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Forum / Politik und Wirtschaft

PolitikerInnen zu Gleichstellung homo. Lebensgemeinschaften

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ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2013 um 00:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2013 um 00:21 Uhr

Zitat von Klischeepunk:



Das wir etwas aber ablehnen - Vergewaltigung vorrangig - heisst aber nicht, dass Sex etwas schlechtes ist, sondern das wir Vergewaltigung als etwas schlechtes anerkennen. Selbst du akzeptierst ja in deiner Aussage, dass es freiwilligkeit sicherlich auch gab " oftmals nicht freiwillig" impliziert einen Anteil an Freiwilligkeit.


Das der Mensch mit seiner Sexualität, trotz allem Übel das da sein mag, richtig Glück hatte, zeigt ein BLick ins Reich der evolutionären Hölle: Traumatic insemination

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2013 um 04:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2013 um 04:47 Uhr

Zitat von Analogfan82:

, ist mir selbst zwar die Homoehe etwas suspekt, weil dabei nichts herauskommen kann,

Ganz ehrlich, wunderst Du Dich eigentlich warum Du hier so kritisierst wirst? Ist die Ehe etwa dazu da um sich fortzupflanzen? Ist Dir eine Ehe auch suspekt wenn ein Partnerteil einer Heteroehe unfruchtbar ist? Meine Güte.
bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2013 um 12:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2013 um 12:17 Uhr

Zitat von Analogfan82:


Eine Gesellschaft, die aber mehr und mehr noch nicht einmal mehr das zu leben bereit ist, bei der von Seitensprüngen die Rede ist obwohl dieser Bund auf Lebenszeit vor Gott geschworen wurde, hat andere Probleme welche durch die Gleichstellung Homosexueller (bitte nochmal auf das Ehegattensplitting zurückkommen) nicht gelöst werden wird.

Dies schließt nicht mit ein dass ich letzteres nicht befürworte, tatsächlich ist es mir egal, aber der Zerfall an anderer Stelle ist es, der mich mehr stört.
Weil an diesen Problemen vom gänzlich falschen Ende aus herangegangen wird.


Es ist falsch, lösbare Probleme deshalb nicht zu lösen, weil noch andere Probleme vorhanden sind, die nicht so einfach lösbar sind.

Wie ich schonmal sagte, die Gesellschaft entwickelt sich weiter. Man bindet sich im Zweifelsfalle eben nicht mehr für die Ewigkeit, was in manchen Fällen im Schädeleinschlagen mündet, sondern man bekommt die Möglichkeit die Reißleine zu ziehen, weiß nicht, warum du da einen Zerfall siehst - ich sehe genau das Gegenteil.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2013 um 12:23 Uhr

@ Yoshi:

Was die meisten hier an dir stört ist, dass du nicht verstanden hast was eine freiheitliche Gesellschaft ist. Wenn du eine hetero Ehe eingehen willst und dich für immer dazu verpflichtet fühlst in dieser zu bleiben ist das dein gutes recht.
Es ist aber auch mein gutes Recht das vollkommen anders hand zu haben.

Die Gleichstellung der Homo Ehe ist längst überfälliger Schritt. Es verlangt keiner, dass du die homo ehe als gut befindest, es sollte aber jeder von dir verlangen, dass du diese akzeptierst, solange dich keiner zwingt in einer zu leben.

Alles was du hier dagegen angebracht hast sind Meinungen, aber kein einziges echtes Argument.

Ein Argument wäre, ein Kind braucht eine männliche und eine weibliche Bezugsperson, weil... (das weil ist hier sehr wichtig).
Wenn du das Argument dann noch durch etwas empirisches belegen könntest, dann befindest du dich in einer richtigen Disskusion.


http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2013 um 12:48 Uhr

Zitat von bockwurst82:

@ Yoshi:

Was die meisten hier an dir stört ist, dass du nicht verstanden hast was eine freiheitliche Gesellschaft ist. Wenn du eine hetero Ehe eingehen willst und dich für immer dazu verpflichtet fühlst in dieser zu bleiben ist das dein gutes recht.
Es ist aber auch mein gutes Recht das vollkommen anders hand zu haben.

