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Die Reichensteuer: gerecht oder ungerecht?

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Adrenalin83 - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
218 Beiträge
Geschrieben am: 20.12.2005 um 08:20 Uhr

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!
robinhood12 - 41
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
661 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 08:25 Uhr

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Reichensteuer hat mit den besitzern und kapitalanlegern zu tun, denen die firmen gehören. wo da kein zusammenhang bestehen soll erkläre mir mal bitte!

Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend. - Albert Einstein

cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 08:29 Uhr

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Aber sehr wohl mit den Leuten, denen diese Betriebe gehören. Wie viele Angestellte gibt´s denn die 250.000 bzw. 500.000 € verdienen.

Ist doch klar, dass es hier hauptsächlich um Unternehmer geht. Man könnte die schon noch mehr schröpfen ohne dass sie Hunger leiden müssten, aber am Vierwaldstetter See lässt sichs auch gut leben.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

xXLuderXx - 39
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
992 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 08:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.12.2005 um 08:31 Uhr

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Im Koalitionsvertrag vom 11. November 2005 vereinbarten CDU, CSU und SPD, dass es im Rahmen der notwendige Konsolidierungsbemühungen eine Erhöhung der Einkommensteuer für besonders hohe Einkommen (über 250.000 Euro für Ledige und über 500.000 Euro für Verheiratete) ab dem 1. Januar 2007 geben soll. Das heißt, das für jeden Euro über den genannten Einkommen eine zusätzliche Steuer mit einem Steuersatz von 3% zu entrichten ist. Damit steigt der Grenzsteuersatz wieder auf 45%. Nach Inkrafttreten der Unternehmensteuerreform zum 1. Januar 2008 betrifft dieser Zuschlag nur die nichtgewerblichen Einkünfte. Für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis dahin werden im geltenden Steuerrecht die Einkünfte aus Gewerbebetrieb durch ein Übergangsgesetz von dieser Regelung ausgenommen.



Pro
Mit einer Reichensteuer sollen Höchstverdienende im Vergleich zu Niedrigverdienern stärker besteuert werden. Unter der Voraussetzung, dass andere Steuern unverändert bleiben, dient sie somit der Umverteilung von Geld von Reichen hin zu Armen und zur Abschwächung der viel zitierten wachsenden Schere zwischen Arm und Reich. Sie würde zudem bei einem Teil der Bevölkerung das Gerechtigkeitsgefühl verstärken. Im Gegensatz zu einer erhöhten Umsatzsteuer würde sie Geringverdiener nicht zusätzlich belasten.

Die erzielten Mehreinnahmen könnten an Menschen mit geringerem Einkommen fließen (z.B. in Form von geringerer Mineralölsteuer, steigenden Freibeträgen oder Kindergeld). Sie könnten auch zur Reduzierung des Staatsdefizits eingesetzt werden.

Erfahrungen in Ländern wie Finnland oder Schweden mit Spitzensteuersätzen um die 55%-60% und hohen BIP-Wachstumsraten zeigen, dass eine hohe steuerliche Belastung sehr hoher Einkommen nicht zwingend zur Demotivation von Spitzenmanagern oder zur Abwanderung Reicher ins Ausland führen muss. Auch ist eine geringere Kopplung zwischen Wirtschaftswachstum und dem Grad der Beschäftigung zu beobachten.

Da die Reichensteuer im Rahmen der Einkommensteuererhebung (Steuerprogression) erfolgt, erfordert sie einen relativ geringen Erhebungsaufwand seitens des Staates.

Der stellvertretende Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels (CDA) Gerald Weiß sagte vor der Festlegung auf die Reichensteuer: "Wir brauchen Belastungsgerechtigkeit. Jeder soll tragen müssen, was er tragen kann." In der schwierigen Finanzlage des Staates müssten grundsätzlich alle möglichen Lösungen durchgerechnet werden, auch über die Reichensteuer müsse nachgedacht werden.

