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Forum / Politik und Wirtschaft
Afd - Meinungen bitte

LiPolytheist
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 02.05.2013 um 07:22 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Zitat von LiPolytheist: Die Leute hier sollten mal nicht vergessen warum wir die D-Markt abgesägt haben. Sie war schlicht zu stark und der Erfolg der Bundesbank wurde ihr zum Verhängnis. Insbesondere bei einem exportorientiertem Staat wie Deutschland werden deutsche Waren durch eine starke Währung im Ausland tendenziell teuer. Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland schwächelt, baut Stellen ab. Siehe auch Beispiel Schweden. Eine starke Währung ist nicht unbedingt etwas Falsches, aber man sollte die Vor- und Nachteile möglichst im Lot halten. Das war mit der D-Mark einfach nicht möglich. Man redet beim Euro ja nicht umsonst von einer stabilen Währung.
Außerdem solltet ihr euch von den Milliardenbeträgen die Deutschland in die Länder unter dem Rettungsschirm pumpt nicht blenden lassen. Diese "Schulden" sind auch nach dem Verlassen der Eurozone verhanden und müssen dann mit der Schwachwährung dieser Länder getilgt werden, d.h. die Wahrscheinlichkeit das Geld jemals wieder zu bekommen sinkt noch mehr.
Falls es doch zu der Situation kommen sollte, dass eine Abstoßung des Euro unumgänglich ist, würde ich die Deutsche Mark parallel wieder einführen und den Euro stufenweise abbauen. Dabei würd ich die Deutsche Mark teilweise mit einem Goldstandart absichern.
Ein noch viel wichtigerer Grund als dein Geschreibse hier war der Umstand das es ohne die Zustimmung zum Euro von seiten Deutschlands aus niemals zur Wiedervereinigung gekommen wäre.
Der Beitritt zum Euro und Wegfall der DM war Grundbedingung für die Wiedervereinigung um ein eigenständiges, nun vereintes und wie zu erwarten wiedererstarkendes Deutschland zumindest kontrollieren zu können.
Das kann ich bestätigen. Leider war die französische/englische Deutschlandpolitik noch ein ganzes Stück härter, als du es hier angeschnitten hast.
Aber das geht dann doch zu weit Offtopic.
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cissi89 - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.05.2013 um 11:19 Uhr
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Zitat von LiPolytheist: Zitat von Analogfan82: Zitat von LiPolytheist: Die Leute hier sollten mal nicht vergessen warum wir die D-Markt abgesägt haben. Sie war schlicht zu stark und der Erfolg der Bundesbank wurde ihr zum Verhängnis. Insbesondere bei einem exportorientiertem Staat wie Deutschland werden deutsche Waren durch eine starke Währung im Ausland tendenziell teuer. Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland schwächelt, baut Stellen ab. Siehe auch Beispiel Schweden. Eine starke Währung ist nicht unbedingt etwas Falsches, aber man sollte die Vor- und Nachteile möglichst im Lot halten. Das war mit der D-Mark einfach nicht möglich. Man redet beim Euro ja nicht umsonst von einer stabilen Währung.
Außerdem solltet ihr euch von den Milliardenbeträgen die Deutschland in die Länder unter dem Rettungsschirm pumpt nicht blenden lassen. Diese "Schulden" sind auch nach dem Verlassen der Eurozone verhanden und müssen dann mit der Schwachwährung dieser Länder getilgt werden, d.h. die Wahrscheinlichkeit das Geld jemals wieder zu bekommen sinkt noch mehr.
Falls es doch zu der Situation kommen sollte, dass eine Abstoßung des Euro unumgänglich ist, würde ich die Deutsche Mark parallel wieder einführen und den Euro stufenweise abbauen. Dabei würd ich die Deutsche Mark teilweise mit einem Goldstandart absichern.
Ein noch viel wichtigerer Grund als dein Geschreibse hier war der Umstand das es ohne die Zustimmung zum Euro von seiten Deutschlands aus niemals zur Wiedervereinigung gekommen wäre.
