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Forum / Politik und Wirtschaft
Todesstrafe

Barbarossa80 - 45
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 11:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.08.2009 um 11:44 Uhr
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Zitat von Tyr666: Nein das würde ich nicht richtig finden weil diese Tat total wiederlich und unmenschlich ist, bei der Todesstrafe würde es schnell gehen und er hätte danach auch keine seelischen Probleme oder sonstiges!
Doch teilweise hab ich das schon und zwar bei dem Manager ein Nein. Gut beim dem Salker ist es schwierig ich mein da ich ja schon sagte dass die Todesstrafe als eine Art "Alternative" zu den restlichen Strafen angesehen wird müsste man das im Einzelfall entscheiden wobei ich eher zu einem Nein tendier! Und dann hattest Du glaub noch ein Beispiel aber das weiß ich nicht mehr!
Der Ermodete hats danach auch hinter sich, also warum so ein großes Tamtam um sein Ableben machen? Wenn du ihn mit Kopfschuss tötest bekommt er seinen Tod wahrscheinlich nicht mal mit. Dein Argument ist also keines.
Eben. Denn du beurteilst nur die Tat als solche, nicht aber die Umstände und die Auswirkungen dieser. Mit deiner Logik könnte ich vor dir eine Linie ziehen und ankündigen, dass ich das Recht habe dich umzubringen, wenn du drüber gehst, nur weil ich das so will.
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Tyr666 - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 11:47 Uhr
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Zitat von Barbarossa80: Zitat von Tyr666: Nein das würde ich nicht richtig finden weil diese Tat total wiederlich und unmenschlich ist, bei der Todesstrafe würde es schnell gehen und er hätte danach auch keine seelischen Probleme oder sonstiges!
Doch teilweise hab ich das schon und zwar bei dem Manager ein Nein. Gut beim dem Salker ist es schwierig ich mein da ich ja schon sagte dass die Todesstrafe als eine Art "Alternative" zu den restlichen Strafen angesehen wird müsste man das im Einzelfall entscheiden wobei ich eher zu einem Nein tendier! Und dann hattest Du glaub noch ein Beispiel aber das weiß ich nicht mehr!
Der Ermodete hats danach auch hinter sich, also warum so ein großes Tamtam um sein Ableben machen? Wenn du ihn mit Kopfschuss tötest bekommt er seinen Tod wahrscheinlich nicht mal mit. Dein Argument ist also keines.
Eben. Denn du beurteilst nur die Tat als solche, nicht aber die Umstände und die Auswirkungen dieser. Mit deiner Logik könnte ich vor dir eine Linie ziehen und ankündigen, dass ich das Recht habe dich umzubringen, wenn du drüber gehst, nur weil ich das so will.
Das stimmt nicht ganz im Fall des Vergewaltigers muss es gar nicht sein, dass er sein Opfer tötet! Und es geht bei jeder Veruteilung hauptsächlich um die Tat und der Täter solche Taten begeht dann ist es auch ligitim ihm das Leben zu nehmen.
Und dein unters Beispiel ist total Müll! In diesem Fall würde Dich auch die Todesstrafe ereilen, es ist ja gesetzteswiedrig!
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Barbarossa80 - 45
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 11:54 Uhr
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Zitat von Tyr666: Zitat von Barbarossa80: Zitat von Tyr666: Nein das würde ich nicht richtig finden weil diese Tat total wiederlich und unmenschlich ist, bei der Todesstrafe würde es schnell gehen und er hätte danach auch keine seelischen Probleme oder sonstiges!
Doch teilweise hab ich das schon und zwar bei dem Manager ein Nein. Gut beim dem Salker ist es schwierig ich mein da ich ja schon sagte dass die Todesstrafe als eine Art "Alternative" zu den restlichen Strafen angesehen wird müsste man das im Einzelfall entscheiden wobei ich eher zu einem Nein tendier! Und dann hattest Du glaub noch ein Beispiel aber das weiß ich nicht mehr!
