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Ganztagsschulen einführen

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Antik_ - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2008
70 Beiträge

Geschrieben am: 17.02.2009 um 23:11 Uhr

Zitat von gayb_13:

Wääääääää!!! des isch doch voll der SCHEIß!!!!!!!!!!!


Würde dir aber bei deiner Rechtschreibung/Grammatik viel weiter helfen ;-)!

*des = Das
*Isch= Ich

Barbeque under the hot sun ;)

barracho - 32
Experte (offline)

Dabei seit 10.2005
1317 Beiträge

Geschrieben am: 17.02.2009 um 23:16 Uhr

Zitat von Antik_:

Zitat von gayb_13:

Wääääääää!!! des isch doch voll der SCHEIß!!!!!!!!!!!


Würde dir aber bei deiner Rechtschreibung/Grammatik viel weiter helfen ;-)!

*des = Das
*Isch= Ich

isch=ist^^

°_°

mmhurt - 37
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
425 Beiträge
Geschrieben am: 20.02.2009 um 21:04 Uhr

Das amerikanische System stellt zwar in gewissem Sinne ne Verbesserung zum deutschen dar, weil man nicht automatisch wegen schlechter Noten in einem Fach als "schlechter Schüler" eingestuft wird.
Aber eigentlich brauchen wir viel mehr eine regelrechte "Revolution" in der Bildungspolitik. Es muss sich grundlegendes ändern und der Schüler mit seinen Möglichkeiten muss im Mittelpunkt stehen und die Frage, wie man das beste aus jedem einzelnen rausholt - nicht die Frage, ob ein Schüler zu einer Schulart passt und ob er mit dem Lehrplan mitkommt.

Küsst die Faschisten!

McBudaTea - 31
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 20.02.2009 um 21:34 Uhr

Zitat von wokio:

Jetzt will ich eure objektive Meinung dazu hören!
Was spricht dafür bzw. dagegen?
Soll/muss Politik als Fach eingeführt werden?

Ein "objektive Meinung", will ich auch hören... :-) :-) :-)

Naja, ich bin gegen die Ganztagsschule. Es werden damit die Schüler benachteiligt, die in ihrer Freizeit was sinnvolles machen wollen. Für diese Schüler ist die Ganztagschule reine Zeitverschwendung. Sie müssen länger in der Schule sein mit zweifelhaften erfolg, müssen aber ihre eigen Interressen und Fähigkeiten zurückstehlen.
Ein zweiter Punkt ist, dass damit das Hauptproblem nicht gelöscht wird:
Jeder Mensch hat sein Fähigkeiten und Talente. DIese werden oft in der Schule nicht gefördert, zum Teil unterdrückt man diese förmlich. Warum sollte sich dies bei einer Ganztagschule ändern?
Außerdem denken Menschen unterschiedlich oder treffen ihre Entscheidungen nach unterschiedlichen Überlegungen und Krieterien. DIes hat zur Folge, dass es passieren kann, dass dui den selben Stoff, den Schülern auf unterschiedlichen Weißen erklären musst, damit sie es verstehen. Dafür reicht aber die Zeit in einer konventonellen Schule nicht....
So passiert es das es Schüler gibt, die irgendein Stoff in Mathematik in 2 Minuten verstanden haben, andere aber das in 5 Schulstunden nicht verstanden haben. Für die ersteren ist die restliche Unterricht faktisch Zeitverschwendung. Dafür verstehen die anderen irgenetwas schneller und besser (z.B. Sprachen)
Wir brauchen ein völlig anderes Schulsystem, wo die Stärken gefördert werden (man kann ja nicht alles Wissen oder können).
Damit man den Unterricht für alle Schüler und Lehrer angenehm, produktiv und lehrreichen gestallten kann, muss ich die Schüler mit ähnlichen Interressen/ "Denkweißen (Menschen des gleichen Types) in der gleichen Klasse unterichten.
Dies kann ich ermöglichen in dem ich den Unterricht (oder ein Teil des Unterrichts) über das Internet führe. So kann ich Deutschlandweit eine Klasse zusammenstellen, die in ein spezielen Fach/ Bereich interiesiert, unterrichtet werden. Ich kann sogar das weltweit machen. So kann man zumbeispiel in einer Englischstunde in eine Klasse in Australien reinschalten...
Das wäre auch billiger als herrkömmliche Schulen, deren Bau oft Millionen kostet...

