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Forum / Politik und Wirtschaft
Afd - Meinungen bitte

1fach_netter - 33
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Geschrieben am: 11.05.2013 um 18:24 Uhr
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Zitat von Xboxer: Der heilige Gral 
Und gleich kommen wieder diese wüsten Beschimpfungen. Also ein schönes wochenende. Ich versauere nicht das ganze wochenende im Team -Ulm Forum.
Und ich versauere nicht das ganze Wochenende vor der XBox.
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 15.05.2013 um 21:34 Uhr
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Zitat von ught: Zitat von Xboxer: Der heilige Gral 
Und gleich kommen wieder diese wüsten Beschimpfungen. Also ein schönes wochenende. Ich versauere nicht das ganze wochenende im Team -Ulm Forum.
Hmmm, schade, hätte schon gewusst was du genauer meinst, was die Eidgenossen haben was bei uns funktioniert und anwendbar ist.^^
Ach, in den meisten Fällen wird die Schweiz halt als Paradebeispiel dargestellt. Leider schauen sich dann die wenigsten wirklich an, wie es in der Schweiz wirklich abgeht. Vermute mal, dass er da auch nicht genau weiß, was er fordert
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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sonne-strahl - 70
Profi
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Geschrieben am: 20.05.2013 um 09:00 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von ught: Zitat von Xboxer: Der heilige Gral 
Und gleich kommen wieder diese wüsten Beschimpfungen. Also ein schönes wochenende. Ich versauere nicht das ganze wochenende im Team -Ulm Forum.
Hmmm, schade, hätte schon gewusst was du genauer meinst, was die Eidgenossen haben was bei uns funktioniert und anwendbar ist.^^
Ach, in den meisten Fällen wird die Schweiz halt als Paradebeispiel dargestellt. Leider schauen sich dann die wenigsten wirklich an, wie es in der Schweiz wirklich abgeht. Vermute mal, dass er da auch nicht genau weiß, was er fordert 
Ach Cymru, dazu ist dir aber nicht viel eingefallen, die Schweiz ist doch geradezu ein herrliches Paradebeispiel als Alternative. Selbst du wirst relativ wenig Schweizer finden die den Euro wollen… lach!!
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alien2000
Experte
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Geschrieben am: 20.05.2013 um 10:05 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von alien2000:
Ich halte es langsam für wichtig, daß Deutschland den Euro verlässt.
Nicht ohne eine Anschubprojekt wie den Marshallplan für Europa zu intallieren. Denn wo wäre Deutschland heute, ohne den Marshallplan?
Das sieht übrigens die AfD ähnlich.
Nein,
Lucke will die Südländer aus dem Euro gängeln.
Dazu fischt die AfD am rechten Rand. Für mich ein NOGO.
In Bayern haben sie nichts auf die Reihe gebracht, na wer lacht?
Besitzstandswahrer und keine Alternative. Sagte ich doch schon!
Wir Sind Hier
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 24.05.2013 um 18:55 Uhr
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@Reinhardt: Ich wollte es ja eigentlich lassen aber, dass mittlerweile wieder Mitglieder austreten, weil ganze Landesverbände von Rechtspopulisten übernommen werden, spricht schon für sich. Ebenso, dass Journalistinnen von Mitgliedern bedroht werden und wie will das der gemäßigte Teil der Partei in den Griff bekommen, wenn sie anscheinend nur einen kleinen Teil ausmachen?
Fußnoten zu den entsprechenden Quellen kannst du im Link finden:
http://www.publikative.org/2013/05/22/die-afd-eine-partei-zwischen-grundung-antisemitismus-und-selbstzerfleischung/
Zitat: AfD: Zwischen Gründung und Selbstzerfleischung
Die „Alternative für Deutschland“ versinkt offenbar im Chaos und schafft es kaum noch, die angelockten Rechtspopulisten und Querulanten unauffällig einzubinden. So kam es im bayerischen Landesverband nur eine Woche nach dem ersten Rücktritt in Berlin zu Tumult und Vorstandsrücktritten. In Thüringen sorgt ein bekannter Volksverhetzer und Holocaustkleinrechner für Schlagzeilen, während in Hamburg ein Bundestagskandidat austrat, weil Mitglieder aus Parteien mit rechtspopulistischen Motiven unkontrolliert aufgenommen würden.