Der Ermodete hats danach auch hinter sich, also warum so ein großes Tamtam um sein Ableben machen? Wenn du ihn mit Kopfschuss tötest bekommt er seinen Tod wahrscheinlich nicht mal mit. Dein Argument ist also keines.
Eben. Denn du beurteilst nur die Tat als solche, nicht aber die Umstände und die Auswirkungen dieser. Mit deiner Logik könnte ich vor dir eine Linie ziehen und ankündigen, dass ich das Recht habe dich umzubringen, wenn du drüber gehst, nur weil ich das so will.
Das stimmt nicht ganz im Fall des Vergewaltigers muss es gar nicht sein, dass er sein Opfer tötet! Und es geht bei jeder Veruteilung hauptsächlich um die Tat und der Täter solche Taten begeht dann ist es auch ligitim ihm das Leben zu nehmen.
Und dein unters Beispiel ist total Müll! In diesem Fall würde Dich auch die Todesstrafe ereilen, es ist ja gesetzteswiedrig!
Du hast das zweite Beispiel nicht verstanden. Derjenige, der die Linie zieht ist quasi der Staat. Um es zu verdeutlichen: Vergewaltigung ist strafbar, deiner Meinung nach sollte sie mit dem Tode bestraft werden. Die Auswirkungen auf das Opfer können schwere psychische Schäden sein. Stalking ist strafbar, deiner Meinung nach genügt eine Gefängnisstrafe. Die Auswirkungen auf das Opfer können schwere psychische Schäden sein. Was ist der Unterschied? Nicht die Auswirkungen, sondern allein das Strafmaß. Woran macht man ein Strafmaß fest?
Und beim ersten Beispiel vergleichst du Äpfel mit Birnen. Wie du schon selbst sagtest endet nicht jede Vergewaltigung mit Mord. Der Täter nahm seinem Opfer die Menschenwürde, aber nicht das Leben. Du argumentierst aber, dass man dem Täter das wegnehmen darf, was er selbst genommen hat. Deiner Logik nach kann man einen Vergewaltiger also höchstens vergewaltigen, nicht aber töten.
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Tyr666 - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 12:25 Uhr
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Das stimmt nicht, ich habe auch gesagt, dass man den Einzelfall beurteilen muss und dass ich nur tendenziell für ein Nein beim Stalker stimme. Das bedeutet nicht das ich es vollkommen ausschließe!
Und ich glaube Du verstehst mich falsch, ich habe gesagt dass seine tat mehr als nur unmenschlich ist und man diese deshalb gar nicht durchführen sollte und genau deshalb die Todesstrafe da richtig wär!
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Barbarossa80 - 45
Profi
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 12:49 Uhr
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Zitat von Tyr666: Das stimmt nicht, ich habe auch gesagt, dass man den Einzelfall beurteilen muss und dass ich nur tendenziell für ein Nein beim Stalker stimme. Das bedeutet nicht das ich es vollkommen ausschließe!
Und ich glaube Du verstehst mich falsch, ich habe gesagt dass seine tat mehr als nur unmenschlich ist und man diese deshalb gar nicht durchführen sollte und genau deshalb die Todesstrafe da richtig wär!
OK, dann könnten deiner Meinung nach also in gewissen Fällen auch Stalker hingerichtet werden. Doch wer legt fest, welche Strafen ein Todesurteil rechtfertigen? Wenn du heute für die Todesstrafe stimmst, dann stimmst du morgen vielleicht dagegen, Meinungen ändern sich, Hingerichtete bleiben tot, Gefängnisstrafen sind aber nicht endgültig. Das Problem an deiner Legitimation der Todesstrafe ist, dass man seine Menschenrechte bis zu einem nicht mehr rückgängig zu machenden Maß verlieren kann.
Welches Verbrechen sollte man denn durchführen (dürfen)? Ich denke man sollte möglichst gar keines tun, oder?