In einem offenen Schreiben - initiiert durch den Reeder Peter Krämer - unterstützten Prominente die Einführung einer Reichensteuer. „Wenn Sie die Massenkaufkraft stärken wollen, wenn Sie Arbeitsplätze schaffen wollen, dann schaffen Sie das Steuerparadies für wirklich Reiche in Deutschland ab und sorgen Sie für eine gerechte Besteuerung...belasten Sie die Vermögenden statt den Arbeitnehmern und Rentner weitere Opfer abzuverlangen... Deutschland benötige bessere Schulen und eine gute Kinderbetreuung - aber kein Steuerparadies für Reiche mitten in Europa“. Unterschrieben haben unter anderem Günter Grass, Erich Loest, Johano Strasser, Rudolf Hickel, Percy Rohde und Susann Haltermann.

[Bearbeiten]
Kontra
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Umverteilung
Es bestehen Befürchtungen, dass die Reichensteuer zu Staatsversagen führen könnte, indem, abgeschreckt durch die Mehrbelastung, Reiche ins benachbarte Ausland abwandern und durch die Steuerbelastung für Reiche letztlich das Steueraufkommen sogar sinken würde. In diesem Zusammenhang befürchten die deutschen Kreditinstitute, dass sich die Steuerflucht deutscher Bankkunden zu ausländischen Instituten fortsetze.

Da ohnehin jetzt schon die oberen 8,5 Prozent der deutschen Steuerzahler über 50 % des gesamten Einkommensteueraufkommen generieren (Stand 2005), wird sie von einigen Kritikern als ungerecht bezeichnet, da gerade diejenigen steuerlich stark belastet werden, die ohnehin schon am meisten zahlen. In diesem Zusammenhang wird die Reichensteuer gelegentlich als Neidsteuer bezeichnet.

So könnte eine weitere Belastung Reicher die Anreize verringern, unternehmerischen Einsatz in die Volkswirtschaft durch Investitionen einzubringen und so unter Umständen nach Ansicht der Kritiker zu einem Arbeitsplatzabbau führen.

Die Einführung einer Reichensteuer kompliziere das Steuerrecht erneut. Die Komplizierung ist in erster Linie darin begründet, dass die Steuer für gewerbliche Unternehmer gesondert berechnet werden muss.

Darüber hinaus kommt es zu Nettowohlfahrtsverlusten. Eine höhere Steuer führt zu größeren Aufwendungen der betroffenen Personen in der Steuervermeidung. Ob durch eine höhere Steuer überhaupt netto mehr Steuern eingenommen werden, ist fraglich (vgl. Laffer-Kurve).

Selbst der dem linken Meinungsspektrum zugerechnete Wirtschaftwissenschaftler Rudolf Hickel konstatiert, dass die Reichensteuer einen reinen Placebo-Effekt habe.

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler Karl Heinz Däke sieht bei der Umsetzung der Reichensteuer erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken. Die Ergänzungsabgabe stoße auf eine finanzverfassungsrechtliche Barriere, denn der Gesetzgeber habe mit dem Solidaritätszuschlag die Möglichkeit der Erhebung einer Ergänzungsabgabe bereits wahrgenommen. Auch seien einer Spreizung des Steuersatzes für unternehmerische und nicht unternehmerische Einkünfte verfassungsrechtliche Grenzen gesetzt.

Mit der Reichensteuer würde die erst zu Beginn des Jahres 2005 erfolgte Steuersenkung teilweise wieder aufgehoben. Deswegen wird die Reichensteuer von vielen Kritikern als reiner "Wahlkampfpopulismus" bezeichnet, weil die SPD Angst habe, Wähler an extreme Parteien zu verlieren.



Das ist richtige Argumentation!!!!

ein klick und zu ist... ich hab alles im blick

Adrenalin83 - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
218 Beiträge
Geschrieben am: 20.12.2005 um 08:39 Uhr

Zitat:

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Reichensteuer hat mit den besitzern und kapitalanlegern zu tun, denen die firmen gehören. wo da kein zusammenhang bestehen soll erkläre mir mal bitte!


