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Forum / Politik und Wirtschaft
Afd - Meinungen bitte

Roddi - 39
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 21:41 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Professoren und Volkswirte sind jetzt elitäre Kids. Wow.
Vielleicht können die Herrn erläutern, wo die AfD denn gefährlich sein soll.
Weil sie nicht in die Agenda passt?
Jopp. Verzogene, elitäre Kids die vor allem Schiss haben, was ihren Wohlstand gefährden könnte.
Zitat: Vielleicht können die Herrn erläutern, wo die AfD denn gefährlich sein soll.
Weil sie nicht in die Agenda passt?
Deine Ignoranz gegenüber zwielichtigen Zusammenarbeiten mit der Jungen Freiheit und Parolen, die man sonst nur in NPD/Rep Kreisen finden kann, ist bezeichnend für dich.
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![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.publikative.org/wp-content/uploads/2013/04/afd2.jpg)
Zitat: Weil sie nicht in die Agenda passt?
Deine provokative Frage kannst du dir somit sparen, wenn der Vorsitzende Lucke den Link zur JF auf seiner Facebook teilt. Sodale Mackie wir wären wieder an dem Punkt angelangt: Willst du ein Aussteigerprogramm aus der sog. Mitte der Gesellschaft wahrnehmen?
"Nope".
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alien2000
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 21:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.05.2013 um 22:40 Uhr
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Hans-Werner Sinn ist kein Professor.
Herr Sinn ist das elitäre Arschloch, daß das ausscheißt, was Ihm die Wirtschaftsbonzen einverleiben.
Ich muss das so schreiben, denn es ist wahr, sogar die Farbe stimmt!
Wir Sind Hier
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alien2000
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 22:15 Uhr
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Zitat von Der666Diablo:
...und deswegen warten wir besser darauf, dass mal eine wirtschaftskrise in Europa heranzieht, die nicht nur 1-2 Mio Deutsche in die Kurzarbeit drängt, sondern 8-15Mio direkt so vom Staat abhängig macht, dass sie sich nicht mal nebenher von der Grundleistung noch mit Unterhaltungsmedien zuballern können. Sondern froh sind noch ein wenig zu essen. Der nächste oder übernächste Schritt ist dann evtl wieder hassenswert.
Die Krise wird doch gerade durch Deutschland verschärft. Ich frage mich was Deutschland dazu qualifiziert, den Ton anzugeben und die Austeritätspolitik zu fahren. Aber es nützt natürlich den deutschen Exportfirmen.
Dem Inlandkonsum nutzt das wenig, der Konsum geht auch hier zurück.
Firmen, die nicht außerhalb Europa agieren, sehen alt aus.
Zitat von Der666Diablo:
Sympathie erhält man nie, wenn man stärker ist und eine entsprechend leitende Position trägt. Dies sieht man u.a an Griechenland, Frankreich und auch Italien. Gerade, wenn man im Verbund hängt, weil besser vergleichbar.
Stärke die dadurch rührt, weil andere einen tragen. Dazu noch arrogant daherkommt, auch wegen seiner Stärke, macht nicht sympatisch, das stimmt.
Zitat von Der666Diablo:
Außerdem kommt es für den Südeuropäer definitiv besser, wenn er flexbiler in den Währungen ist. Denn dann müssten heute wohl auch keine zig Tausend MA des Staates hinausgeschmissen werden. So muss die BRD das forcieren um nicht selbst unter die Räder zu kommen. Das erschafft Hass. Dazu brauchst du kein falls oder könnte sein. Das ist so und das gefährdet die Idee mehr, als jede es ein Austritt könnte.
Bspw: Griechenland, Italien, seit Hollande auch Frankreich. Spanien hat sogar in sich Separationsbestrebungen usw. Das willst du alles durch eine Beibehaltung der "fix-fix" Zusammenpressung erhalten?
Ich halte es langsam für wichtig, daß Deutschland den Euro verlässt.
Nicht ohne eine Anschubprojekt wie den Marshallplan für Europa zu intallieren. Denn wo wäre Deutschland heute, ohne den Marshallplan?