Unmenschlich ist auch schnell dahin gesagt, schließlich gehören böse Taten zum Menschsein dazu, da fährt kein böser Geist in dich und übernimmt die Kontrolle. Wann genau wird es denn unmenschlich? Wir kommen damit zurück zum Stalker... Und was wenn Herr X von Partei Y an die Macht kommt, der schon bei Tempo 120 in der Ortschaft von Unmenschlichkeiten spricht, weil du dadurch das das Leben seiner spielenden Kinder gefährdest? Das ist dein eigenes Beispiel, überzogen, aber du weißt ja selbst, was du damit sagen wollest.
Es gibt kein rationales Argument für die Todesstrafe, das hast du selbst schon zugegeben. Deine Meinung gehört dir, aber du kennst ja sicher den Spruch "wozu diskutieren, ich habe doch bereits eine Meinung?".
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Tyr666 - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 12:54 Uhr
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Zitat von Barbarossa80: Zitat von Tyr666: Das stimmt nicht, ich habe auch gesagt, dass man den Einzelfall beurteilen muss und dass ich nur tendenziell für ein Nein beim Stalker stimme. Das bedeutet nicht das ich es vollkommen ausschließe!
Und ich glaube Du verstehst mich falsch, ich habe gesagt dass seine tat mehr als nur unmenschlich ist und man diese deshalb gar nicht durchführen sollte und genau deshalb die Todesstrafe da richtig wär!
OK, dann könnten deiner Meinung nach also in gewissen Fällen auch Stalker hingerichtet werden. Doch wer legt fest, welche Strafen ein Todesurteil rechtfertigen? Wenn du heute für die Todesstrafe stimmst, dann stimmst du morgen vielleicht dagegen, Meinungen ändern sich, Hingerichtete bleiben tot, Gefängnisstrafen sind aber nicht endgültig. Das Problem an deiner Legitimation der Todesstrafe ist, dass man seine Menschenrechte bis zu einem nicht mehr rückgängig zu machenden Maß verlieren kann.
Welches Verbrechen sollte man denn durchführen (dürfen)? Ich denke man sollte möglichst gar keines tun, oder?
Unmenschlich ist auch schnell dahin gesagt, schließlich gehören böse Taten zum Menschsein dazu, da fährt kein böser Geist in dich und übernimmt die Kontrolle. Wann genau wird es denn unmenschlich? Wir kommen damit zurück zum Stalker... Und was wenn Herr X von Partei Y an die Macht kommt, der schon bei Tempo 120 in der Ortschaft von Unmenschlichkeiten spricht, weil du dadurch das das Leben seiner spielenden Kinder gefährdest? Das ist dein eigenes Beispiel, überzogen, aber du weißt ja selbst, was du damit sagen wollest.
Es gibt kein rationales Argument für die Todesstrafe, das hast du selbst schon zugegeben. Deine Meinung gehört dir, aber du kennst ja sicher den Spruch "wozu diskutieren, ich habe doch bereits eine Meinung?".
Okay mit deinem letzten Abschnitt muss ich Dir recht geben!
Aber wie schon gesagt, man kann das mit der Todesstrafe nicht auf komplett jedes Verbrechen pauschalisieren, ich mein mann muss es genau wie mit den anderen Strafen machen und es in rellation mit der Tat sehen!
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Ravenhead - 82
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 13:22 Uhr
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Ich glaube, ich habe hier schon mal meine Meinung abgegeben, aber egal, dann eben noch einmal:
Ich sehe die Todesstrafe als ein Mittel, welches für extreme Verbrechen durchaus Verwendung finden könnte - auch hier in Deutschland sollte sie deshalb eingeführt werden. Natürlich unter Prüfung und Abwägung des Ausmasses der Straftat.
Rein hypothetisch: Ein geständiger Mörder (keine Tötung aus Notwehr oder Fahrlässigkeit, sonder reiner Vorsatz) bei dem alle Beweise auf ihn zurücklaufen, darf meiner Ansicht keinen Tag länger auf Erden wandeln.
Natürlich werden nun einige Moral- und Menschenrechtsaposteln lauthals Gegenwehr kundtun.
Aber ich frage: Wer einem Unschuldigen mutwillig und aus reinem Hass das Leben und sein Recht auf Leben nimmt, die Familier des Opfers in ewige Trauer stürzt, der sollte mit seinem eigenen Leben bezahlen.