Morgen wird die Zukunft besser sein

Frostbyte - 33
Experte (offline)

Dabei seit 03.2006
1453 Beiträge

Geschrieben am: 20.02.2009 um 21:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.02.2009 um 21:49 Uhr

Naja, ich bin seit September auf einer Ganztagsschule (Valckenburg) und finde das gegen Unterricht bis 15:00 Uhr eigentlich nichts einzuwenden ist, nur wenns länger dauert, kann das nerven, da man vom Tag dann nichts mehr hat.

No one is taller than the last man standing

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 20.02.2009 um 21:58 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Naja, ich bin gegen die Ganztagsschule. Es werden damit die Schüler benachteiligt, die in ihrer Freizeit was sinnvolles machen wollen. Für diese Schüler ist die Ganztagschule reine Zeitverschwendung. Sie müssen länger in der Schule sein mit zweifelhaften erfolg, müssen aber ihre eigen Interressen und Fähigkeiten zurückstehlen.
Ein zweiter Punkt ist, dass damit das Hauptproblem nicht gelöscht wird:
Jeder Mensch hat sein Fähigkeiten und Talente. DIese werden oft in der Schule nicht gefördert, zum Teil unterdrückt man diese förmlich. Warum sollte sich dies bei einer Ganztagschule ändern?
Außerdem denken Menschen unterschiedlich oder treffen ihre Entscheidungen nach unterschiedlichen Überlegungen und Krieterien. DIes hat zur Folge, dass es passieren kann, dass dui den selben Stoff, den Schülern auf unterschiedlichen Weißen erklären musst, damit sie es verstehen. Dafür reicht aber die Zeit in einer konventonellen Schule nicht....


Man muss aber auch betrachten, dass Freizeit lediglich ein großer Luxus unserer europäischen und westlichen Gesellschaft ist. Vor zwei Jahrhunderten hätte niemand von Freizeit oder Kindheit gesprochen. Viele sehen es heute als selbstverständlich an, dass man sich auf der faulen Haut ausruht und trotzdem jede Menge Privilegien (technisches Spielzeug, Partys,...) genießen kann. Warum nicht schon in der Jugend lernen, dass jeder etwas leisten muss?

Ohne Frage hat unser Bildungssystem viele Mängel. Das Individuum hat sich einfach unterzuordnen, wer aus bestimmten gesellschaftlichen Kreisen kommt, hat gleich gar keine Chance auf eine gute Ausbildung. Trotzdem ist es so, dass in Ganztagsschulen viele Zusatzangebote angeboten werden können, die im normalen Unterricht zu kurz kommen. Momentan ist das ja an den meisten Schulen ein rein freiwilliges Programm am nachmittag. Es findet also kein normaler Mathe- oder Deutschunterricht statt, sondern es werden gewisse Sachverhalte in Kleingruppen bearbeitet. Das wertet eindeutig das Individuum auf.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

McBudaTea - 31
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 21.02.2009 um 11:07 Uhr

Zitat von Cymru:

Man muss aber auch betrachten, dass Freizeit lediglich ein großer Luxus unserer europäischen und westlichen Gesellschaft ist. Vor zwei Jahrhunderten hätte niemand von Freizeit oder Kindheit gesprochen. Viele sehen es heute als selbstverständlich an, dass man sich auf der faulen Haut ausruht und trotzdem jede Menge Privilegien (technisches Spielzeug, Partys,...) genießen kann. Warum nicht schon in der Jugend lernen, dass jeder etwas leisten muss?