Parteichef Bernd Lucke kündigte in einem Interview an, auch auf Stimmen vom rechten Rand zu setzen: „AfD-Chef will NPD-Wähler gewinnen“ titelte das Handelsblatt letzte Woche. Was folgte, war ein Shitstorm seiner Parteianhänger. Nein, nicht gegen ihn, sondern gegen das Wirtschaftsblatt. Online-Chefredakteur Oliver Stock antwortet mit einem Brief an die vielen Schreiber:
Zitat: „Mit dem Fischen am rechten Rand war die AfD bereits erfolgreich. Anders kann ich mir Kommentare, die beispielsweise unsere Berichterstattung mit der Propaganda eines Joseph Goebbels vergleichen, nicht
erklären.“
Bereits im April sah sich das Handelsblatt zu einer Reaktion auf die Kommentare der AfD-Anhänger genötigt:
Zitat: „Gerade unter den Texten zur ‘Alternative für Deutschland’ findet inzwischen häufig keine echte Debatte mehr statt: Da nutzen Kommentatoren den Begriff der EUdSSr, der sich sonst vornehmlich auf den rechten Seiten von Politically Incorrect oder den wirren Seiten des Kopp-Verlages findet. Oder es wird die EU mit dem Nationalsozialismus, Kommunismus oder andern -ismen verglichen. Manchmal geht es sogar soweit die ‘Abschaffung der Systempartei CDUCSUSPDFDP’ zu fordern – wenn nötig auch mit Gewalt.“
Dabei wird dem Wirtschaftsblatt sogar vorgeworfen die neue Anti-Euro-Partei hochzupuschen. Auch die Politikjournalistin Miriam Hollstein von der Welt machte negative Erfahrungen: „Hassmails nach meinem #AfD-Artikel. Wie ich es wagen könne, Partei als rechts zu diffamieren. Dafür gehöre ich in Arbeitslager.“ Die Pressefeindlichkeit sitzt mit im Bundesvorstand, so kandidierte die stellvertretende Parteisprecherin Patricia Casale mit dem Naziwort „Systempresse“ für ihr derzeitiges Amt:
Zitat: „Ich habe zu Beginn dieses Jahres mit der Mehrheit dafür gestimmt, aus der „Wahlalternative 2013“ eine Partei zu machen, denn außerparlamentarische Oppositionen, politische oder wirtschaftliche Vereinigungen, gibt es viele – nur findet keine davon in der Systempresse ausreichend Gehör!“
Gegen Parlamentarismus und gleiches Wahlrecht?
Nicht nur die Pressefreiheit, auch unser derzeitiges parlamentarisches System findet in der AfD nicht nur Anhänger. Parteisprecher Konrad Adam und der wissenschaftliche Beirat, Roland Vaubel, sollen das allgemeine und gleiche Wahlrecht infrage gestellt haben, z.B. durch Einschränkungen für Arbeitslose und Sozialleistungsempfänger. Jörn Kruse, Landesparteisprecher von Hamburg und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Helmut-Schmidt-Universität, schlägt einen Bürgersenat vor, der von den Parteien unabhängig sein soll. Der stellvertretende Parteivorsitzende Nordrhein-Westfalen, der Wirtschaftsjurist Hermann Behrendt, stellt in seiner „Realutopie“ namens „Die mandative Demokratie“ den demokratischen Parlamentarismus gänzlich infrage und verbreitet darin rechtspopulistische Parolen à la Sarrazin. Laut einem Blogpost des Maskulismus- und Klassismuswissenschaftlers Andreas Kemper fordert der AfD-Funktionär, dass die Parlamente auf Bundes- und Landesebenen abgeschafft werden, weil die derzeitige Politikform „Arbeitsscheue“ begünstige.