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Reinhard1964 - 61
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 23:29 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Reinhard1964: Der grobe Plan sieht so aus, das man erst mal mit den Partnern reden muß (schließlich müssen da erst mal Verträge geändert werden, dass das aber möglich ist zeigt das fröhliche Aushebeln des Stabilitätspaktes), bei einer Einigung gäbe es erst mal die Nationalen Währungen paralell zum Euro (genaueres ebenfalls bei Prof. Lucke nachzulesen, denkbar wäre z.B. NW beim Bargeld und Euro beim "Virtuellen" Geld) und der Euro würde Schritt für Schritt abgeschafft.
Hier sehe ich die Probleme dieser ganzen Ideen aufkommen: Gehen wir mal davon, dass es ökonomisch gute Ideen sind, die Deutschland noch mehr Wirtschaftskraft bringen würden. Weshalb sollten sich ausländische Partner auf diese Ideen einlassen? Warum sollten sie deutschen Professoren glauben?
Dass beim Euro viele Fehler gemacht wurden (und teilweise unnötig waren, hätte man die selbst aufgestellten Regeln beachtet), steht heute wohl außer Frage. Man sollte neben den ökonomischen Belangen aber nie die soziale und politische Wirkung außer Acht lassen, die mit dem Euro einhergehen. Ein deutscher Austritt aus der Eurozone oder gar eine komplette Auflösung des Euros würde zu einem Rückschritt der europäischen Integration führen. Wenn Deutschland sich quasi "aus dem Staub machen" würde, würde das dem Ansehen des Landes sicherlich nicht helfen. Schon jetzt sind wir als Streber und Sparweltmeister teilweise verhasst. Eine Aufkündigung des Euros würde von vielen Menschen auch als Aufkündigung der Solidarität verstanden werden, die Ressentiments gegenüber Deutschland nur noch mehr anheizen würde.
Der Euro ist längst ein wichtiger Teil EU geworden, auch wenn einige Länder nicht in der Eurozone sind und es vor Einführung des Euros auch ohne gemeinsame Währung funktioniert hat. Die Politik tut gut daran, hier keine Schnellschüsse abzufeuern und womöglich ein Chaos auszulösen.
Die wirtschaftliche Seite ist ein Teil, es spielt aber oft mehr "Mensch" mit, als es scheint.
Zitat von NBN: Einige Meinungen, ja ähm, Lügen zum Thema Euro und Europa
Die meisten dieser Aussagen wurden in meinen Augen einzig dazu getroffen, die Märkte zu beruhigen, solange es geht. Insbesondere ein deutscher Finanzminister kann heute mit einer falschen Äußerung ein finanzpolitisches Chaos auslösen.
Zum einen würde ein solcher Schritt ja nicht Zwangsläufig die deutsche Wirtschaft stärken - die ist stark genug - sondern unseren Steuerzahler schwer entlasten. Gestärkt würden eher die Wirtschaften der Anderen Länder.
Und warum sie das deutschen Professoren glauben sollten? Weil sie selbst zu denselben Schlüssen kommen: http://www.fr-online.de/politik/grossbritannien-erdrutschsieg-der-europa-gegner-,1472596,22673104.html
Und auch in zahlreichen anderen Ländern passiert vergleichbares. Sicher - ein gutes Abschneiden der AfD in der Bundestagswahl hätte für den Rest Signalwirkung. Im Moment haben wir weder die Zeit noch das Personal zur Zusammenarbeit, wir stecken mitten im Bundestagswahlkampf.
Macht kaputt, was Euch kaputt macht!
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 23:35 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von MackieMesser: Professoren und Volkswirte sind jetzt elitäre Kids. Wow.
Vielleicht können die Herrn erläutern, wo die AfD denn gefährlich sein soll.
Weil sie nicht in die Agenda passt?
Jopp. Verzogene, elitäre Kids die vor allem Schiss haben, was ihren Wohlstand gefährden könnte.
Zitat: Vielleicht können die Herrn erläutern, wo die AfD denn gefährlich sein soll.
Weil sie nicht in die Agenda passt?
Deine Ignoranz gegenüber zwielichtigen Zusammenarbeiten mit der Jungen Freiheit und Parolen, die man sonst nur in NPD/Rep Kreisen finden kann, ist bezeichnend für dich.
Zitat: Weil sie nicht in die Agenda passt?