Aber lernen sie es, in dem sie den ganzen Tag in der Schule sitzen? Ich glaube nicht. Steigt dein Leistungswille, wenn du irgendetwas machst, was du gar nicht machen willst? Ich glaube nicht.
Wenn jemand das tut, für was er Interesse hat, oder etwas tut, weil er weiß wofür er es macht, dann steigt der Leistungswille automatisch an.

In sehr vielen Fällen ist der Leistungswille der Eltern gering. Millionen von Menschen gehen jeden Tag zur Arbeit, nicht weil sie arbeiten wollen, sondern nur um das Geld zu verdiehnen (weil sie "gezwungen" werden; Ohne Geld kann man nicht leben). Sie nutzen jede Möglichkeit, um einen Pause zu machen, um nicht zu arbeiten. Ist das Leistungswille? Ich glaube nicht. Und wenn die Eltern den Leistungswillen nicht haben, wie viele Kinder werden diesen haben?

Zitat von Cymru:

Ohne Frage hat unser Bildungssystem viele Mängel. Das Individuum hat sich einfach unterzuordnen, wer aus bestimmten gesellschaftlichen Kreisen kommt, hat gleich gar keine Chance auf eine gute Ausbildung. Trotzdem ist es so, dass in Ganztagsschulen viele Zusatzangebote angeboten werden können, die im normalen Unterricht zu kurz kommen. Momentan ist das ja an den meisten Schulen ein rein freiwilliges Programm am nachmittag. Es findet also kein normaler Mathe- oder Deutschunterricht statt, sondern es werden gewisse Sachverhalte in Kleingruppen bearbeitet. Das wertet eindeutig das Individuum auf.

Diese Zusatzangebote sind oft lächerlich und sehr begrenzt. Wenn man z.B Profisportler oder Profimusiker werden will, dann muss man täglich stundenlang üben. Was bringt da ein Zusatzangebot ein Mal pro Woche 45 Minuten Traning?
An mehreren Nachmittagen gibt es in der Schule verpflichteten Nachmittagsuntericht, auch wenn es keine Ganztagschulen sind. Und was sind mit Hausaufgaben, diese könnte ich ja auch als "Nachmittagsunterricht" bezeichnen....
In vielen Schulen gibt es fast keine Zusatzangebote, das ist die Realität.

Morgen wird die Zukunft besser sein

_Skater-Boy_ - 30
Profi (offline)

Dabei seit 07.2008
997 Beiträge
Geschrieben am: 21.02.2009 um 11:14 Uhr

man sollte nur 1 Stunde von den Nebenfächern geben...also z.B. Erdkunde, GEschichte, Musik etc. nur 1 Stunde....weil das is nich so wichtig....lieber dafür nochmal ne Stunde Mathe, Englisch, Deutsch und Physik mehr...
McBudaTea - 31
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 21.02.2009 um 11:19 Uhr

Zitat von _Skater-Boy_:

man sollte nur 1 Stunde von den Nebenfächern geben...also z.B. Erdkunde, GEschichte, Musik etc. nur 1 Stunde....weil das is nich so wichtig....lieber dafür nochmal ne Stunde Mathe, Englisch, Deutsch und Physik mehr...

Außgerechnet das Fach Geschichte halte ich für wichtig, aber das ist ein anderes Thema.
Aber für was brauchen wir zusätzliche Stunden in Mathematik? Es gibt Schüler, die den Stoff in wenigen Minuten verstanden haben, anderen verstehen es nach x-Stunden immer noch nicht. Die zweiten werden Sachen wie Polymondivision, Sinus, Kosinus etc. nie brauchen...