Na weil dass, das private einkommen des Menschen betrifft und net die Firma direkt, die irgendwas höher zu versteuern hat!
Adrenalin83 - 41
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
218 Beiträge
Geschrieben am: 20.12.2005 um 08:41 Uhr

Zitat:

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Aber sehr wohl mit den Leuten, denen diese Betriebe gehören. Wie viele Angestellte gibt´s denn die 250.000 bzw. 500.000 € verdienen.

Ist doch klar, dass es hier hauptsächlich um Unternehmer geht. Man könnte die schon noch mehr schröpfen ohne dass sie Hunger leiden müssten, aber am Vierwaldstetter See lässt sichs auch gut leben.


Ja, da lässt es sich gut leben, aber nur weil er von seinem einkommen paar prozent mehr Steuern zahlen muss(die ihm eh nicht weh tun) verlegt er net seine ganze Firma ins Ausland!
cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 08:50 Uhr

Zitat:

Das ist richtige Argumentation!!!!


Mag sein. Es mag aber auch sein, dass du in den Verdacht gerätst das nicht selbst formuliert, sondern nur reinkopiert zu haben. Außerdem lässt sich feststellen, dass lange Posts nur von den wenigsten gelesen werden. Weniger ist also manchmal mehr.

Ich danke dir allerdings für die umfassende Information über die Thematik und stimme mit dir überein, dass man die Sache differenziert betrachten muss bzw. dass keiner mit Sicherheit sagen kann wie sich die Reichensteuer letzlich auswirken wird. Schließlich sind sich da ja nichtmal die "Experten" einig.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

robinhood12 - 41
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
661 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 08:50 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Reichensteuer hat mit den besitzern und kapitalanlegern zu tun, denen die firmen gehören. wo da kein zusammenhang bestehen soll erkläre mir mal bitte!


Na weil dass, das private einkommen des Menschen betrifft und net die Firma direkt, die irgendwas höher zu versteuern hat!


hier werden aber kapitalerträge versteuert, hierzu gehören also folglich beteiligungen und investitionen! außerdem sind unternehmen meist in einige bis viele dinge investiert, sprich eigenes unternehmen e.K., immobilien, beteiligung an GmbH,.... außerdem ist nicht einzusehen, dass wir nun wieder einen grenzsteuersatz von 45 % haben. wer mehr leistet soll auch mehr bekommen!

wieso sollen einem 3% nicht weh tun? das ist eine gottverdammte frechheit. nur weil diese person, ewig gelernt hat, einsatz zeigt kommt sie überhaupt nur in den genuss eines solchen einkommens. wieso soll sie dann wieder die anderen subentionieren. dazu kann ich nur flat tax sagen - das ist gerecht!

Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend. - Albert Einstein

cheesemaker - 43
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Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 08:52 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Aber sehr wohl mit den Leuten, denen diese Betriebe gehören. Wie viele Angestellte gibt´s denn die 250.000 bzw. 500.000 € verdienen.

Ist doch klar, dass es hier hauptsächlich um Unternehmer geht. Man könnte die schon noch mehr schröpfen ohne dass sie Hunger leiden müssten, aber am Vierwaldstetter See lässt sichs auch gut leben.


Ja, da lässt es sich gut leben, aber nur weil er von seinem einkommen paar prozent mehr Steuern zahlen muss(die ihm eh nicht weh tun) verlegt er net seine ganze Firma ins Ausland!


Aber evtl. seinen Wohnsitz, was bedeutet, dass er in Deutschland gar keine Einkommenssteuer mehr bezahlt.

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xXLuderXx - 39
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Dabei seit 05.2005
992 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 08:57 Uhr

Zitat:

Zitat:

Das ist richtige Argumentation!!!!


Mag sein. Es mag aber auch sein, dass du in den Verdacht gerätst das nicht selbst formuliert, sondern nur reinkopiert zu haben. Außerdem lässt sich feststellen, dass lange Posts nur von den wenigsten gelesen werden. Weniger ist also manchmal mehr.

Ich danke dir allerdings für die umfassende Information über die Thematik und stimme mit dir überein, dass man die Sache differenziert betrachten muss bzw. dass keiner mit Sicherheit sagen kann wie sich die Reichensteuer letzlich auswirken wird. Schließlich sind sich da ja nichtmal die "Experten" einig.