Tumulte, Antisemitismus und Rassismus
In Thüringen ist laut taz der verurteilter Volksverhetzer und Kleinrechner der Judenmorde in Auschwitz, Paul Latussek, dabei, der bereits mit seinem Äußerungen bei der Deutschen Sozialen Union (DSU) und als Landesvorsitzender des Bundes der Vertriebenen (BdV) sowie beim vom Verfassungsschutz beobachteten nationalliberalen Bund freier Bürger für Aufsehen sorgte. Wie das BR-Magazin Quer und die Süddeutsche Zeitung berichteten, soll der stellvertretende bayerische Landesvorsitzende Martin Sichert via Facebook den Wehrmachtsgeneral Erwin Rommel als „eine der ehrenhaftesten Gestalten des Zweiten Weltkriegs“ bezeichnet, von Ausländern, „die unsere Mentalität untergraben“ geschrieben und gefragt haben: „Warum sind es immer Türken, die Kanakensprache sprechen?“
Auf dem Parteitag in Ingolstadt hat er eine Kampfabstimmung zum Parteisprecher gewonnen, die jedoch direkt danach als ungültig erklärt wurde. Bei der Wiederholung des Wahlgangs gewann dann der bisherige Landesparteichef Wolf-Joachim Schünemann gegen Sichert und Frank Neubauer, den Kreisvorsitzenden von Erlangen, der Schünemann bereits zuvor systematische Unterdrückung innerparteilicher Demokratie vorwarf und anprangerte, dass es nicht sein könne, „dass sich bei der AfD in Bayern putin-ähnliche Zustände abspielen“. Aufgrund der internen Streitigkeiten trat Schünemann wenige Tage nach seiner Wahl zurück und hinterlässt somit einen Landesverband ohne gewählten Vorsitzenden.
Damit folgte Bayern dem Berliner Landesverband, der in persönlichen Konflikten und Chaos versinkt. Eine Woche, nachdem Matthias Lefarth auf sein Sprecheramt verzichtete, trat Wirtschaftsprüferin Annette Goldstein als zweites Mitglied aus dem ursprünglich dreiköpfigen Sprecherteam zurück. Ihr Ehemann Mathias Goldstein wurde zuvor als Landesgeschäftsführer der Anti-Euro-Partei abgesetzt.
Für den stellvertretenden Hamburger Landesparteisprecher Sigurd Greinert war laut Abendblatt eine rote Linie überschritten. Der AfD-Kandidat für die Bundestagswahl tritt aus der Partei aus. Der ehemalige FDP-Politiker und Bereichsleiter bei der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung soll an den Landesvorsitzenden Kruse als Begründung geschrieben haben: „Ich kann eine Partei nicht länger unterstützen, die es zulässt, dass Mitglieder aus Parteien mit rechtspopulistischen Motiven unkontrolliert aufgenommen werden.“ Zudem seien Greinert „rechtspopulistische Äußerungen“ einzelner Mitglieder aufgefallen, die er erschreckend finde. Parteimitglieder wie Jens Eckleben würden „von der Parteiführung ungehindert islamkritische oder andere meines Erachtens am rechten Rand fischende Blog-Einträge verfassen“, zitierte ihn das Abendblatt. Dieser bewertete zum Beispiel den Soundtrack der rassistischen Identitären, eine Liedinterpretation des NPD-Liedermachers Frank Rennicke sowie das verschwörungsideologische Video „Ungarn gegen die Hochfinanz – und die Medien hetzen!“ von Klagemauer.TV positiv.
Bei der Auflistung der antimuslimisch-rassistischen, schwulenfeindlichen und antisemitischen Parolen sowie den gegenseitigen Vorwürfen der Parteimitglieder und Funktionäre untereinander Durchblick zu behalten, fällt selbst Watchblogs wie afdwatch und des Wikis der Junge Pirantifa schwer. In aktuellen Wahlumfragen kommt die neue Partei auf etwa zwei bis drei Prozent und dürfte damit keine Alternative zu den im Bundestag vertretenen Parteien sein, könnte aber der derzeitigen schwarz-gelben Koalition einige erforderliche Stimmen zur Regierungsmehrheit bei der Bundestagswahl im September entreißen und somit zu einem rot-grünen Regierungswechsel beitragen.
Aussteigen aus dem Euro soll übrigens laut Parteichef Lucke nicht Deutschland, sondern die südeuropäischen Staaten. Dort tritt die „Alternative für Deutschland“ bisher aber nicht zu Wahlen an.
"Nope".
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Analogfan82 - 42
Champion
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Geschrieben am: 25.05.2013 um 11:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.05.2013 um 11:32 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Zitat von Cymru:
Ach, in den meisten Fällen wird die Schweiz halt als Paradebeispiel dargestellt. Leider schauen sich dann die wenigsten wirklich an, wie es in der Schweiz wirklich abgeht. Vermute mal, dass er da auch nicht genau weiß, was er fordert 
Ach Cymru, dazu ist dir aber nicht viel eingefallen, die Schweiz ist doch geradezu ein herrliches Paradebeispiel als Alternative. Selbst du wirst relativ wenig Schweizer finden die den Euro wollen… lach!!
