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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 14:12 Uhr
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Zitat von Gerstner:
Da gebe ich dir Recht, dass es teilweise unzumutbar ist wie Tiere gehalten werden, leider ist es hier so wie mit den Ausländern auch:
Viele sind auf dem richtigen Weg und halten sich an Richtlinien und Vorschriften, ein einzelner tanzt aus der Reihe und zieht alle anderen mit sich in die Presse!
Ich kann nur hoffen, dass dies aufhört und Verstöße geandet werden!
Diese Kontrollen sind nicht nur jährlich, sondern können willkürlich durchgeführt werden. Bringt meiner Meinung nach viel mehr, da man auf einen Besuch der Kontrolleure nicht vorbereitet ist und somit auch nichts vertuschen kann!
Liegt an der menschlichen Natur. Gute DInge werden als selbstverständlich angesehen und Dinge die falsch laufen werden aufgebauscht. Funktioniert vor allem wenn sich irgendwelche Nazisparteien Ihre Idioten ködern, aber auch bei Tierschutzseiten wie PETA.
MIt den Kontrollen isses ja auch klar dasses nur so Sinn macht. Alles andere wäre Schwachsinn und Augenwischerei.
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McBudaTea - 31
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 16:56 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Gerstner:
Da gebe ich dir Recht, dass es teilweise unzumutbar ist wie Tiere gehalten werden, leider ist es hier so wie mit den Ausländern auch:
Viele sind auf dem richtigen Weg und halten sich an Richtlinien und Vorschriften, ein einzelner tanzt aus der Reihe und zieht alle anderen mit sich in die Presse!
Ich kann nur hoffen, dass dies aufhört und Verstöße geandet werden!
Diese Kontrollen sind nicht nur jährlich, sondern können willkürlich durchgeführt werden. Bringt meiner Meinung nach viel mehr, da man auf einen Besuch der Kontrolleure nicht vorbereitet ist und somit auch nichts vertuschen kann!
Liegt an der menschlichen Natur. Gute DInge werden als selbstverständlich angesehen und Dinge die falsch laufen werden aufgebauscht. Funktioniert vor allem wenn sich irgendwelche Nazisparteien Ihre Idioten ködern, aber auch bei Tierschutzseiten wie PETA.
MIt den Kontrollen isses ja auch klar dasses nur so Sinn macht. Alles andere wäre Schwachsinn und Augenwischerei.
Natürlich müssen Verstöße, gegen das Gesetz bestraft werden. Das ist selbstverständlich, sonst braucht man die Gesettze nicht. Kontrolle ist in gewisse form auch sinnvoll, man sollte aber nicht übertreiben. Ansonsten kann man den oberen text nur zustimmen.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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Hasdrubal - 31
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 17:34 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Zitat von Hasdrubal: Zitat von McBudaTea: Der Mensch muss sich natürlich auf die Natur (genauer auf die Evolution) anpassen, da sie sonst aussterben werden. Allerdings: Du kannst es nicht vermeiden, dass sich die Natur auf die Menschen anpassed, weil wir eben da sind. Die Natur ist nicht unfehlbar. Warum sind dann Tierarten ausgestorben? Es ist die Evolution / Selektion die dafür sorgt, dass die die sich nicht gut anpassen aussterben und Platz für besserangepasste schaffen..
die natur ist, in meinen augen, unfehlbar, das liegt daran, weil die natur (und die evolution ist für mich die natur, da sie ein natürliches ereignis ist) eben (wie ich schon oben mehrmals gesagt habe) selektiert, damit sie funktioniert.
achja, und du hast dir wieder widersprochen. der mensch hat sich (laut deiner these) der natur angepasst. er hat überlebt (leider) weil er sich am besten angepasst hat, nciht weil sich die natur an ihn angepasst hat. was du meinst, ist nicht die anpassung der natur an den menschen, sondern die zerstörung dieser durch den menschen. und noch was: bitte denk erst, bevor du das nächste mal schreibst, ich kann dein geschwafel so langsam nciht mehr lesen, das liegt wohl aber auch an unseren verschiedenen ansichten der wertigkeit des menschen.
1.Warum sagst, dass die Menschen "leider" überlebt haben? Meinst du dass es besser wäre, wenn es keine Menschen gebe (dann sei ein gutes Beispiel und begeh Selbstmord), obwohl du sebst ein Mensch bist.
2.Ich definiere jetzt Natur: Natur ist die Fauna und Fora, die aktuell oder vor kurzer Zeit existiert/existiert haben.
Evolution ist das Prozess wie die Natur entsteht. (Ich erwähne es nur, damit wir uns nicht missverstehen).