Die Gleichstellung der Homo Ehe ist längst überfälliger Schritt. Es verlangt keiner, dass du die homo ehe als gut befindest, es sollte aber jeder von dir verlangen, dass du diese akzeptierst, solange dich keiner zwingt in einer zu leben.

Alles was du hier dagegen angebracht hast sind Meinungen, aber kein einziges echtes Argument.

Ein Argument wäre, ein Kind braucht eine männliche und eine weibliche Bezugsperson, weil... (das weil ist hier sehr wichtig).
Wenn du das Argument dann noch durch etwas empirisches belegen könntest, dann befindest du dich in einer richtigen Disskusion.



Ich akzeptiere ja dass es das gibt, nur dürfen andere Probleme deswegen nicht vernachlässigt werden.

So, und jetzt muss ich noch was erledigen.

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arathor
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
495 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2013 um 04:18 Uhr

Zitat von Snubnose:

Zitat von R-O-B-I-N:

Dass diese Aussagen einfach nur Idiotie sind, darüber sind wir uns glaube ich einig, aber ehrlich gesagt erwartet man von CDU/CSU-politikern nichts anderes oder?
Wer etwas anderes behauptet, wird schließlich von der Partei kritisiert.


Wer soll deine Rente zahlen?


wie unglaublich bescheuert kann man eigentlich sein??

Glaub nicht alles was Du denkst!

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2013 um 10:08 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Die Ehe ist ein Treuegelübde welches im Normalfall nicht gebrochen werden darf.

Sagt wer? die Kirche? Es ist naiv zu glauben dass ein "Liebesversprechen" ein ganzes Leben lang halten muss/soll/kann/darf. Sei mal realistisch.

Zitat von Analogfan82:


Aus der im Normalfall irgendwann mal eigene Kinder hervorgehen.
Mit der Ehe wird der Aussenwelt signalisiert das sich hier zwei gefunden haben die nur noch für einander da sein wollen, dieser Bund ist unzerstörbar.
Als Symbol für diese Untrenn/zerstörbarkeit dienen zwei Ringe. Die ineinander frei beweglich sind, aber nicht voneinander zu trennen.
Du würdest gerne alle in die Schublade "Normalfall" stecken oder? Das ist Bullshit. Viele Paare wollen keine Kinder, vielen paaren ist Scheissegal was die Aussenwelt drüber denkt, viele Paare heiraten nur wegen den Steuerklassen. Und wie oben schon beschrieben: Dass die Ehe unzerstörbar ist - ist nur ein blosses Wunschdenken. Aber was hat das Ganze eigentlich mit ner Homoehe zu tun?

Zitat von Analogfan82:


Eine Gesellschaft, die aber mehr und mehr noch nicht einmal mehr das zu leben bereit ist, bei der von Seitensprüngen die Rede ist obwohl dieser Bund auf Lebenszeit vor Gott geschworen wurde, hat andere Probleme welche durch die Gleichstellung Homosexueller (bitte nochmal auf das Ehegattensplitting zurückkommen) nicht gelöst werden wird.

Du kannst unmöglich bei solchen Dingen von der Gesellschaft allgemein reden, das ist doch Bullshit. Du musst Die Einzelfälle betrachten - was für die Ehepartner ok ist. Seitensprünge gab es früher schon, gibts heute und wird es auch in Zukunft geben, egal vor wem geschworen.

Zitat von Analogfan82:


tatsächlich ist es mir egal, aber der Zerfall an anderer Stelle ist es, der mich mehr stört.
Weil an diesen Problemen vom gänzlich falschen Ende aus herangegangen wird.

Achso: Du würdest also Homoehen erst dann Deinen Segen geben wenn Heteroehen "funktionieren"? Oder wie soll ich das verstehen? Also wenn manche Heteroehen schon scheitern willst Du dafür die Homos "bestrafen"? meine Fresse.

Bist Du eigentlich ein Zeuge Jehovas?

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Free_For_All - 40
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2011
13 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2013 um 15:20 Uhr

Es ist schlimm wie man hier vom Thema abdriftet.
Was ich aber viel schölimmer finde ist, dass wenn in dem Zusammenhang jemand den Werteverfall anprangert, er runter geredet wird und das alles als Blödsinn beschreibt. Genau solche Leute sind für solch einen Werteverfall verantwortlich! Wodurch kommt denn die geringe Hemmschwelle? Weil eben diese von der Gesellschaft zunichte gemacht wird... Manche hier tun sich echt schwer komplexere Zusammenhänge zu überreißen...