Von der Schweiz musste sich Deutschland sogar kürzlich Geld leihen, weils nen Engpass gab.
Die Schweizer wissen das der Euro nichts taugt, und auch noch niemals in seiner übereilt eingeführten Form tauglich war.
Alle Leute die jünger als sagen wir mal 18 sind, sind eben an den Euro gewöhnt, wir müssen ihn ja nutzen, daher fällt es den meisten - dank täglichem Umgang - schwer das ganze kritisch zu betrachten.
Die Distanzierung fehlt vollkommen, was bei jemand, der 20 oder mehr Jahre die DM erlebt hatte, eben nicht der Fall sein kann weil derjenige noch anderes kannte.
Für alle war es toll damals, das Papiergeld "Euro" in der Hand zu halten bevor es eingeführt wurde, alle haben wir von einer tollen Zukunft voller geeinigter europäischer Staaten geträumt, Naivität eben...
(Die Erreichbarkeit dieses Zustandes, möglichst weltweit natürlich, ist natürlich immer noch im Geiste, deren Umsetzung dank eben jener "Euro-Politik" stark ins Aus geschossen worden durch die herrschende Politik)
Die wenigsten Normalbürger, ausser eben jene Stammtischfraktionen, haben sich damals kritisch mit dem Thema auseinandergesetzt, mangels Bildung oder Interesse sei dahingestellt.
Und seltsamerweise behielten die Stammtischfraktionen in vielerlei Hinsicht recht (nicht in allen).
Und was den Kommentar mir Rommel betrifft:
Ich gebe dem Mann recht, in Teilen, immerhin hat Erwin sich den Respekt der Allierten eingeheimst, er hat keine Juden massenweise den "Schornstein hinaufgejagt" und er ging gut, aber konsequent mit seinen Leuten um.
Allerdings wird der oben beschriebene Herr ein anderes Bild von Rommel im Kopf gehabt haben...
http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 25.05.2013 um 21:16 Uhr
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Zitat von Analogfan82:
Von der Schweiz musste sich Deutschland sogar kürzlich Geld leihen, weils nen Engpass gab.
Die Schweizer wissen das der Euro nichts taugt, und auch noch niemals in seiner übereilt eingeführten Form tauglich war.
Ich beantworte mal folgende Punkte aus deinem Nachfolgenden Text:
[x] Ich habe etwas gegen den Euro
[ ] Ich habe mich mit Währungen beschäftigt
[ ] Ich habe mich mit Wirtschaftsstruktur beschäftigt
[ ] Ich verstehe wirtschaftliche Zusammenhänge
[ ] Ich verstehe grundlegende Begriffe der Wirtschaft
[x] Drüben ist das Gras grüner
Zitat von Analogfan82:
Alle Leute die jünger als sagen wir mal 18 sind, sind eben an den Euro gewöhnt, wir müssen ihn ja nutzen, daher fällt es den meisten - dank täglichem Umgang - schwer das ganze kritisch zu betrachten.
Weil ein reales Miterleben eine theoretische Konstruktion genau wie beeinflusst?
Zitat von Analogfan82:
Die Distanzierung fehlt vollkommen, was bei jemand, der 20 oder mehr Jahre die DM erlebt hatte, eben nicht der Fall sein kann weil derjenige noch anderes kannte.
Weil jeder der die DM nicht mehr kennt nicht rechnen kann?
Zitat von Analogfan82:
Für alle war es toll damals, das Papiergeld "Euro" in der Hand zu halten bevor es eingeführt wurde, alle haben wir von einer tollen Zukunft voller geeinigter europäischer Staaten geträumt, Naivität eben...
Also echt die halbe Dosis hätte es auch getan, was genau hast du geraucht?
Zitat von Analogfan82:
(Die Erreichbarkeit dieses Zustandes, möglichst weltweit natürlich, ist natürlich immer noch im Geiste, deren Umsetzung dank eben jener "Euro-Politik" stark ins Aus geschossen worden durch die herrschende Politik)
Einer Einigung steht der Euro nämlich im Wege, weil...