Wo liegt mein Wiederspruch? Menschen stehen mit der restlichen Natur in Wechselwirkung. Menschen. Menschen beeinflussen die Natur, wenn sie z.B Tiere jagen. Die Tiere, die gejagt werden, müssen siich anpassen (zumindest versuchen). Wir beeinflussen auch die Natur direkt, z.B. durch Züchtung, Genmanipulation...
Wir sind aber auch ein Teil der Natur. Wir müssen uns auch anpassen. Wir entwickeln Ressistenzen gegen Viren und Bakterien. Deshalb passen wir uns der Natur auch an. Wo liegt der Wiederspruch?
Arten sterben aus. Das passierte ganz oft in Milliarden Jahren Erdgeschichte, auch ohne Menschlichen einfluss. (meißt Millionen Jahre lang) Es ist auch passiert, dass eine Art eine andere Art nach sehr vielen Jahren verdrängt, weil sie sich besser anpassen. Wir als Menschen verdrängen auch Arten. (richtig oder falsch ist hier erst einmal nicht relewant) Man darf nicht vergessen: Wir zerstören zwar Arten, aber wir schaffen Platz für neue Arten. Viele haben sich erst durch den Mensch entwickelt (viele Bakterien und Viren, Hunde, Hauskatzen, einige Fliegenarten). Wir zerstören viel von der Natur, aber wir schaffen in gewissen Form eine neu.
Stimmst du mir bis dahin zu? (Betrachte das alles, ohne es zu werten (Bis auf den ersten Punkt)) Wenn du nichts entgegenzusetzen hast, einigen wir uns auf den oberen Text als Grundlage.
Wenn wir uns darauf/ auf etwas einigen, können wir es werten und darüber reden ob es richtig oder falsch ist.
Meine Meinung nach wird es die Geschichte entscheiden. Wir haben kaum Maßstäbe um uns zu entscheiden was bei so globale Fragen richtig ist. Fakt ist, der Mensch zerstört Teil seiner Lebensgrundlage, schafft aber Platz für neues. Das macht die Wertung nicht leichter. Außerdem wird der Mensch nicht ewig die Umwelt weiter zerstören, weil sie irgendwann merken werden, wann sie viel zu weit gehen werden und ihre Existenz zerstören werden.
nun, du hast vergessen, dazuzuschreiben, dass die ausrottung von tierarten seit dem beginn der menschheitsgeschichte rapide zugenommen hat. so stark, wie lange nciht, vor allem in den ltzten jahrzehnten seit der industrialisierung und auch schon davor, seit der sog "zivilisation". ansonsten kann man das im großen und ganzen so stehen lassen (wolltest du mich das werten lassen, hätte ich aber deftig was dazu zu sagen^^)
zu2.
nun, wir haben auch mal wieder 2 verschiedene ansichten von dem begriff "natur" und was alles darunter fällt (deswegen habe ich auch von "widerspruch" gesprochen). für mich ist die natur alles, was lebt, alles, was geschieht, solange es "natürlich" ist (unsere ansichten haben wir ja schon dazu geklärt). der mensch schreitet über seine aufgaben hinaus und zerstört die natur, die diese gefährlichen stoffe (die der mensch nun aus der erde holt) für sehr lange zeit überaus sicher gebündelt hat.
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Hasdrubal - 31
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 17:36 Uhr
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Zitat von Bierzelt:
So. Allein die Tatsache, dass du hier posten kannst verrät mir, dass du einen PC besitzt. So fangen wir mal damit an. Dein Pc enthält viele verschieden zum teil giftige Teile z.B Lacke, Kühlpaste... ihnzu kommen schöne Sachen wie Plastik und Klebstoffe. Der Ausgangsstoff für die meisten dieser Sachen ist Erdöl. Dein PC verbraucht Strom welcher bei uns zum größten Teil aus Kohle gewonnen wird.
Und wenn du schon auf diesem Öko tripp bist. Dann schalte deinen PC ab und schenke ihn deinem größten Feind. Und wenn du dabei bist werfe die Joghurtbecher weg. Vernichte deinen Fernseher zerdrück deine Bananen und wirf deine Chinamarkenkleidung aus dem Fenster.
Und dann verbring deine Ferien auf dem nächsten Bauernhof, welchen du zu Fuß erreichen kannst und überzeuge andere von deiner Sichtweise.
ich halte mich heir mal zurück und werde dich zukünftig einfach ignorieren
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McBudaTea - 31
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 18:52 Uhr
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Zitat von Hasdrubal: Zitat von Bierzelt:
So. Allein die Tatsache, dass du hier posten kannst verrät mir, dass du einen PC besitzt. So fangen wir mal damit an. Dein Pc enthält viele verschieden zum teil giftige Teile z.B Lacke, Kühlpaste... ihnzu kommen schöne Sachen wie Plastik und Klebstoffe. Der Ausgangsstoff für die meisten dieser Sachen ist Erdöl. Dein PC verbraucht Strom welcher bei uns zum größten Teil aus Kohle gewonnen wird.
