen Punkte hab ich schon erläutert.
Zitat:
Natürlich kann man nicht leben, ohne mindestens etwas zu töten. Aber das ist ja kein Argument, so logisch und einfach strukturiert ist das Leben nicht.
Das leben ist einfach (alles besteht aus Quanten). Warum sollte das Leben nicht logisch sein. Wir bestehen aus kleinen Bestandteile, die in Wechselwirkung stehen. Hinter jedem scheinbar komplexen Gebilde stehen einfache Parameter.
Morgen wird die Zukunft besser sein
|
|
McBudaTea - 32
Experte
(offline)
Dabei seit 06.2008
1620
Beiträge
|
Geschrieben am: 29.06.2008 um 18:11 Uhr
|
|
Zitat von amyria3: McBuda Tea
Ich bin gläubig. Ich denke nicht, dass wir ausscließlich ein Produkt der Evolution sind.
Ich denke, sonst wären wir auch nicht im Stande, über unds zu urteilen, sondern höchstens darüber, was für Folgen unser Verhalten hat.
Evolution ist bis jetzt das einzige was das Leben erklärt. innerhalb von Milliarden Jahren gab es im Leben immer wieder kleine Mutationen. Eine waren erfolgreich und verbreiteten sich fort, andere waren schlecht und wurden von der natürlichen Selektion ausgemerzt. Dadurch entsteht ein "Wettrüsten" der verschieden Indeviduum bzw. ihrer Gene. Dudurch entstehen immer komplexerer Gebilde bis der Mensch entsteht. Wir können urteile oder denken, weil sich diese Fähigkeit in Laufe von Millionen Jahren entwickelt hat und sich als nützlich gezeigt hat.
Morgen wird die Zukunft besser sein
|
|
Hasdrubal - 31
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2006
159
Beiträge
|
Geschrieben am: 30.06.2008 um 18:33 Uhr
|
|
[quote=463832
3.Warum ist es unnatürlich, dass wir Waffen verwenden? Affen verwenden auch Steine. Viren, Bakterien und Pilze verwenden einen Körper als Wirt. Warum ist etwas was der Mensch erfunden hat unnatürlich. Der Mensch ist natürlich. Es verwendet alle ihm erdenkliche Mittel, wie jedes Tier, um leichter zu überleben und seine Gene zu verbreiten. Die entwicklung von Jagtinstrumente ist daraus eine Schlussfolgerung. Es gibt Wale die jagen kleine Fische. Sie sind chancenlos. Aber weil es viele von ihnen gibt, überleben ein paar. Die Tiere die sich einer Umgebung nicht anpassen sterben aus. Und wenn wir, als Teil der Natur, bedingungen sezten, müssen sich die Tiere darauf anpassen.(was auch geschieht z.B Viren , Bakterien, Insekten, Katzen, Hunde)
4.Die Natur ist nicht unfehlbar. Sonst gäbe es keine Evolution. Wir sind auch nur ein Produkt der Evolution. Wir haben uns gegen Milliarden anderen Gene durchgesetzt. Wir haben uns den Druck der natürlichen Selektion sehr gut angepasst. Trotzdem hat unsere Körper schwächen (Hirnhautentzündung, Nebenhölenentzndung).
Jedes Tier, dass eine neue bessere Mutation macht, ändert dass Gleichgewicht. Wenn ein Löwe durch eine Mutation geringfügig schneller laufen kann, hat er und seine Nachfahren einen Vorteil gegen die Gazelle. Es herscht kein Gleichgewicht. Gleichzeitig kann aber auch eine Gazelle geringfügig schneller laufen als ein Löwe... Es passiert auch das eine Art, die sich nicht schnell genug anpassed ausstirbt. Dieser Prozess dauert in Normalfall Millionen von Jahren.
Was die menschen machen erscheint unnatürlich, weil wir diese Selektion erheblich beschleunigen. Die Eiskappen sind schon früher geschmolzen und wieder entstanden (nur eben langsamer)(Eiszeit) Tierarten sind ausgestorben, Wälder verschwinden weil sich das Klima ändert oder weil sich Kontinentalplatten verschieben oder weil sich andere Arten durchsetzen (dauert zwar lange). Ist etwas unnatürlich, weil etwas schneller geht (wir beschleunugen es), weil wir das Klima und Umgebung verändern und gestallten (macht auch der Biber, er baut Dämme, ist es nicht unnatürlich, weil wir uns (scheinbar) dermassen erfolgreich angepassed haben? Ich glaube nein.