Deine provokative Frage kannst du dir somit sparen, wenn der Vorsitzende Lucke den Link zur JF auf seiner Facebook teilt. Sodale Mackie wir wären wieder an dem Punkt angelangt: Willst du ein Aussteigerprogramm aus der sog. Mitte der Gesellschaft wahrnehmen?
nur weil du immer noch nicht begriffen hast, das multi kulti nicht so pippi langstrumpf ist, wie du es dir vorstellst ist nicht jeder, der kritik daran übt gleich in den verdammten rechtsbereich entrückbar. und das ist auch das, was an der AfD abprallt. Sie lassen es erst gar nicht zu, dass sie von linken und rechten chaoten per einfach rechts/links assymetrie ins abseits geschoben werden.
da hilft es auch nichts, wenn du schon wieder mit der eingepackten NAZI Keule schwenkst.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 23:36 Uhr
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Zitat von alien2000:
Ich halte es langsam für wichtig, daß Deutschland den Euro verlässt.
Nicht ohne eine Anschubprojekt wie den Marshallplan für Europa zu intallieren. Denn wo wäre Deutschland heute, ohne den Marshallplan?
Das sieht übrigens die AfD ähnlich.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 23:53 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von Roddi: Zitat von MackieMesser: Professoren und Volkswirte sind jetzt elitäre Kids. Wow.
Vielleicht können die Herrn erläutern, wo die AfD denn gefährlich sein soll.
Weil sie nicht in die Agenda passt?
Jopp. Verzogene, elitäre Kids die vor allem Schiss haben, was ihren Wohlstand gefährden könnte.
Zitat: Vielleicht können die Herrn erläutern, wo die AfD denn gefährlich sein soll.
Weil sie nicht in die Agenda passt?
Deine Ignoranz gegenüber zwielichtigen Zusammenarbeiten mit der Jungen Freiheit und Parolen, die man sonst nur in NPD/Rep Kreisen finden kann, ist bezeichnend für dich.
Zitat: Weil sie nicht in die Agenda passt?
Deine provokative Frage kannst du dir somit sparen, wenn der Vorsitzende Lucke den Link zur JF auf seiner Facebook teilt. Sodale Mackie wir wären wieder an dem Punkt angelangt: Willst du ein Aussteigerprogramm aus der sog. Mitte der Gesellschaft wahrnehmen?
nur weil du immer noch nicht begriffen hast, das multi kulti nicht so pippi langstrumpf ist, wie du es dir vorstellst ist nicht jeder, der kritik daran übt gleich in den verdammten rechtsbereich entrückbar. und das ist auch das, was an der AfD abprallt. Sie lassen es erst gar nicht zu, dass sie von linken und rechten chaoten per einfach rechts/links assymetrie ins abseits geschoben werden.
da hilft es auch nichts, wenn du schon wieder mit der eingepackten NAZI Keule schwenkst.
Dass du ein politlogisches Wissen besitzt, dass gegen null tendiert, hast du schon mehrmals bewiesen. Du hast nicht zu bestimmen was Mulit Kulti ausmachen soll und vor allem nicht, dass haltlose Hetze ohne Hand und Fuss seriös erscheinen soll.
Zitat: und das ist auch das, was an der AfD abprallt. Sie lassen es erst gar nicht zu, dass sie von linken und rechten chaoten per einfach rechts/links assymetrie ins abseits geschoben werden.
Und warum verwendet, dann die AFD gerade Parolen, die nur sonst in der rechtspopulistischen sowie rechtsradikalen Szene vorkommen? Mal wieder nur rechtskonsvervative Propaganda und Fanatismus.
Zitat: da hilft es auch nichts, wenn du schon wieder mit der eingepackten NAZI Keule schwenkst.
Och Bubi.Du hast immernoch nicht begriffen, dass die ominöse Nazi Keule nur ein Instrument ist, um sich als Opfer darzustellen, während man gleichzeitig Menschen kriminalisiert und verhetzt?
Aber, dass im Symphatisanten Bereich der AFD sich ein Haufen elitärer und verzogener Kids bewegen, die vor allem Angst haben, was ihre Privilegien einschränken könnte, hast du soeben bewiesen. Danke=).
"Nope".
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Reinhard1964 - 61
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Geschrieben am: 06.05.2013 um 16:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.05.2013 um 16:14 Uhr
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Zitat von 0verkillll: Suspekt? Das sind Nazis, und da besitzt unser Bildungsbuergertum nur eine Meinung zu!