Und wenn du schon auf diesem Öko tripp bist. Dann schalte deinen PC ab und schenke ihn deinem größten Feind. Und wenn du dabei bist werfe die Joghurtbecher weg. Vernichte deinen Fernseher zerdrück deine Bananen und wirf deine Chinamarkenkleidung aus dem Fenster.
Und dann verbring deine Ferien auf dem nächsten Bauernhof, welchen du zu Fuß erreichen kannst und überzeuge andere von deiner Sichtweise.
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Aber warum ignoriest du ihn? Du kritisierst öfters andere Menschen und ihre Gedanken, stellst dich aber nicht ihrer Kritik. Als Naturschützer musst dich dich darüber Gendanken machen:Ein Computer enthält viel Metall. Das Metall wird aus Erzen gewonnen. Die Erze werden normalerweiße ic Tagebau gefördert. Damit förderts du die Umweltzerstörung, die du kritisierst. Außerdem sind im Computer giftige Schwermetalle, die eventuell ins Abwasser gelangen können, was der Umwelt weiter schaden. Der Strom, der für deinComputer benötigt wird, wird zum größten Teil aus Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke (Uran ist ein Metall was aus Erzen gewonnen wird)...
Wenn du die Umwelt retten willst, warum fängst du nicht bei dir selber an. Niemand kann andere Überzeugen, wenn seine Worten sienen Handeln wiedersprechen.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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McBudaTea - 31
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 19:05 Uhr
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Zitat von Hasdrubal:
nun, du hast vergessen, dazuzuschreiben, dass die ausrottung von tierarten seit dem beginn der menschheitsgeschichte rapide zugenommen hat. so stark, wie lange nciht, vor allem in den ltzten jahrzehnten seit der industrialisierung und auch schon davor, seit der sog "zivilisation". ansonsten kann man das im großen und ganzen so stehen lassen (wolltest du mich das werten lassen, hätte ich aber deftig was dazu zu sagen^^)
Ich stimme zu, dass der Mensch viele Arten ausrottet. Wie viele wissen wir nicht genau. Wahrscheinlich hast du recht, aber es fehlen genau Zahlen, wie viele Arten von den Menschen zerstört werden (meißt größere Tiere) und wie viele neu entstehen (meißt durch Züchtungen und Gentechnik) (die difinition von Arten spielt hir eine Rolle... Hat jemand eine Passende?) Wenn du eine gute Quelle hast, solltest du sie nennen...
Ohne Quelle, Beweise und Statistiken sollte man sehr vorsichtig mit dieser Aussage sein und sie nicht einfach als Wahrheit darstellen (Wenn dann muss du deine Aussage präzissieren)...
Zitat:
zu2.
nun, wir haben auch mal wieder 2 verschiedene ansichten von dem begriff "natur" und was alles darunter fällt (deswegen habe ich auch von "widerspruch" gesprochen). für mich ist die natur alles, was lebt, alles, was geschieht, solange es "natürlich" ist (unsere ansichten haben wir ja schon dazu geklärt). der mensch schreitet über seine aufgaben hinaus und zerstört die natur, die diese gefährlichen stoffe (die der mensch nun aus der erde holt) für sehr lange zeit überaus sicher gebündelt hat.
Was ist die "Aufgabe" des Menschen. Das Leben ist doch sinnlos (wenn du das Gegenteil behauptest, musst du, weil du eine These aufstellt, sie beweisen,. Gäbe es eine Aufgabe für die Menschen, wären wir was besonderes. Außer die anderen Tieren hätten auch Aufgaben (Die müsstes du auch nennen). Außerdem sterben Arten öfters aus, warum? weil sie ihre Aufgabe schlecht erfüllt haben? Nein, die Selektion hat sie "ausgerottet". Sie haben sich eben nicht gut genug aufgepasst.
Wenn niemand diese Stoffe verwenden soll, warum (ach ja hab ich vergessen, es gibt kein Sinn) sollen sie denn da sein? Ich glaub, damit sie jemand verwendet...
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Hasdrubal - 31
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 20:21 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Zitat von Hasdrubal: Zitat von Bierzelt:
So. Allein die Tatsache, dass du hier posten kannst verrät mir, dass du einen PC besitzt. So fangen wir mal damit an. Dein Pc enthält viele verschieden zum teil giftige Teile z.B Lacke, Kühlpaste... ihnzu kommen schöne Sachen wie Plastik und Klebstoffe. Der Ausgangsstoff für die meisten dieser Sachen ist Erdöl. Dein PC verbraucht Strom welcher bei uns zum größten Teil aus Kohle gewonnen wird.