Der Beitritt zum Euro und Wegfall der DM war Grundbedingung für die Wiedervereinigung um ein eigenständiges, nun vereintes und wie zu erwarten wiedererstarkendes Deutschland zumindest kontrollieren zu können.
Das kann ich bestätigen. Leider war die französische/englische Deutschlandpolitik noch ein ganzes Stück härter, als du es hier angeschnitten hast.
Aber das geht dann doch zu weit Offtopic.
Mal aus der Sicht einer Österreicherin.
Der Schuss ging ordnentlich nach hinten los für Frankreich und UK, vor allem für Frankreich!
Ziel war es Deutschland durch den Euro besser in Europa zu integrieren und nicht mehr so sehr wiedererstarken zu lassen. Und nun? Frankreich ist mittlerweile nur noch Schatten seines selbst, die deutsche Wirtschaft dominiert die anderen europäischen Volkswirtschaften (Ausnahme Österreich Slowakei, Holland und Finnland).
Selbst die österreichische Nationalbank kam zu dem Schluss das es so lang keine politische Einigung Europas gibt's, samt einem europäischen Bundesgebiet und den damit verbundenen Ausgleichszahlungen der reichen Ländern (darunter auch Österreich) an den Süden, ist Deutschland einfach zu stark für solch eine Währung und die anderen Staaten mit weniger Produktivität aber gleicher Währung haben das nachsehen!
Und Deutschland wird sich hüten, jedenfalls die deutsche Bundesregierung diesen Schritt zu machen zu einem europäischen Bundesgebiet = Bundesstaat, da dies gegen das Grundgesetz ist.
Selbst Herr Schäuble hat erkannt das bei solch einem Schritt Artikel 146 GG fällig wäre, aber davor hat die deutsche Politik Angst aber auch die österreichische (Neutralitätsklausel in der Verfassung). Denn das Volk jedenfalls die Österreicher wollen solch ein Gebilde nicht, vor allem wir wissen am besten das ein Vielvölkerstaat nicht wirklich funktionieren kann...
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NBN
Profi
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Geschrieben am: 04.05.2013 um 11:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.05.2013 um 11:41 Uhr
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@Chrissi89.... es kann nicht funktionieren und wird es auch nicht. Nur die Schöngeister dieser bunten Republik reden sich das noch ein.... Wenn selbst einer, wie Lafontaine, der linkeste aller Vögel, den EUR ablehnt, muss da schon was Wahres dran sein. Dennoch gibt er wieder mal, so wie immer , den Deutschen die Schuld. Und dreht seinen Arsch, wie bekannt, gerne nach dem Winde.
Und zu Frankreich.... es sollte eine Protestwahl gegen Sarkozy werden, nun nun? Hollande und seine Schergen sind der Untergang von Rotwein und Käse. Das spricht wieder mal für sich selber.
- Nordish by Nature! -
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-Marsl - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.05.2013 um 11:42 Uhr
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reinster Populismus
Dubi DUbi DUbi du
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 04.05.2013 um 15:46 Uhr
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Zitat von Reinhard1964: Der grobe Plan sieht so aus, das man erst mal mit den Partnern reden muß (schließlich müssen da erst mal Verträge geändert werden, dass das aber möglich ist zeigt das fröhliche Aushebeln des Stabilitätspaktes), bei einer Einigung gäbe es erst mal die Nationalen Währungen paralell zum Euro (genaueres ebenfalls bei Prof. Lucke nachzulesen, denkbar wäre z.B. NW beim Bargeld und Euro beim "Virtuellen" Geld) und der Euro würde Schritt für Schritt abgeschafft.
Hier sehe ich die Probleme dieser ganzen Ideen aufkommen: Gehen wir mal davon, dass es ökonomisch gute Ideen sind, die Deutschland noch mehr Wirtschaftskraft bringen würden. Weshalb sollten sich ausländische Partner auf diese Ideen einlassen? Warum sollten sie deutschen Professoren glauben?