793 - a glory year in history!
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Tyr666 - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 13:23 Uhr
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Zitat von Ravenhead: Ich glaube, ich habe hier schon mal meine Meinung abgegeben, aber egal, dann eben noch einmal:
Ich sehe die Todesstrafe als ein Mittel, welches für extreme Verbrechen durchaus Verwendung finden könnte - auch hier in Deutschland sollte sie deshalb eingeführt werden. Natürlich unter Prüfung und Abwägung des Ausmasses der Straftat.
Rein hypothetisch: Ein geständiger Mörder (keine Tötung aus Notwehr oder Fahrlässigkeit, sonder reiner Vorsatz) bei dem alle Beweise auf ihn zurücklaufen, darf meiner Ansicht keinen Tag länger auf Erden wandeln.
Natürlich werden nun einige Moral- und Menschenrechtsaposteln lauthals Gegenwehr kundtun.
Aber ich frage: Wer einem Unschuldigen mutwillig und aus reinem Hass das Leben und sein Recht auf Leben nimmt, die Familier des Opfers in ewige Trauer stürzt, der sollte mit seinem eigenen Leben bezahlen.
Genau meine Meinung. Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen!
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schneialx - 38
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 13:28 Uhr
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Zitat von Tyr666: Zitat von Ravenhead: Ich glaube, ich habe hier schon mal meine Meinung abgegeben, aber egal, dann eben noch einmal:
Ich sehe die Todesstrafe als ein Mittel, welches für extreme Verbrechen durchaus Verwendung finden könnte - auch hier in Deutschland sollte sie deshalb eingeführt werden. Natürlich unter Prüfung und Abwägung des Ausmasses der Straftat.
Rein hypothetisch: Ein geständiger Mörder (keine Tötung aus Notwehr oder Fahrlässigkeit, sonder reiner Vorsatz) bei dem alle Beweise auf ihn zurücklaufen, darf meiner Ansicht keinen Tag länger auf Erden wandeln.
Natürlich werden nun einige Moral- und Menschenrechtsaposteln lauthals Gegenwehr kundtun.
Aber ich frage: Wer einem Unschuldigen mutwillig und aus reinem Hass das Leben und sein Recht auf Leben nimmt, die Familier des Opfers in ewige Trauer stürzt, der sollte mit seinem eigenen Leben bezahlen.
Genau meine Meinung. Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen!
finde ich übertrieben ......wenn im suff 2 schlägern und der eine dumm fällt und dabei stirbt, dann fidne ich hat der täter z.b. nicht die todesstrafe verdient! oder wenn eine mutter aus verzweiflung ihr baby umbringt ....denn das sind (auch wenn hart) menschliche sachen .....
nur bei wirklich extremen sachen, wenn jemand ein kind misbraucht und zerstückelt oder son scheiss, dann finde ich todesstrafe angemessen
123 Kartoffelbrei ;-)
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GodAnubis - 42
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 13:28 Uhr
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Ich bin für die Todesstrafe, auch wenn dies die Statistik nicht senkt!!!
Aber wenn man sieht das zb einer ein kleines kind vergewaltigt soll er langsam und grausam sterben wegen mir so einem gehört noch viel schlimmeres !!
Wie oft gehen soche in den knast und kommen dann nach 3 jahren auf bewährung frei??!!!
Ausserdem würde die gefängnisse nicht zu sehr belastet werden und die steuern (sprich unterkunft verpflegung im Knast) niedriger denke ich ma
Knie nieder vor deinem Gott!!!
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Ravenhead - 82
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 13:39 Uhr
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@Schneialx: Richtig, deshalb nennt man sowas ja Fahrlässigkeit...
793 - a glory year in history!
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Ravenhead - 82
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 13:41 Uhr
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Und die Mutter mit dem Baby, ja gut, dieser Fall müsste dann anders behandelt werden, ganz klar.
Aber bei Missbrauchsfällen, Serienmördern oder andere Extremstraftaten, warum nicht Todesstrafe?
793 - a glory year in history!