Eine These der Linksautonomen, die nur zu gern von den Mainstreammedien und besonders den etablierten Parteien, die gerade etwas Muffensausen bekommen aufgegriffen werden - und eine Behauptung, die, falls nicht Zutreffend, sogar eine strafrechtliche Konsequenz haben könnte. Keine Angst, ICH zeige Niemanden deswegen an...
Sicher, wir müssen höllisch Aufpassen, das wir von der Seite nicht Unterwandert werden. Aber erste Maßnahmen - Ablehnung von Aufnahmeanträgen ehemaliger Mitglieder entsprechender Parteien z.B. - wurden dagegen getroffen, weitere folgen. Und eigentlich Schade, wenn ich hier Thesen von vor Monaten immer und immer wieder lese, die eben aus dieser Ecke kamen und die längst Überholt sind. Vom Parteitag Vorgestern kann ich sagen: ich hab fast Ausschließlich Normale, Vernünftige Menschen getroffen. Gut, es war hie und da auch mal ein Spinner dabei, aber davor ist wohl keine Partei gefeit. Braune hab ich aber nicht getroffen. Zumindest keine politischen, einer der stärksten Verfechter der Zuwanderungsfrage am Samstag ist mit einer Migrantin verheiratet und sie bekommt in ein paar Wochen ein Kind....
Man wirft uns 'rechtes Gedankengut' vor weil wir gegen Europa sind. Dummerweise wird der, der unser Wahlkampfprogramm aufmerksam liest feststellen: Das sind wir gar nicht, im Gegenteil. Wir sind gegen den gescheiterten Euro DAMIT Europa nicht den Bach runter geht. Und natürlich wegen der Zuwanderungsfrage. Mal unabhängig davon, das so ziemlich jedes Land es für erforderlich hält, da maßvolle Beschränkungen einzuführen und auch mal unabhängig davon, das unsere Forderung nach Arbeitsrecht für Asylbewerber nun nicht wirklich NPD-Like ist: ich glaube, Herbert Wehner ist wohl Unverdächtig genug, was rechtes Gedankengut angeht. Und schon ER hat Ende der 60er, Anfang der 70er gesagt, das eine Zuwanderungsrate von mehr wie 50.000 im JAHR unsere Bundesrepublik nicht verkraftet. Ich will mich jetzt nicht an der Zahl selber festklammern, unsere Wirtschaftskraft und Einwohnerzahl sind ja gestiegen seither. Nur an der Äußerung selber...
Macht kaputt, was Euch kaputt macht!
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NBN
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Geschrieben am: 06.05.2013 um 16:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.05.2013 um 16:22 Uhr
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Der Dogmatismus vieler Linker, die ihr Weltbild nach dem Motto "die Feinde meiner Feinde sind meine Freunde" stricken, führt zu absurden Ergebnissen. Wer sich politisch zu Freiheit und Gerechtigkeit bekennt, sollte doch in der Lage sein, ausgemachte Gegner der Demokratie als solche zu erkennen und sich distanzieren. Gegen Nazis zu sein ist prima. Kritik an totalitären Regimes oder Weltanschauungen zu unterdrücken, nur weil man damit vielleicht gewissen Ausländern zu nahe treten würde, ist nicht nur naiv, sondern sogar rassistisch.
- Nordish by Nature! -
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 06.05.2013 um 19:22 Uhr
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Zitat von NBN: Der Dogmatismus vieler Linker, die ihr Weltbild nach dem Motto "die Feinde meiner Feinde sind meine Freunde" stricken, führt zu absurden Ergebnissen. Wer sich politisch zu Freiheit und Gerechtigkeit bekennt, sollte doch in der Lage sein, ausgemachte Gegner der Demokratie als solche zu erkennen und sich distanzieren. Gegen Nazis zu sein ist prima. Kritik an totalitären Regimes oder Weltanschauungen zu unterdrücken, nur weil man damit vielleicht gewissen Ausländern zu nahe treten würde, ist nicht nur naiv, sondern sogar rassistisch.
Zitat: Wer sich politisch zu Freiheit und Gerechtigkeit bekennt, sollte doch in der Lage sein, ausgemachte Gegner der Demokratie als solche zu erkennen und sich distanzieren.
Joah....durch deinen kruden Fanatismus haben sich schon einige User von dir distanziert.