Dass beim Euro viele Fehler gemacht wurden (und teilweise unnötig waren, hätte man die selbst aufgestellten Regeln beachtet), steht heute wohl außer Frage. Man sollte neben den ökonomischen Belangen aber nie die soziale und politische Wirkung außer Acht lassen, die mit dem Euro einhergehen. Ein deutscher Austritt aus der Eurozone oder gar eine komplette Auflösung des Euros würde zu einem Rückschritt der europäischen Integration führen. Wenn Deutschland sich quasi "aus dem Staub machen" würde, würde das dem Ansehen des Landes sicherlich nicht helfen. Schon jetzt sind wir als Streber und Sparweltmeister teilweise verhasst. Eine Aufkündigung des Euros würde von vielen Menschen auch als Aufkündigung der Solidarität verstanden werden, die Ressentiments gegenüber Deutschland nur noch mehr anheizen würde.
Der Euro ist längst ein wichtiger Teil EU geworden, auch wenn einige Länder nicht in der Eurozone sind und es vor Einführung des Euros auch ohne gemeinsame Währung funktioniert hat. Die Politik tut gut daran, hier keine Schnellschüsse abzufeuern und womöglich ein Chaos auszulösen.
Die wirtschaftliche Seite ist ein Teil, es spielt aber oft mehr "Mensch" mit, als es scheint.
Zitat von NBN: Einige Meinungen, ja ähm, Lügen zum Thema Euro und Europa
Die meisten dieser Aussagen wurden in meinen Augen einzig dazu getroffen, die Märkte zu beruhigen, solange es geht. Insbesondere ein deutscher Finanzminister kann heute mit einer falschen Äußerung ein finanzpolitisches Chaos auslösen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 04.05.2013 um 21:28 Uhr
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Zitat von Cymru: Schon jetzt sind wir als Streber und Sparweltmeister teilweise verhasst. Eine Aufkündigung des Euros würde von vielen Menschen auch als Aufkündigung der Solidarität verstanden werden, die Ressentiments gegenüber Deutschland nur noch mehr anheizen würde.
...und deswegen warten wir besser darauf, dass mal eine wirtschaftskrise in Europa heranzieht, die nicht nur 1-2 Mio Deutsche in die Kurzarbeit drängt, sondern 8-15Mio direkt so vom Staat abhängig macht, dass sie sich nicht mal nebenher von der Grundleistung noch mit Unterhaltungsmedien zuballern können. Sondern froh sind noch ein wenig zu essen. Der nächste oder übernächste Schritt ist dann evtl wieder hassenswert.
Sympathie erhält man nie, wenn man stärker ist und eine entsprechend leitende Position trägt. Dies sieht man u.a an Griechenland, Frankreich und auch Italien. Gerade, wenn man im Verbund hängt, weil besser vergleichbar.
Außerdem kommt es für den Südeuropäer definitiv besser, wenn er flexbiler in den Währungen ist. Denn dann müssten heute wohl auch keine zig Tausend MA des Staates hinausgeschmissen werden. So muss die BRD das forcieren um nicht selbst unter die Räder zu kommen. Das erschafft Hass. Dazu brauchst du kein falls oder könnte sein. Das ist so und das gefährdet die Idee mehr, als jede es ein Austritt könnte.
Bspw: Griechenland, Italien, seit Hollande auch Frankreich. Spanien hat sogar in sich Separationsbestrebungen usw. Das willst du alles durch eine Beibehaltung der "fix-fix" Zusammenpressung erhalten?
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 04.05.2013 um 21:29 Uhr
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Zitat von -Marsl: reinster Populismus
und die Demokratie ist deiner Meinung nach dann was?
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 04.05.2013 um 21:32 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von Reinhard1964:
Zu all diesen Fragen gibt es fundierte Berechnungen/Prognosen von wesentlich berufeneren Leuten wie von mir, nämlich Wirtschaftswissenschaftlern wie Prof. Lucke oder Prof. Sinn, auf der AfD-Hompage findet Du da die Antworten.
Du diskutierst hier.
Also sag mir doch bitte, wie die Konsumausgaben der Deutschen über 12% gesteigert werden sollen, um nur den Überschuß abzufangen.
Oder gleich wie die über eine Billion Euro für Ausfuhren durch die Inlandsnachfrage kompensiert werden sollen.