Morgen wird die Zukunft besser sein

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 21.02.2009 um 18:56 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Aber lernen sie es, in dem sie den ganzen Tag in der Schule sitzen? Ich glaube nicht. Steigt dein Leistungswille, wenn du irgendetwas machst, was du gar nicht machen willst? Ich glaube nicht.
Wenn jemand das tut, für was er Interesse hat, oder etwas tut, weil er weiß wofür er es macht, dann steigt der Leistungswille automatisch an.

[...] Ist das Leistungswille? Ich glaube nicht. Und wenn die Eltern den Leistungswillen nicht haben, wie viele Kinder werden diesen haben?

[...]
In vielen Schulen gibt es fast keine Zusatzangebote, das ist die Realität.


Der Leistungswille kann dadurch gesteigert werden, dass man längere Zeit in der Schule ist. Ich habe es selbst erlebt an einer britischen Schule. Es ist ein ganz anderes Lernklima. Man baut eine ganz andere Bindung zwischen Lehrern und Schülern auf. Der Lehrer kümmert sich um den Einzelnen. Es ist ihm nicht egal, was der Schüler macht, weil er ihn nun eben nicht nur zwei Stunden und 4 Stunden pro Woche sieht.

Ich denke du malst ein sehr schwarzes Bild unserer arbeitenden Bevölkerung. Sicherlich wird niemand jeden Tag gerne zur Arbeit gehen. Dennpoch sind nach wie vor viele im Großen und Ganzen zufrieden mit ihrer Arbeitsstelle.
Mal davon abgesehen: Wenn die Eltern keinen Arbeitswillen haben, wie es sicher in sozial prekäreren Verhältnissen vorkommt, dann müsste man doch gerade versuchen, die Kinder vor den Gewohnheiten der Eltern zu "schützen", oder etwa nicht? Es wäre dann doch gerade sinnvoll, dass sie längere Zeit in der Schule sind und dort ein anderes Verhältnis zur Arbeit beigebracht bekommen.

Das Zusatzangebot vieler Schulen steigt, sobald ein Umbau zu einer Ganztagesschule begonnen hat. Gerade in der Region Ulm liest man doch regelmäßig vonb Schulen, die ihr pädagogisches Konzept umstellen und mehr anbieten wollen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 21.02.2009 um 19:00 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Zitat von _Skater-Boy_:

man sollte nur 1 Stunde von den Nebenfächern geben...also z.B. Erdkunde, GEschichte, Musik etc. nur 1 Stunde....weil das is nich so wichtig....lieber dafür nochmal ne Stunde Mathe, Englisch, Deutsch und Physik mehr...

Außgerechnet das Fach Geschichte halte ich für wichtig, aber das ist ein anderes Thema.
Aber für was brauchen wir zusätzliche Stunden in Mathematik? Es gibt Schüler, die den Stoff in wenigen Minuten verstanden haben, anderen verstehen es nach x-Stunden immer noch nicht. Die zweiten werden Sachen wie Polymondivision, Sinus, Kosinus etc. nie brauchen...


Geschichte würde ich auch keinesfalls abschaffen wollen. Gerade mit der deutschen Vergangenheit sollte man sich in den historischen Ereignissen auskennen. Man sieht ja, was falsche Wahrheiten für Personen der Öffentlichkeiten bedeuten. Es ist schon so manch einer über eine unbdachte Geschichtsäußerung gestolpert....

Es geht bei den Fächern weniger um den tatsächlichen Gebrauch des Stoffes. Das Gelernte soll viel mehr den Geist weit machen und inspirieren. Bei den meisten Berufen braucht man auch musische oder künstlerische Einflüsse, bei eher künstlerischen dafür die eher "bodenständigen" Wissenschaften. Die guten Ideen sprudeln, je mehr man sich in Allgemeinbildung auskennt.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Mister-S - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2008
34 Beiträge
Geschrieben am: 22.02.2009 um 21:03 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von McBudaTea:

Zitat von _Skater-Boy_:

man sollte nur 1 Stunde von den Nebenfächern geben...also z.B. Erdkunde, GEschichte, Musik etc. nur 1 Stunde....weil das is nich so wichtig....lieber dafür nochmal ne Stunde Mathe, Englisch, Deutsch und Physik mehr...