Und wenn du schon auf diesem Öko tripp bist. Dann schalte deinen PC ab und schenke ihn deinem größten Feind. Und wenn du dabei bist werfe die Joghurtbecher weg. Vernichte deinen Fernseher zerdrück deine Bananen und wirf deine Chinamarkenkleidung aus dem Fenster.
Und dann verbring deine Ferien auf dem nächsten Bauernhof, welchen du zu Fuß erreichen kannst und überzeuge andere von deiner Sichtweise.
ich halte mich heir mal zurück und werde dich zukünftig einfach ignorieren
Aber warum ignoriest du ihn? Du kritisierst öfters andere Menschen und ihre Gedanken, stellst dich aber nicht ihrer Kritik. Als Naturschützer musst dich dich darüber Gendanken machen:Ein Computer enthält viel Metall. Das Metall wird aus Erzen gewonnen. Die Erze werden normalerweiße ic Tagebau gefördert. Damit förderts du die Umweltzerstörung, die du kritisierst. Außerdem sind im Computer giftige Schwermetalle, die eventuell ins Abwasser gelangen können, was der Umwelt weiter schaden. Der Strom, der für deinComputer benötigt wird, wird zum größten Teil aus Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke (Uran ist ein Metall was aus Erzen gewonnen wird)...
Wenn du die Umwelt retten willst, warum fängst du nicht bei dir selber an. Niemand kann andere Überzeugen, wenn seine Worten sienen Handeln wiedersprechen.
ich habe mich früher schon mal über technik und meinen bezug zur moderne usw geäußert (also zu so was ähnlichem). ansosnten, wenn ich meinen computer entsorgen würde, dann allerdings möglichst umweltfreundlich.
ansonsten versuche ich auch, immer umweltschonend zu leben.
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McBudaTea - 31
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 20:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.07.2008 um 20:28 Uhr
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Ich habs nicht gelesen was du früher zu Technik gesagt hast. Könntest du das kurz wiederholen?
Aber Technik ist doch was unnatürliches. Außerdem, in dem du sie verwendest, schädigst du die Umwelt. Du willst die Umwelt schützen, willst das andere Menschen sich ändern, bist selbst aber nicht berreit ein gutes Vorbild zu sein. Du musst konsequent sein. (Wie soll man dich den Ernst nehmen). Was heißt versuchen? Du machst es oder du machst es nicht. Viele Menschen "versuchen" auch umweltfreundlich zu leben. Na und, sie verpessten die umwelt, machen müll. Wenn du es versuchen willst, dann richtig...
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Hasdrubal - 31
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 20:42 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Zitat von Hasdrubal:
nun, du hast vergessen, dazuzuschreiben, dass die ausrottung von tierarten seit dem beginn der menschheitsgeschichte rapide zugenommen hat. so stark, wie lange nciht, vor allem in den ltzten jahrzehnten seit der industrialisierung und auch schon davor, seit der sog "zivilisation". ansonsten kann man das im großen und ganzen so stehen lassen (wolltest du mich das werten lassen, hätte ich aber deftig was dazu zu sagen^^)
Ich stimme zu, dass der Mensch viele Arten ausrottet. Wie viele wissen wir nicht genau. Wahrscheinlich hast du recht, aber es fehlen genau Zahlen, wie viele Arten von den Menschen zerstört werden (meißt größere Tiere) und wie viele neu entstehen (meißt durch Züchtungen und Gentechnik) (die difinition von Arten spielt hir eine Rolle... Hat jemand eine Passende?) Wenn du eine gute Quelle hast, solltest du sie nennen...
Ohne Quelle, Beweise und Statistiken sollte man sehr vorsichtig mit dieser Aussage sein und sie nicht einfach als Wahrheit darstellen (Wenn dann muss du deine Aussage präzissieren)...
Zitat:
zu2.
nun, wir haben auch mal wieder 2 verschiedene ansichten von dem begriff "natur" und was alles darunter fällt (deswegen habe ich auch von "widerspruch" gesprochen). für mich ist die natur alles, was lebt, alles, was geschieht, solange es "natürlich" ist (unsere ansichten haben wir ja schon dazu geklärt). der mensch schreitet über seine aufgaben hinaus und zerstört die natur, die diese gefährlichen stoffe (die der mensch nun aus der erde holt) für sehr lange zeit überaus sicher gebündelt hat.
Was ist die "Aufgabe" des Menschen. Das Leben ist doch sinnlos (wenn du das Gegenteil behauptest, musst du, weil du eine These aufstellt, sie beweisen,. Gäbe es eine Aufgabe für die Menschen, wären wir was besonderes. Außer die anderen Tieren hätten auch Aufgaben (Die müsstes du auch nennen). Außerdem sterben Arten öfters aus, warum? weil sie ihre Aufgabe schlecht erfüllt haben? Nein, die Selektion hat sie "ausgerottet". Sie haben sich eben nicht gut genug aufgepasst.