Zitat von Analogfan82:
Die wenigsten Normalbürger, ausser eben jene Stammtischfraktionen, haben sich damals kritisch mit dem Thema auseinandergesetzt, mangels Bildung oder Interesse sei dahingestellt.
Soll ich dir echt mal die Haitzingerkarrikaturen von bspw. 1998 raussuchen? Ach wart, der gehört sicher zur Stammtischfraktion.
Also ich fasse noch ein zweites mal zusammen: Der Euro ist böse, weil er von Dämonen besessen ist und Satan ihn unserer göttlichen Welt aufgezwängt hat.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Verdammnis - 46
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Geschrieben am: 25.05.2013 um 21:35 Uhr
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Ne der Euro ist Böse weil er nicht die DM ist und andere ihn auch haben und wir zahlen anderen in Euro Geld und nicht in DM.
Bitte hier Fußzeile einfügen.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 25.05.2013 um 22:19 Uhr
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Zitat von Verdammnis: Ne der Euro ist Böse weil er nicht die DM ist und andere ihn auch haben und wir zahlen anderen in Euro Geld und nicht in DM.
aber, aber, aber Satan... :'(
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 26.05.2013 um 13:35 Uhr
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Zitat von Politologe: Ach, ich wähle lieber CDU, habe meine "rebellische Phase aka scheiss Staat, scheiss Bullen" hinter mir.
Die CDU ist eine coole Partei, Schwarzgeld, Bushido kuschelt mit Friedrich im Bundestag, Kriminalität...sowas ist Geil, da geht was, die Grüne sind doch langweiler.
Carl...die CDU verlangt aber auch härteste Strafen für Drogenschmuggler.......^^
"Nope".
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TodesStoss - 31
Halbprofi
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Dabei seit 05.2013
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Geschrieben am: 26.05.2013 um 13:44 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Politologe: Ach, ich wähle lieber CDU, habe meine "rebellische Phase aka scheiss Staat, scheiss Bullen" hinter mir.
Die CDU ist eine coole Partei, Schwarzgeld, Bushido kuschelt mit Friedrich im Bundestag, Kriminalität...sowas ist Geil, da geht was, die Grüne sind doch langweiler.
Carl...die CDU verlangt aber auch härteste Strafen für Drogenschmuggler.......^^
halbso schlimm wenn das meiste zwischenzeitlihc autark von kleinen unabhängigen (privaten) zellen vor ort produziert wird. ^^
gesegnet sei der freie wille mit seinem kopf und gefühlen zu machen wonach einem bedarf.
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guyoncignito
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Geschrieben am: 19.08.2013 um 17:36 Uhr
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Ja sorry Carl, wenn ich dir Unrecht tat. Aber Sachen wie "Krebs ignorieren" erinnert mich halt gleich an dich. :)
Ach, mir fiel erst zu spät auf, dass meine Ordner auf dem Desktop versehentlich als Hakenkreuz angeordnet waren. Da lass ich sie dann auch "Nazi" schreien. ;)
Zur AFD.
Eine Partei, die am rechten Ufer fischt, und diese kritischen Mitglieder als "Buben mit übersteigerter Deutschtümelei" herunterspielt, ist mir schon suspekt. Ich behaupte auch nicht, dass sie eine "Nazi-Partei" sind. Aber sie wissen um ihr "Ansehen" bei den Rechten und sie pikieren damit.
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teacher-1
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Geschrieben am: 19.08.2013 um 18:20 Uhr
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Mich hat die AfD bislang nicht überzeugen können. Vollkommen unabhängig davon, ob das nun stimmt mit der immer wieder behaupteten Nähe zum rechten Rand, wähle ich generell keine Partei, die nur ein einziges Thema hat, nämlich den EURO, ansonsten aber im Grunde genommen nichts weiter vorweisen kann. Das ist mir dann doch entschieden zu wenig. Ich habe ganz zu Beginn durchaus einmal gedacht, dass das vielleicht ein interessantes Projekt werden könnte, aber im Moment sehe ich das nicht mehr so. Das ist in meinen Augen jetzt schon ähnlich gescheitert wie das Projekt "Piraten" auch.