Außgerechnet das Fach Geschichte halte ich für wichtig, aber das ist ein anderes Thema.
Aber für was brauchen wir zusätzliche Stunden in Mathematik? Es gibt Schüler, die den Stoff in wenigen Minuten verstanden haben, anderen verstehen es nach x-Stunden immer noch nicht. Die zweiten werden Sachen wie Polymondivision, Sinus, Kosinus etc. nie brauchen...


Geschichte würde ich auch keinesfalls abschaffen wollen. Gerade mit der deutschen Vergangenheit sollte man sich in den historischen Ereignissen auskennen. Man sieht ja, was falsche Wahrheiten für Personen der Öffentlichkeiten bedeuten. Es ist schon so manch einer über eine unbdachte Geschichtsäußerung gestolpert....

Es geht bei den Fächern weniger um den tatsächlichen Gebrauch des Stoffes. Das Gelernte soll viel mehr den Geist weit machen und inspirieren. Bei den meisten Berufen braucht man auch musische oder künstlerische Einflüsse, bei eher künstlerischen dafür die eher "bodenständigen" Wissenschaften. Die guten Ideen sprudeln, je mehr man sich in Allgemeinbildung auskennt.



Ihr weicht hier schon ziemlich vom Thema ab.
Cymru du beziehst dich hier auf künstlerische und musische Einflüsse, die sich auf die später im Beruf von Vorteil sein sollen. Das kann man so nicht sagen und ist für mich doch schon sehr weit hergeholt.
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 22.02.2009 um 22:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.02.2009 um 22:23 Uhr

Zitat von Mister-S:

Ihr weicht hier schon ziemlich vom Thema ab.
Cymru du beziehst dich hier auf künstlerische und musische Einflüsse, die sich auf die später im Beruf von Vorteil sein sollen. Das kann man so nicht sagen und ist für mich doch schon sehr weit hergeholt.


Das hier ist ganz interessant zu diesem Thema:
Musik macht schlau

Es muss auch klar sein: Schulen sollen eine allgemeine Bildung beibringen. Ein mündiger Staatsbürger braucht ein breites Wissensspektrum. Auch der erfolgreiche Fußballer sollte sich mit dem politischen System auskennen, gleichfalls ein Historiker etwas mit dem Begriff "Photosynthese" anfangen können.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

raffi94 - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
358 Beiträge
Geschrieben am: 22.02.2009 um 22:27 Uhr

kranker scheiß!
dann würden ich und noch viele andere Leute verrückt werden =(
und politik als fach, schwachsinn, wir wählen ja leute die den kack für uns erledigen, die wiederrum auch gut bezahlt werden =)
Mister-S - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2008
34 Beiträge
Geschrieben am: 22.02.2009 um 22:36 Uhr

Im Bezug auf deine Aussage, dass jeder mündige Staatsbürger sich mit gewissen Themen auskennen sollte, kann ich dir nur zustimmen, jedoch ist meiner Ansicht nach zB die Photosynthese nicht unbedingt wichtig um im Leben erfolg zu haben. Ich denke nicht, dass es für einen Handwerker oder ähnliches von nöten ist das Prinzip der Photosynthese oder des Logarithmus zu kennen. Die Schule sollte eher Werte und Grundkenntnisse vermitteln, eine Spezifizierung ist erst in der Ausbildung bzw. Studium erfolderlich.
Hinzufügen muss man, dass Unterrichtsfächer wie Bildende Kunst, Musik und Religion als freiwillige Fächer zur Verfügung stehen sollten, da unmusikalische, künstlerisch wenig begabte und unreligiöse Menschen hier eindeutig im Nachteil sind, weshlab sich das Bildungsministerium hier etwas einfallen lassen sollte.
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