Zitat: Der Dogmatismus vieler Linker, die ihr Weltbild nach dem Motto "die Feinde meiner Feinde sind meine Freunde" stricken, führt zu absurden Ergebnissen.
Und mal wieder: "Die Linken" gibt es nicht. Kommts du darauf warum ich dich auch einen Fanatiker nenne? Komm streng dich an... .
Zitat: nach dem Motto "die Feinde meiner Feinde sind meine Freunde" stricken, führt zu absurden Ergebnissen.
So. Mal wieder ganz tiefer rechtspopulistischer Sumpf. Hat was von PRO NRW, die ständig davon schwardronieren, dass "Linke mit dem Islamismus" zusammenarbeiten würden". Tust du das auch?
Zitat: Kritik an totalitären Regimes oder Weltanschauungen zu unterdrücken, nur weil man damit vielleicht gewissen Ausländern zu nahe treten würde, ist nicht nur naiv, sondern sogar rassistisch.
Die EU ist also für dich ein "totalitäres Regime" (sie ist hier ja hauptsächlich das Thema)?
Zitat: nur weil man damit vielleicht gewissen Ausländern zu nahe treten würde, ist nicht nur naiv, sondern sogar rassistisch.
Wieder Täter-Opfer Schuldumkehr. Ich habe selbst "deutsch" in meinem Personalausweis stehen (nur ist mir meine Staatsbürgerschaft völlig gleich) und kritisiere deine andauernde Dampfplauderrei und Menschenverachtung. Inwiefern bin ich jetzt ein Rassist?
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 06.05.2013 um 19:45 Uhr
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Zitat von Reinhard1964: Zitat von 0verkillll: Suspekt? Das sind Nazis, und da besitzt unser Bildungsbuergertum nur eine Meinung zu!
Eine These der Linksautonomen, die nur zu gern von den Mainstreammedien und besonders den etablierten Parteien, die gerade etwas Muffensausen bekommen aufgegriffen werden - und eine Behauptung, die, falls nicht Zutreffend, sogar eine strafrechtliche Konsequenz haben könnte. Keine Angst, ICH zeige Niemanden deswegen an...
Sicher, wir müssen höllisch Aufpassen, das wir von der Seite nicht Unterwandert werden. Aber erste Maßnahmen - Ablehnung von Aufnahmeanträgen ehemaliger Mitglieder entsprechender Parteien z.B. - wurden dagegen getroffen, weitere folgen. Und eigentlich Schade, wenn ich hier Thesen von vor Monaten immer und immer wieder lese, die eben aus dieser Ecke kamen und die längst Überholt sind. Vom Parteitag Vorgestern kann ich sagen: ich hab fast Ausschließlich Normale, Vernünftige Menschen getroffen. Gut, es war hie und da auch mal ein Spinner dabei, aber davor ist wohl keine Partei gefeit. Braune hab ich aber nicht getroffen. Zumindest keine politischen, einer der stärksten Verfechter der Zuwanderungsfrage am Samstag ist mit einer Migrantin verheiratet und sie bekommt in ein paar Wochen ein Kind....
Man wirft uns 'rechtes Gedankengut' vor weil wir gegen Europa sind. Dummerweise wird der, der unser Wahlkampfprogramm aufmerksam liest feststellen: Das sind wir gar nicht, im Gegenteil. Wir sind gegen den gescheiterten Euro DAMIT Europa nicht den Bach runter geht. Und natürlich wegen der Zuwanderungsfrage. Mal unabhängig davon, das so ziemlich jedes Land es für erforderlich hält, da maßvolle Beschränkungen einzuführen und auch mal unabhängig davon, das unsere Forderung nach Arbeitsrecht für Asylbewerber nun nicht wirklich NPD-Like ist: ich glaube, Herbert Wehner ist wohl Unverdächtig genug, was rechtes Gedankengut angeht. Und schon ER hat Ende der 60er, Anfang der 70er gesagt, das eine Zuwanderungsrate von mehr wie 50.000 im JAHR unsere Bundesrepublik nicht verkraftet. Ich will mich jetzt nicht an der Zahl selber festklammern, unsere Wirtschaftskraft und Einwohnerzahl sind ja gestiegen seither. Nur an der Äußerung selber...