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BonQuiQui - 37
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 13:41 Uhr
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Zitat von Tyr666: Zitat von Ravenhead: Ich glaube, ich habe hier schon mal meine Meinung abgegeben, aber egal, dann eben noch einmal:
Ich sehe die Todesstrafe als ein Mittel, welches für extreme Verbrechen durchaus Verwendung finden könnte - auch hier in Deutschland sollte sie deshalb eingeführt werden. Natürlich unter Prüfung und Abwägung des Ausmasses der Straftat.
Rein hypothetisch: Ein geständiger Mörder (keine Tötung aus Notwehr oder Fahrlässigkeit, sonder reiner Vorsatz) bei dem alle Beweise auf ihn zurücklaufen, darf meiner Ansicht keinen Tag länger auf Erden wandeln.
Natürlich werden nun einige Moral- und Menschenrechtsaposteln lauthals Gegenwehr kundtun.
Aber ich frage: Wer einem Unschuldigen mutwillig und aus reinem Hass das Leben und sein Recht auf Leben nimmt, die Familier des Opfers in ewige Trauer stürzt, der sollte mit seinem eigenen Leben bezahlen.
Genau meine Meinung. Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen!
finde ich auch
jaaajaaa
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KnowHow - 33
Fortgeschrittener
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Dabei seit 06.2009
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 13:56 Uhr
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Zitat von BonQuiQui: Zitat von Tyr666: Zitat von Ravenhead: Ich glaube, ich habe hier schon mal meine Meinung abgegeben, aber egal, dann eben noch einmal:
Ich sehe die Todesstrafe als ein Mittel, welches für extreme Verbrechen durchaus Verwendung finden könnte - auch hier in Deutschland sollte sie deshalb eingeführt werden. Natürlich unter Prüfung und Abwägung des Ausmasses der Straftat.
Rein hypothetisch: Ein geständiger Mörder (keine Tötung aus Notwehr oder Fahrlässigkeit, sonder reiner Vorsatz) bei dem alle Beweise auf ihn zurücklaufen, darf meiner Ansicht keinen Tag länger auf Erden wandeln.
Natürlich werden nun einige Moral- und Menschenrechtsaposteln lauthals Gegenwehr kundtun.
Aber ich frage: Wer einem Unschuldigen mutwillig und aus reinem Hass das Leben und sein Recht auf Leben nimmt, die Familier des Opfers in ewige Trauer stürzt, der sollte mit seinem eigenen Leben bezahlen.
Genau meine Meinung. Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen!
finde ich auch Ganz meine Meinung.
KLAGT NICHT, KÄMPFT!
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Flopchop
Champion
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Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 04.08.2009 um 13:57 Uhr
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Zitat von Ravenhead: Ich glaube, ich habe hier schon mal meine Meinung abgegeben, aber egal, dann eben noch einmal:
Ich sehe die Todesstrafe als ein Mittel, welches für extreme Verbrechen durchaus Verwendung finden könnte - auch hier in Deutschland sollte sie deshalb eingeführt werden. Natürlich unter Prüfung und Abwägung des Ausmasses der Straftat.
Rein hypothetisch: Ein geständiger Mörder (keine Tötung aus Notwehr oder Fahrlässigkeit, sonder reiner Vorsatz) bei dem alle Beweise auf ihn zurücklaufen, darf meiner Ansicht keinen Tag länger auf Erden wandeln.
Natürlich werden nun einige Moral- und Menschenrechtsaposteln lauthals Gegenwehr kundtun.
Aber ich frage: Wer einem Unschuldigen mutwillig und aus reinem Hass das Leben und sein Recht auf Leben nimmt, die Familier des Opfers in ewige Trauer stürzt, der sollte mit seinem eigenen Leben bezahlen.
Hey, hier istd er Moralapostel
Sieh dir mal den Film "Das Leben des David Gale" anWiki zum Film
Wer Menschen das Recht auf Leben nehmen will (Gesetzlich) der Zerstört die Gesellschaft
Es hat Gründe wieso zivilisierte Nationen keine Todesstrafe haben und "böse" Staaten diese haben.
ja ich zähle die USA zud en bösen
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