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guyoncignito
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Dabei seit 02.2009
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Geschrieben am: 21.08.2013 um 23:42 Uhr
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Zitat: Das deutsch-französische Unternehmen linkfluence hat untersucht, ob die Partei im Internet rechte Tendenzen aufweist und ob sie rechtsradikale Sympathisanten anzieht. Dazu wurden die „Gefällt-mir“-Angaben von Facebook-Usern erfasst und mit den gelobten Inhalten von NPD-Anhängern verglichen. Zentrale Frage: Wie groß sind die Gemeinsamkeiten zwischen den AfD- und NPD-Sympathisanten? Des Weiteren wurden Webseiten der Euro-Kritiker und ihren Sympathisanten ausgewertet und insbesondere auf ihre Verlinkungen zu anderen Seiten hin überprüft. Über 20.000 Daten gingen in die Analyse ein.
Ziemlich interessante Schaubilder:
NPD:
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.wiwo.de/images/npd-im-netz/8664464/3-formatOriginal.jpg)
AFD:
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.wiwo.de/images/afd-im-netz/8664460/2-formatOriginal.jpg)
Quelle WiWo
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sonne-strahl - 70
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Geschrieben am: 22.08.2013 um 09:59 Uhr
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Zitat von Klischeepunk: Zitat von Analogfan82:
Von der Schweiz musste sich Deutschland sogar kürzlich Geld leihen, weils nen Engpass gab.
Die Schweizer wissen das der Euro nichts taugt, und auch noch niemals in seiner übereilt eingeführten Form tauglich war.
Ich beantworte mal folgende Punkte aus deinem Nachfolgenden Text:
[x] Ich habe etwas gegen den Euro
[ ] Ich habe mich mit Währungen beschäftigt
[ ] Ich habe mich mit Wirtschaftsstruktur beschäftigt
[ ] Ich verstehe wirtschaftliche Zusammenhänge
[ ] Ich verstehe grundlegende Begriffe der Wirtschaft
[x] Drüben ist das Gras grüner
Zitat von Analogfan82:
Alle Leute die jünger als sagen wir mal 18 sind, sind eben an den Euro gewöhnt, wir müssen ihn ja nutzen, daher fällt es den meisten - dank täglichem Umgang - schwer das ganze kritisch zu betrachten.
Weil ein reales Miterleben eine theoretische Konstruktion genau wie beeinflusst?
Zitat von Analogfan82:
Die Distanzierung fehlt vollkommen, was bei jemand, der 20 oder mehr Jahre die DM erlebt hatte, eben nicht der Fall sein kann weil derjenige noch anderes kannte.
Weil jeder der die DM nicht mehr kennt nicht rechnen kann?
Zitat von Analogfan82:
Für alle war es toll damals, das Papiergeld "Euro" in der Hand zu halten bevor es eingeführt wurde, alle haben wir von einer tollen Zukunft voller geeinigter europäischer Staaten geträumt, Naivität eben...
Also echt die halbe Dosis hätte es auch getan, was genau hast du geraucht?
Zitat von Analogfan82:
(Die Erreichbarkeit dieses Zustandes, möglichst weltweit natürlich, ist natürlich immer noch im Geiste, deren Umsetzung dank eben jener "Euro-Politik" stark ins Aus geschossen worden durch die herrschende Politik)
Einer Einigung steht der Euro nämlich im Wege, weil...
Zitat von Analogfan82:
Die wenigsten Normalbürger, ausser eben jene Stammtischfraktionen, haben sich damals kritisch mit dem Thema auseinandergesetzt, mangels Bildung oder Interesse sei dahingestellt.
Soll ich dir echt mal die Haitzingerkarrikaturen von bspw. 1998 raussuchen? Ach wart, der gehört sicher zur Stammtischfraktion.
Also ich fasse noch ein zweites mal zusammen: Der Euro ist böse, weil er von Dämonen besessen ist und Satan ihn unserer göttlichen Welt aufgezwängt hat.
Also, viel fällt dir dazu nicht ein, außer versuchter unpassender Polemik erkenne ich bei dir keine Argumente für den Euro. Die Euro-Krise ist doch nicht verschwunden, die Regierung versucht nur die Euro-Krise aus dem Bewusstsein der Bürger und damit dem Wahlkampf zu verdrängen.
Es ist schon verdächtig wie dieses Thema aus dem Wahlkampf der großen Parteien herausgehalten wird. Vor allem, die so genannte Opposition, gibt es eine überhaupt? taucht ja noch mehr ab. Nach der Bundestagswahl ist die Euro Krise wieder voll da… Wetten wir…?
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Forum / Politik und Wirtschaft
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