Zitat: Eine These der Linksautonomen, die nur zu gern von den Mainstreammedien und besonders den etablierten Parteien, die gerade etwas Muffensausen bekommen aufgegriffen werden -
Haben sie das? Eher sprechen sie Überschneidungen ins rechtspopulistische Lager a la "die Freiheit" oder den REP's an und nach wie vor der Vorsitzende Lucke bekennt sich offen zur "Jungen Freiheit".
Zitat:
Sicher, wir müssen höllisch Aufpassen, das wir von der Seite nicht Unterwandert werden. Aber erste Maßnahmen - Ablehnung von Aufnahmeanträgen ehemaliger Mitglieder entsprechender Parteien z.B. - wurden dagegen getroffen, weitere folgen.
Und der Vorsitzende Lucke bekennt sich derlei zur "Jungen Freiheit" und "der Jugendverband" haut Parolen raus, die sonst nur im rechtsradikalen Lager zu finden sind.Man muss keinesfalls oft derselben Meinung sein aber ich möchte dich nochmalst daran erinnern.
Zitat: Mal unabhängig davon, das so ziemlich jedes Land es für erforderlich hält, da maßvolle Beschränkungen einzuführen und auch mal unabhängig davon, das unsere Forderung nach Arbeitsrecht für Asylbewerber nun nicht wirklich NPD-Like ist:
"Maßvoll"? In keinem anderen Land der EU gibt es so radikale Gesetze gegen Asylbewerber wie in der BRD. Die Residenzpflicht z.B oder, dass ein dt. Polizist jeden Flüchtling sofort in das EU -Land abschieben darf, wo er zuerst eingereist ist. Von den Unterbringung in Abschiebelager ganz zu schweigen. Ich weise mal auf die rassistische und menschenverachtende Politik seitens der Behörden mit den Worten Franz Joseph Strauß(der war das doch,oder?) hin:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.asylbewerber-ein-bisschen-hunger-dann-gehen-die-schon.9dea9e46-c311-4e51-826c-09e60b4b8602.html
Zitat: Das veranlasst Ferdinand Kirchhof, den Vizepräsidenten des Verfassungsgerichts, zu der „etwas polemischen“ Replik: „Ein bisschen Hunger, dann gehen die schon“, das könne es ja wohl nicht sein.
Zitat: Herbert Wehner ist wohl Unverdächtig genug, was rechtes Gedankengut angeht. Und schon ER hat Ende der 60er, Anfang der 70er gesagt, das eine Zuwanderungsrate von mehr wie 50.000 im JAHR unsere Bundesrepublik nicht verkraftet
Und deswegen gab es bereits 1972 einen Anwerbestopp. Desübrigens: Hat er das wirklich? Wenn "ja". Auch ein Herbert Wehner kann in Populismus verfallen.
"Nope".
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NBN
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Geschrieben am: 06.05.2013 um 20:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.05.2013 um 20:59 Uhr
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Zitat: Joah....durch deinen kruden Fanatismus haben sich schon einige User von dir distanziert.
Du, Overkill, guyincognito, elkurdio , Holyone oder AlbernerUser?! ?! Kein Verlust für mich, ehrlich!
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 06.05.2013 um 21:13 Uhr
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Zitat von NBN: Zitat: Joah....durch deinen kruden Fanatismus haben sich schon einige User von dir distanziert.
Du, Overkill, guyincognito, elkurdio , Holyone oder AlbernerUser?! ?! Kein Verlust für mich, ehrlich!
...hui....und auf den Rest meines Beitrages kannst du nicht eingehen?
Hhhhmmm....spricht für sich.
"Nope".
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NBN
Profi
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Geschrieben am: 06.05.2013 um 21:25 Uhr
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Können schon, aber müssen nicht.
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Luck3r - 38
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Geschrieben am: 06.05.2013 um 21:29 Uhr
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was mich an dem thread hier am meisten fasziniert ist ja die these, dass die verteuerung irgendwas mit dem euro zu tun hätte -.-
klar, die sachen sind teuerer geworden und die löhne nicht im selben maß gestiegen, aber dass ist sache der politik und nicht der währung. Die Problematik ist ja, dass hier in Deutschland die Inflationsrate nicht automatisch auf die Löhne aufgeschlagen wird, wie z.B. in Österreich.
Wenn der Klügere ständig nachgibt, haben die Idioten das Sagen!
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