...mal davon abgesehen dass das gar nicht so sehr vom Thema abweicht, weil das eigentlich eine Voraussetzung an das Sozialgefüge sein sollte. Egal wer, wie, wann und wen heiratet...
Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2013 um 15:37 Uhr

Zitat von Free_For_All:

Genau solche Leute sind für solch einen Werteverfall verantwortlich!

Nein. Genau solche Leute erachten die vorhandenen Werte als falsch und möchten andere Werte in der Gesellschaft vorhanden sehen. Bessere Werte. Die Diskriminierung von Homosexuellen ist meiner Meinung nach kein Wert, der erhalten, sondern abgeschafft gehört.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2013 um 16:09 Uhr

Zitat von Free_For_All:

Es ist schlimm wie man hier vom Thema abdriftet.
Was ich aber viel schölimmer finde ist, dass wenn in dem Zusammenhang jemand den Werteverfall anprangert, er runter geredet wird und das alles als Blödsinn beschreibt. Genau solche Leute sind für solch einen Werteverfall verantwortlich! Wodurch kommt denn die geringe Hemmschwelle? Weil eben diese von der Gesellschaft zunichte gemacht wird... Manche hier tun sich echt schwer komplexere Zusammenhänge zu überreißen...

...mal davon abgesehen dass das gar nicht so sehr vom Thema abweicht, weil das eigentlich eine Voraussetzung an das Sozialgefüge sein sollte. Egal wer, wie, wann und wen heiratet...


Wie sieht denn dieser ominöser Werteverfall für dich aus?

"Nope".

Alexx91 - 33
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
13611 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2013 um 16:23 Uhr

Zumal Werte nicht verfallen können, sondern nur dem stetigen Wandel unterliegen - seit die Menschheit als solche existiert.

This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 01.03.2013 um 18:04 Uhr

Zitat von Free_For_All:

Es ist schlimm wie man hier vom Thema abdriftet.

Du meinst die Gleichstellung der homosexuellen Lebensgemeinschaften? Du hast natürlich völli recht, was haben denn nun wieder homosexuelle Lebensgemeinschaften damit zu tun?

Zitat von Free_For_All:


Was ich aber viel schölimmer finde ist, dass wenn in dem Zusammenhang jemand den Werteverfall anprangert, er runter geredet wird und das alles als Blödsinn beschreibt.

Ach der Werteverfall, jetzt wo du's sagst seh ich ihn auch. Bitte langsam und für alle:
1. Welche Werte verfallen?
2. Inwiefern verfallen sie?
3. Was genau verschlechtert sich durch diesen "Verfall"?
4. Wie sollte es stattdessen sein?

Zitat von Free_For_All:

Genau solche Leute sind für solch einen Werteverfall verantwortlich! Wodurch kommt denn die geringe Hemmschwelle? Weil eben diese von der Gesellschaft zunichte gemacht wird... Manche hier tun sich echt schwer komplexere Zusammenhänge zu überreißen...

Jawohl, komplexe zusammenhänge! Spielen wir jetzt Bullshit Bingo?

Zitat von Free_For_All:


...mal davon abgesehen dass das gar nicht so sehr vom Thema abweicht, weil das eigentlich eine Voraussetzung an das Sozialgefüge sein sollte. Egal wer, wie, wann und wen heiratet...

Ist die grundlegendste Voraussetzung an das Sozialgefüge nicht, das wir alle tun und lassen können was wir wollen, solange wir uns dabei Gegenseitig nicht schaden? Und ich meine nicht Schaden im Sinne von "der hat aber komische haare, das gefällt mir gar nicht" sondern schaden im Sinne von "mir ist ein Schaden entstanden, weil ich durch $Aktion eingeengt werde".

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1fach_netter - 33
Champion (offline)

Dabei seit 07.2008
7313 Beiträge
Geschrieben am: 01.03.2013 um 19:50 Uhr

Zitat von Klischeepunk:


Jawohl, komplexe zusammenhänge! Spielen wir jetzt Bullshit Bingo?