Wenn niemand diese Stoffe verwenden soll, warum (ach ja hab ich vergessen, es gibt kein Sinn) sollen sie denn da sein? Ich glaub, damit sie jemand verwendet...
zu1.
nunja, zuerst einmal hast du behauptet, dass das leben sinnlos ist, noch bevor ich das gegenteil behaupten konnte (was ich allerdings auch ncht gemacht hätte, ich weiß es nicht). nun bitte ich dich im gegenzug um beweise, und zwar überzeugende (ich persönlich bin der ansicht, dass alles im grunde genommen auf die zahl 0 zurückkommt, aber das wäre jetzt eher passend für den bereich philosophie).
nun, man muss nur mal im fernsehen die richtigen sendungen anschauen (regenwald, klimawandel usw) dann kriegt man da oft daten. außerdem kann man sich das doch gut vorstellen. im regenwald leben 40%-60% aller auf der welt lebenden tierarten (quelle: Wikipedia). und so wie da abgeholzt wird, es sind schon ca 18% verschwunden (quelle: Wikipedia), müssen da viele arten ausgerottet worden sein. vor allem so kleine insektenarten usw, aber glaub mir, es sind zu viele, da macht der mensch im leben nicht wieder gut, und ob genforschung so gut ist, meiner meinung nach könnte es das naturgleichgewicht, an dem der mensch eh schon genug gerüttelt hat, noch weiter verschlechtern.
zu2.
nun, ich habe es bahautet, also muss ich stellung dazu nehmen. doch ich gebe hier gleich zu: ich kenne die genauen aufgaben des menschen nciht. doch ganz hirnlos war das auch net geschrieben^^, denn ich habe mir gedacht, dass eigentlich jedes tier eine aufgabe in der natur hat, nämlich als jäger, als gejagter und dann soll es noch iwas zur natur beitragen (der wurm lockert zum beispiel wieder die erde für die pflanzen, die werden dann wieder gefressen und säubern das wasser etc). deswegen kann der mensch ja nciht gar unnütz sein. er hat auch aufgaben, aber diese liegen meiner meinung nach nicht in der zerstörung der natur (was er bis jetzt überwiegend gemacht hat, daran wird sich in näherer zukunft wohl auch ncihts ändern. es liegt wohl vielmehr darin, die nahrungskette zu ergänzen. er kann von löwen und so gefressen werden, jagt aber eben kleineren beutetieren nach.
und nun zu den stoffen in der erde: ich weiß nciht, warum sie da liegen, aber meiner meinung nach ganz bestimmt nciht, dass sie da jmd rausholt, ich glaube nämlich nciht ans schicksal, udn das wäre in diesem fall die einzig vernünftige erklärung. sie sind halt einfach da, weil sie vor 4-5 milliarden jahren von der schwerkraft der erde angezogen worden sind. ich emien, sonst wären sie halt wo anders, auf einem anderen planten, evtl auch mit hochentwickelten lebewesen, die sich dann fragen würden, warum das zeug da liegt, so wie wir das jetzt grade tun.
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McBudaTea - 31
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 21:41 Uhr
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1. Arten entwickeln sich aus anderen Arten. Sie suchen sich Bereichen um zu überleben. Letzenendes wollen sie nur ihre Gene verbreiten. Das ist das Ziel aller Lebewesen.
2.Mein Frage, warum die Elemente da sind, ist mist. Sie entstanden bei Kernfusion in der nähe vvon schwarzen Löcher, wurden herauskatapultiert und kammen mit Meterioriten auf die Erden. Es hat keinen sinn die Warumfrage zu stellen....
3.Die Menschen werden lernen mit der Umwelt umzugehen. Du kannst sie nicht alle erziehen. Menschen müssen oft erst auf die Nase fallen, bevor sie was lernen (meinchmal muss man mehrmals herfallen)
Aber wie sind wir darauf gekommen?
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Bierzelt - 35
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 22:42 Uhr
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Zitat von Hasdrubal: Zitat von McBudaTea: Zitat von Hasdrubal:
nun, du hast vergessen, dazuzuschreiben, dass die ausrottung von tierarten seit dem beginn der menschheitsgeschichte rapide zugenommen hat. so stark, wie lange nciht, vor allem in den ltzten jahrzehnten seit der industrialisierung und auch schon davor, seit der sog "zivilisation". ansonsten kann man das im großen und ganzen so stehen lassen (wolltest du mich das werten lassen, hätte ich aber deftig was dazu zu sagen^^)
Ich stimme zu, dass der Mensch viele Arten ausrottet. Wie viele wissen wir nicht genau. Wahrscheinlich hast du recht, aber es fehlen genau Zahlen, wie viele Arten von den Menschen zerstört werden (meißt größere Tiere) und wie viele neu entstehen (meißt durch Züchtungen und Gentechnik) (die difinition von Arten spielt hir eine Rolle... Hat jemand eine Passende?) Wenn du eine gute Quelle hast, solltest du sie nennen...