Einfach Behauptungen aufstellen reicht nicht.
Gruß
nur weil es bei den Piraten (und bei den Grünen) gang und gebe ist, dass sich jeder zum Experten kürt muss das nicht überall sein. Evtl ist es ja mal wieder an der Zeit sich ein wenig Technokratischerer Demokratie hin zu geben. Er gibt die Quellen an, was willst du mehr?
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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djrene - 58
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Geschrieben am: 04.05.2013 um 21:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.05.2013 um 21:47 Uhr
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Dr. Sinn ist aber eine sehr fragwürdige Quelle. Bei fast allen wichtigen Wirtschaftsfragen des letzten Jahrzehnts lag er falsch - noch wenige Tage bevor die Immobilienblase platzte sah er da keinerlei Gefahr. Auch einen Zusammenbruch von Lehmann hielt er für unmöglich. Nur weil einer seine Nase in jede Kamera hält die rumsteht und dummes neoliberales Zeugs reinschwafelt, muß er noch lange nicht recht haben. Daß unkontrollierter Kapitalismus letztendlich zum Zusammenbruch führt, haben wir die letzten Jahre oft genug vor Augen geführt bekommen. Dr. Sinn hat das leider noch nicht kapiert.
Die AfD war mir von Anfang an suspekt - wenn man auf solche Nasen setzt weiß ich auch endlich warum.
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn.
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0verkillll
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Geschrieben am: 04.05.2013 um 22:35 Uhr
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Suspekt? Das sind Nazis, und da besitzt unser Bildungsbuergertum nur eine Meinung zu!
Antisemitismus ist nicht sexy! ♥&h earts;♥♥
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-Poohbaer-
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.05.2013 um 22:56 Uhr
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Zitat von 0verkillll: Suspekt? Das sind Nazis, und da besitzt unser Bildungsbuergertum nur eine Meinung zu!
Du musst es ja wissen Overpeinlich.
dieser beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne unterschrift gueltig.
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 12:05 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von Reinhard1964:
Zu all diesen Fragen gibt es fundierte Berechnungen/Prognosen von wesentlich berufeneren Leuten wie von mir, nämlich Wirtschaftswissenschaftlern wie Prof. Lucke oder Prof. Sinn, auf der AfD-Hompage findet Du da die Antworten.
Du diskutierst hier.
Also sag mir doch bitte, wie die Konsumausgaben der Deutschen über 12% gesteigert werden sollen, um nur den Überschuß abzufangen.
Oder gleich wie die über eine Billion Euro für Ausfuhren durch die Inlandsnachfrage kompensiert werden sollen.
Einfach Behauptungen aufstellen reicht nicht.
Gruß
Wir sind eine verarbeitende Industrie. Die Importe sind mindestens genauso wichtig wie die Exporte.
Auf jeden Fall würden Rohstoffe und Energie billiger werden. Der Euro drückt ja durchaus auf den Wohlstand des einzelnen.
Am Ende muss man sich aber fragen ob die Aufwertung wirklich so radikal ist wie die Euro-Befürworter immer behaupten.
Dänemark und die Schweiz als Stichwort.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 13:45 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von -Marsl: reinster Populismus
und die Demokratie ist deiner Meinung nach dann was?
Anhand deiner Fußnote könnte man erschließen, dass du Pluralismus im Sinne von Verbänden und Initiativen von grund auf ablehnst .
"Nope".
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 13:47 Uhr
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Zitat von 0verkillll: Suspekt? Das sind Nazis, und da besitzt unser Bildungsbuergertum nur eine Meinung zu!
Eher ein Sammelsorium von elitären Kids, die Angst um ihre Privilegien haben aber das macht sie nicht minder gefährlich.....
"Nope".
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 05.05.2013 um 16:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.05.2013 um 16:51 Uhr
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Professoren und Volkswirte sind jetzt elitäre Kids. Wow.
Vielleicht können die Herrn erläutern, wo die AfD denn gefährlich sein soll.
Weil sie nicht in die Agenda passt?
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Forum / Politik und Wirtschaft
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