Außerdem nach dem Masse und Eniergieerhaltungsgesetz bleibt die Masse und Energie gleich. (Außer Masse wird zu Energie oder adersherum) Aus dem Eis wird Wasser. Aus dem Holz werden Möbel oder wird verbrant, CO2, Daraus wieder Sauerstoff und Zucker daraus wieder Bestantteile für Holz...
Letzenendes ist es schwierig unnatürlich zu definieren.
Außerdem: [/quote]
zu3.
lies meine beitrag noch mal, dan würdest dus auc hwissen. achja und meiner meinung nach sollte nicht die natur sich uns anpassen, sodnern wir usn der natur, bzw, zumindest die natur so beibehalten, wie sie derzeit ist. aber das ist warscheinlich wireder eine sache der ansicht, da du ja der meinung bist, dass der mensch angeblich über allem stehe. naja, deine ansicht, du kennst meine.
zu4.
so, du wiedersprichst dir gerade, aber deftig. die natur ist eben doch unfehlbar, weil sie funktioniert. sie selektiert und funktioniert deswegen. du gibst gerade genügend beispile dafür, danke deswegen, jetzt muss ichs nicht mehr schreiben. was du hier mit deinem energieerhaltungssatz willst, weiß ich nicht.
national ist asozial
|
|
McBudaTea - 32
Experte
(offline)
Dabei seit 06.2008
1620
Beiträge
|
Geschrieben am: 30.06.2008 um 19:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.06.2008 um 19:18 Uhr
|
|
Der Mensch muss sich natürlich auf die Natur (genauer auf die Evolution) anpassen, da sie sonst aussterben werden. Allerdings: Du kannst es nicht vermeiden, dass sich die Natur auf die Menschen anpassed, weil wir eben da sind. Die Natur ist nicht unfehlbar. Warum sind dann Tierarten ausgestorben? Es ist die Evolution / Selektion die dafür sorgt, dass die die sich nicht gut anpassen aussterben und Platz für besserangepasste schaffen..
Morgen wird die Zukunft besser sein
|
|
basilisk97
Anfänger
(offline)
Dabei seit 04.2008
25
Beiträge
|
Geschrieben am: 30.06.2008 um 19:29 Uhr
|
|
Alles nur für die Natur.
|
|
basilisk97
Anfänger
(offline)
Dabei seit 04.2008
25
Beiträge
|
Geschrieben am: 30.06.2008 um 19:29 Uhr
|
|
Ich liebe Tiere und die Natur.
|
|
basilisk97
Anfänger
(offline)
Dabei seit 04.2008
25
Beiträge
|
Geschrieben am: 30.06.2008 um 19:30 Uhr
|
|
Die Menschen zerstören leider Die Natur.
|
|
McBudaTea - 32
Experte
(offline)
Dabei seit 06.2008
1620
Beiträge
|
Geschrieben am: 30.06.2008 um 19:32 Uhr
|
|
Zitat von basilisk97: Die Menschen zerstören leider Die Natur.
Du vergisst: Der Mensch ist Teil der Natur.
Aber was schlägst du gegen die zerstörung vor. Wir wollen bilige Produkte. Wir bekommen sie. Auch auf Kosten der Nachkommen.
Morgen wird die Zukunft besser sein
|
|
Hasdrubal - 31
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2006
159
Beiträge
|
Geschrieben am: 30.06.2008 um 20:06 Uhr
|
|
Zitat von McBudaTea: Der Mensch muss sich natürlich auf die Natur (genauer auf die Evolution) anpassen, da sie sonst aussterben werden. Allerdings: Du kannst es nicht vermeiden, dass sich die Natur auf die Menschen anpassed, weil wir eben da sind. Die Natur ist nicht unfehlbar. Warum sind dann Tierarten ausgestorben? Es ist die Evolution / Selektion die dafür sorgt, dass die die sich nicht gut anpassen aussterben und Platz für besserangepasste schaffen..
die natur ist, in meinen augen, unfehlbar, das liegt daran, weil die natur (und die evolution ist für mich die natur, da sie ein natürliches ereignis ist) eben (wie ich schon oben mehrmals gesagt habe) selektiert, damit sie funktioniert.
achja, und du hast dir wieder widersprochen. der mensch hat sich (laut deiner these) der natur angepasst. er hat überlebt (leider) weil er sich am besten angepasst hat, nciht weil sich die natur an ihn angepasst hat. was du meinst, ist nicht die anpassung der natur an den menschen, sondern die zerstörung dieser durch den menschen. und noch was: bitte denk erst, bevor du das nächste mal schreibst, ich kann dein geschwafel so langsam nciht mehr lesen, das liegt wohl aber auch an unseren verschiedenen ansichten der wertigkeit des menschen.
national ist asozial
|
|
Forum / Politik und Wirtschaft
|