Ohne Quelle, Beweise und Statistiken sollte man sehr vorsichtig mit dieser Aussage sein und sie nicht einfach als Wahrheit darstellen (Wenn dann muss du deine Aussage präzissieren)...
Zitat:
zu2.
nun, wir haben auch mal wieder 2 verschiedene ansichten von dem begriff "natur" und was alles darunter fällt (deswegen habe ich auch von "widerspruch" gesprochen). für mich ist die natur alles, was lebt, alles, was geschieht, solange es "natürlich" ist (unsere ansichten haben wir ja schon dazu geklärt). der mensch schreitet über seine aufgaben hinaus und zerstört die natur, die diese gefährlichen stoffe (die der mensch nun aus der erde holt) für sehr lange zeit überaus sicher gebündelt hat.
Was ist die "Aufgabe" des Menschen. Das Leben ist doch sinnlos (wenn du das Gegenteil behauptest, musst du, weil du eine These aufstellt, sie beweisen,. Gäbe es eine Aufgabe für die Menschen, wären wir was besonderes. Außer die anderen Tieren hätten auch Aufgaben (Die müsstes du auch nennen). Außerdem sterben Arten öfters aus, warum? weil sie ihre Aufgabe schlecht erfüllt haben? Nein, die Selektion hat sie "ausgerottet". Sie haben sich eben nicht gut genug aufgepasst.
Wenn niemand diese Stoffe verwenden soll, warum (ach ja hab ich vergessen, es gibt kein Sinn) sollen sie denn da sein? Ich glaub, damit sie jemand verwendet...
zu1.
nunja, zuerst einmal hast du behauptet, dass das leben sinnlos ist, noch bevor ich das gegenteil behaupten konnte (was ich allerdings auch ncht gemacht hätte, ich weiß es nicht). nun bitte ich dich im gegenzug um beweise, und zwar überzeugende (ich persönlich bin der ansicht, dass alles im grunde genommen auf die zahl 0 zurückkommt, aber das wäre jetzt eher passend für den bereich philosophie).
nun, man muss nur mal im fernsehen die richtigen sendungen anschauen (regenwald, klimawandel usw) dann kriegt man da oft daten. außerdem kann man sich das doch gut vorstellen. im regenwald leben 40%-60% aller auf der welt lebenden tierarten (quelle: Wikipedia). und so wie da abgeholzt wird, es sind schon ca 18% verschwunden (quelle: Wikipedia), müssen da viele arten ausgerottet worden sein. vor allem so kleine insektenarten usw, aber glaub mir, es sind zu viele, da macht der mensch im leben nicht wieder gut, und ob genforschung so gut ist, meiner meinung nach könnte es das naturgleichgewicht, an dem der mensch eh schon genug gerüttelt hat, noch weiter verschlechtern.
zu2.
nun, ich habe es bahautet, also muss ich stellung dazu nehmen. doch ich gebe hier gleich zu: ich kenne die genauen aufgaben des menschen nciht. doch ganz hirnlos war das auch net geschrieben^^, denn ich habe mir gedacht, dass eigentlich jedes tier eine aufgabe in der natur hat, nämlich als jäger, als gejagter und dann soll es noch iwas zur natur beitragen (der wurm lockert zum beispiel wieder die erde für die pflanzen, die werden dann wieder gefressen und säubern das wasser etc). deswegen kann der mensch ja nciht gar unnütz sein. er hat auch aufgaben, aber diese liegen meiner meinung nach nicht in der zerstörung der natur (was er bis jetzt überwiegend gemacht hat, daran wird sich in näherer zukunft wohl auch ncihts ändern. es liegt wohl vielmehr darin, die nahrungskette zu ergänzen. er kann von löwen und so gefressen werden, jagt aber eben kleineren beutetieren nach.
und nun zu den stoffen in der erde: ich weiß nciht, warum sie da liegen, aber meiner meinung nach ganz bestimmt nciht, dass sie da jmd rausholt, ich glaube nämlich nciht ans schicksal, udn das wäre in diesem fall die einzig vernünftige erklärung. sie sind halt einfach da, weil sie vor 4-5 milliarden jahren von der schwerkraft der erde angezogen worden sind. ich emien, sonst wären sie halt wo anders, auf einem anderen planten, evtl auch mit hochentwickelten lebewesen, die sich dann fragen würden, warum das zeug da liegt, so wie wir das jetzt grade tun.
Dann tu uns einen Gefallen lass dich vom Löwen fressen, wenn du dass so natürlich findest.
Ja und wenn du so gegen die bösen Stoffe aus der Erde bist warum benutzt du sie täglich?