Den verdacht kann ich dir durch aus bestätigen, ich steh auch dazu...
ich bin der Meinung, wenn sich nicht mal die Experten einig sind, warum wurde dies dann beschlossen??
Jedoch find ich es auch nicht schlimm, die reichen können ruhig etwas mehr zahlen, denn es wird früher oder später wieder so sein, dass wir eine 2-Klassengesellschaft haben. Viele arm, viele Reich! der s.g. Mittelstand rottet aus und fällt in eine der schichten!(wahrscheinlich in die des "armenstandes")

ein klick und zu ist... ich hab alles im blick

cheesemaker - 43
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2563 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 09:19 Uhr

Zitat:


ich bin der Meinung, wenn sich nicht mal die Experten einig sind, warum wurde dies dann beschlossen??


Weil sich die Experten wohl bei den wenigsten vorhaben in der Steuer- und Sozialgesetzgebung einig sind.

Eine Volkswirtschaft ist ein derart komplexes und dynamisches System vor allem da man ja heutzutage eigentlich eine einzelne gar nicht mehr unabhängig von den anderen betrachten kann, dass es wohl immer unterschiedliche Ansichten geben wird. Es stellt sich nur die Frage wem man mehr Glauben schenkt.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

alex_54 - 34
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2053 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 16:37 Uhr

Zitat:

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Reichensteuer hat mit den besitzern und kapitalanlegern zu tun, denen die firmen gehören. wo da kein zusammenhang bestehen soll erkläre mir mal bitte!

ja und was isch mit dnene denen ne firma gehört müssen die zwangsleufig reich sein???!!!!

(¯`·.¸¸.· ´ FREESKI `·.¸¸.·´ ¯)

cheesemaker - 43
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2563 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 16:42 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Reichensteuer hat mit den besitzern und kapitalanlegern zu tun, denen die firmen gehören. wo da kein zusammenhang bestehen soll erkläre mir mal bitte!

ja und was isch mit dnene denen ne firma gehört müssen die zwangsleufig reich sein???!!!!


Definiere reich!

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

robinhood12 - 41
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661 Beiträge

Geschrieben am: 20.12.2005 um 16:53 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Reichensteuer hat mit den besitzern und kapitalanlegern zu tun, denen die firmen gehören. wo da kein zusammenhang bestehen soll erkläre mir mal bitte!

ja und was isch mit dnene denen ne firma gehört müssen die zwangsleufig reich sein???!!!!


nein, die müssen nicht zwangsläufig reich sein. hier wird doch immer gegen die bösen unternehmer geschossen - dann schließe ich daraus, das sie reich sein müssen, bzw es ihnen unterstellt wird! aber es ergibt sich für mich auch keinen sinn, dass sehr gut verdienende manager eine sondersteuer von 3% bezahlen müssen!

ich frage mich aber ehrlich, welche gruppe du dann meinst??

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alex_54 - 34
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Dabei seit 04.2005
2053 Beiträge

Geschrieben am: 21.12.2005 um 13:35 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Reichensteuer hat nichts mit dem Steuersystem zu tun dass Firmen und Betriebe betrifft!


Reichensteuer hat mit den besitzern und kapitalanlegern zu tun, denen die firmen gehören. wo da kein zusammenhang bestehen soll erkläre mir mal bitte!

ja und was isch mit dnene denen ne firma gehört müssen die zwangsleufig reich sein???!!!!


nein, die müssen nicht zwangsläufig reich sein. hier wird doch immer gegen die bösen unternehmer geschossen - dann schließe ich daraus, das sie reich sein müssen, bzw es ihnen unterstellt wird! aber es ergibt sich für mich auch keinen sinn, dass sehr gut verdienende manager eine sondersteuer von 3% bezahlen müssen!

ich frage mich aber ehrlich, welche gruppe du dann meinst??

ich oder wer????

(¯`·.¸¸.· ´ FREESKI `·.¸¸.·´ ¯)

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