=>> Deine Beiträge sind doch nur ÖKO SPAM
Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
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Hasdrubal - 31
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Geschrieben am: 02.07.2008 um 15:56 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Ich habs nicht gelesen was du früher zu Technik gesagt hast. Könntest du das kurz wiederholen?
Aber Technik ist doch was unnatürliches. Außerdem, in dem du sie verwendest, schädigst du die Umwelt. Du willst die Umwelt schützen, willst das andere Menschen sich ändern, bist selbst aber nicht berreit ein gutes Vorbild zu sein. Du musst konsequent sein. (Wie soll man dich den Ernst nehmen). Was heißt versuchen? Du machst es oder du machst es nicht. Viele Menschen "versuchen" auch umweltfreundlich zu leben. Na und, sie verpessten die umwelt, machen müll. Wenn du es versuchen willst, dann richtig...
gut, ich wiederhols nochmal:
ich habe gesagt, dass ich trotz der umweltschädigung, die auch durch technik verübt wird nicht komplett auf sie verzichten möchte. das wäre auch heute nicht mehr möglich. trotz dessen versuche ich allerdings umweltfreundlich zu leben, strom zu sparen und ich achte auch auf die umweltfreundlichkeit bei produkten. ich bin garantiert nciht der typ, der im winter die heizung hochdreht, damit es warm ist, mir reichen 18 grad (das ist auch die gesündeste temperatur) und wenn es einem kalt ist, dann zeiht man sich halt nen pulli drüber. im sommer muss man auch nciht die sonne wegen der hitze aussperren und dann (weil es ja dunkel ist) das licht anmachen. gerade so was meine ich.
natürlich soltle ich eigentlioch konsequent sein, aber wie gesagt, es ist nicht mehr möglich.
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Hasdrubal - 31
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Geschrieben am: 02.07.2008 um 16:00 Uhr
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Zitat von McBudaTea: 1. Arten entwickeln sich aus anderen Arten. Sie suchen sich Bereichen um zu überleben. Letzenendes wollen sie nur ihre Gene verbreiten. Das ist das Ziel aller Lebewesen.
also hat das leben jetzt plötzlich für dich doch einen sinn?
Zitat von McBudaTea: 2.Mein Frage, warum die Elemente da sind, ist mist. Sie entstanden bei Kernfusion in der nähe vvon schwarzen Löcher, wurden herauskatapultiert und kammen mit Meterioriten auf die Erden. Es hat keinen sinn die Warumfrage zu stellen...
3.Die Menschen werden lernen mit der Umwelt umzugehen. Du kannst sie nicht alle erziehen. Menschen müssen oft erst auf die Nase fallen, bevor sie was lernen (meinchmal muss man mehrmals herfallen)
Aber wie sind wir darauf gekommen?
nun, wie lange werden die menschen dafür brauchen??? wahrscheinlich so lange, bis es zu spät ist. naja, ich kann eben nicht alle erziehen, aber ich kann ihnen zumindest ansatzweise zeigen (das ist auch was, was ich bei meinem letzten beitrag vergessen habe zu erwähnen), dass man, trotz technik, versuchen kann, die natur besser zu verstehen und zu schützen.
aber ich dneke, dass wir recht weit vom thema weg sind, denn hier gehts eigentlich um tierschutz, nicht um umweltschutz, dafür gibts eigene threads im forum.
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McBudaTea - 31
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Geschrieben am: 02.07.2008 um 17:11 Uhr
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Zitat von Hasdrubal: Zitat von McBudaTea: Ich habs nicht gelesen was du früher zu Technik gesagt hast. Könntest du das kurz wiederholen?
Aber Technik ist doch was unnatürliches. Außerdem, in dem du sie verwendest, schädigst du die Umwelt. Du willst die Umwelt schützen, willst das andere Menschen sich ändern, bist selbst aber nicht berreit ein gutes Vorbild zu sein. Du musst konsequent sein. (Wie soll man dich den Ernst nehmen). Was heißt versuchen? Du machst es oder du machst es nicht. Viele Menschen "versuchen" auch umweltfreundlich zu leben. Na und, sie verpessten die umwelt, machen müll. Wenn du es versuchen willst, dann richtig...
gut, ich wiederhols nochmal:
ich habe gesagt, dass ich trotz der umweltschädigung, die auch durch technik verübt wird nicht komplett auf sie verzichten möchte. das wäre auch heute nicht mehr möglich. trotz dessen versuche ich allerdings umweltfreundlich zu leben, strom zu sparen und ich achte auch auf die umweltfreundlichkeit bei produkten. ich bin garantiert nciht der typ, der im winter die heizung hochdreht, damit es warm ist, mir reichen 18 grad (das ist auch die gesündeste temperatur) und wenn es einem kalt ist, dann zeiht man sich halt nen pulli drüber. im sommer muss man auch nciht die sonne wegen der hitze aussperren und dann (weil es ja dunkel ist) das licht anmachen. gerade so was meine ich.
natürlich soltle ich eigentlioch konsequent sein, aber wie gesagt, es ist nicht mehr möglich.
Aber wie akzeptierst du deine Inkonsequenz? Selbst wenn du Strom sparst, verbrauchst du Strom (was das Klima schädigt, Tierarten ausrottet etc.) Es ist möglich auf die Technik zu verzichten, du willst es nur nicht. Du willst aber das andere Menschen darauf verzichten damit die arme Umwelt nicht zerstört wird... Du bist als Mitglied der Gesselschaft und Konsument genauso verantwortlich für die Umwelt wie jeder andere. Du kannst nicht weniger Verbrechen fordern, gleichzeitig Sachen klauen und Menschen umbringen. Das ist inkosequent (Nebenbeibemerk: Du wifst das anderen Leuten vor). Egal wie deine Sparbemühungen aussehen mögen, Schadest du erheblich die Umwelt. Ach ja, aus was besteht dein Pulli? Entweder aus Wolle, die von Schafen kommen, die in Massenhaltung gehalten werden oder aus Baumwolle, für die man sehr viel Wasser braucht, was zu Verwüstung führt (und die Umwelt zerstört pla, pla, pla)...
Warum ist deine Inkonsequent gerechtfertig?
Warum bist du kein guter Vorbild oder versuchst ein gutes Vorbild zu sein. Verbrauche kein Strom, heize nicht etc. Dann sehen wir weiter.
Warum willst du etwas fordern, was du gar nicht willst. Du willst, dass die Umwelt überhaupt nicht zerstört wird und kein Tier unnatürlich stirbt. Gleichzeitig willst du nicht konsequent sein und du willst nicht auf die Technik verzichten.
Entscheide dich!
Morgen wird die Zukunft besser sein
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McBudaTea - 31
Experte
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Geschrieben am: 02.07.2008 um 17:22 Uhr
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Zitat von Hasdrubal: Zitat von McBudaTea: 1. Arten entwickeln sich aus anderen Arten. Sie suchen sich Bereichen um zu überleben. Letzenendes wollen sie nur ihre Gene verbreiten. Das ist das Ziel aller Lebewesen.
also hat das leben jetzt plötzlich für dich doch einen sinn?
Zitat von McBudaTea: 2.Mein Frage, warum die Elemente da sind, ist mist. Sie entstanden bei Kernfusion in der nähe vvon schwarzen Löcher, wurden herauskatapultiert und kammen mit Meterioriten auf die Erden. Es hat keinen sinn die Warumfrage zu stellen...
3.Die Menschen werden lernen mit der Umwelt umzugehen. Du kannst sie nicht alle erziehen. Menschen müssen oft erst auf die Nase fallen, bevor sie was lernen (meinchmal muss man mehrmals herfallen)
Aber wie sind wir darauf gekommen?
nun, wie lange werden die menschen dafür brauchen??? wahrscheinlich so lange, bis es zu spät ist. naja, ich kann eben nicht alle erziehen, aber ich kann ihnen zumindest ansatzweise zeigen (das ist auch was, was ich bei meinem letzten beitrag vergessen habe zu erwähnen), dass man, trotz technik, versuchen kann, die natur besser zu verstehen und zu schützen.
aber ich dneke, dass wir recht weit vom thema weg sind, denn hier gehts eigentlich um tierschutz, nicht um umweltschutz, dafür gibts eigene threads im forum.
Zu Punkt eins: Irgendwann ist ein "Replikator" (etwas was sich von selbst vermehren kann) entstanden (wie braucht uns im diesem Zusammenhang nicht zu interiesieren)
Allerdings entstehen gelegentlich "Kopierfehler". Die meißten werden durch die Selektion "getötet". Ein paar Veränderungen erweißen sich aber als erfolgreich. Nach Millionen/wahrscheinlich Milliarden veränderungen entstand aus dem Urreplikant komplexe Replikatoren wie der Mensch. Letzenendes versuchen wir uns nur effizient zu verbreiten. Es macht keinen Sinn, es ist eher so wie eine Naturkraft wie z.B die Schwerkraft. Die Schwerkraft hat auch keinen "höheren" Sinn. Sie ist wahrscheinlich ein Ergebniss von Prozessen die wir nicht verstehen (noch nicht, die Wissenschaft forscht daran)
Zu Punkt 2: Vieleicht brauchen die Menschen lange. Aber was verstehst du unter Lange? 100, 200 Jahre sind für uns sehr Lang. (Selbst 50 Jahre) Aberdie Erde existiert schon seit über 4.000.000.000 Jahren. 200 Jahre dagen sind nichts. Außerdem: Die Menschen sind sehr erfinderisch, wenn es um ihr Überleben geht...
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