So etwas habe ich immer in meiner Tasche dabei:
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Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.

--Lestat--
Anfänger (offline)

Dabei seit 01.2013
10 Beiträge

Geschrieben am: 03.03.2013 um 12:54 Uhr

Zitat von nononoonnno:

Sag's mit einem Lächeln

Da gibts eine nette Sammlung von Zitaten deutscher PolitikerInnen zum Thema Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften. Also dass sie nicht nur die Pflichten bekommen, sondern auch die Rechte wie heterosexuelle Lebensgemeinschaften.

Zum Beispiel:

“Wenn jemand Rüben im Garten hat, kann er auch nicht die Landwirtschaftsförderung eines Bauern beantragen.”

Erika Steinbach MdB, CDU

“Den Autoren [der Handreichung] mangelt es offensichtlich an Wissen und Erkenntnis, sonst wüssten sie, dass […] homosexuelle Partnerschaften Gottes Willen widersprechen. Gottes Wort ist die einzig gültige Norm und Gott, der Schöpfer Himmels und der Erden und der Vater Jesu Christi, ist die einzige und oberste Autorität. […] Dazu gehören uneingeschränkt Bibelstellen, die Homosexualität einer sündhaften Lebensweise zuordnen.”

Thomas Schneider, CDU

“Ich halte es aber schon gesetzesökonomisch für fragwürdig, für wenige tausend betroffene Fälle Dutzende von Gesetzen zu überarbeiten”

Günter Krings MdB, CDU

Super Sprüche von den klügsten Menschen der Welt, die uns gnädigerweise die wichtigen Entscheidungen abnehmen. :kotzer: :kotzer: :kotzer:


Ich wette bei der Gleichstellung geht es nur darum da man sie besser besteuern kann und bei Hartz4 spart man nochmal.

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 03.03.2013 um 22:17 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Aus der im Normalfall irgendwann mal eigene Kinder hervorgehen.


Warum sollte das der Normalfall sein? Sind damit alle Ehepaare ohne Kinder (weil sie keine wollen/weil sie keine bekommen können/etc) keine normalen Paare?

Es ist einfach zu kurz gedacht, wenn man die Ehe so sehr in den Fokus rückt. Natürlich ging man zu Zeiten des Entstehens des Grundgesetzes davon aus, das Kinder aus einer Ehe hervorgehen. Heute jedoch sieht man, dass aus vielen Ehen (man müsste mal googeln, aus wie vielen Prozent) eben keine Kinder hervorgehen. Da ist natürlich noch diese gemeinsame Lebensgestaltung (wobei auch die durch die in unserer Zeit geforderte Flexibilität mehr und mehr in Frage gestellt wird), aber es sind nicht immer Kinder im Spiel

Zitat von Analogfan82:

Mit der Ehe wird der Aussenwelt signalisiert das sich hier zwei gefunden haben die nur noch für einander da sein wollen, dieser Bund ist unzerstörbar.
Als Symbol für diese Untrenn/zerstörbarkeit dienen zwei Ringe. Die ineinander frei beweglich sind, aber nicht voneinander zu trennen.

Diese beiden ineinander verschlungenen Ringe können jedoch auch die Form einer liegenden acht haben, was wiederrum das Symbol für die Unendlichkeit ist.

- Unendlichkeit in Bezug auf das Zusammenleben (Ein Seitensprung o.ä. beendet diesen Zyklus),

- Unendlichkeit in Bezug auf die für einander empfundenen Gefühle (sofern man diese zu Kultivieren weiß)

- Unendlichkeit in Bezug auf das erst mit dem Tod kommende Ende,


All diese Dinge sind eben auch in einer Homo-Ehe möglich. Warum also nicht hier auch dieses Zusammenleben fördern?

Zitat von Analogfan82:


Eine Gesellschaft, die aber mehr und mehr noch nicht einmal mehr das zu leben bereit ist, bei der von Seitensprüngen die Rede ist obwohl dieser Bund auf Lebenszeit vor Gott geschworen wurde, hat andere Probleme welche durch die Gleichstellung Homosexueller (bitte nochmal auf das Ehegattensplitting zurückkommen) nicht gelöst werden wird.


Glaubst du ernsthaft, dass es in früheren Zeiten weniger Seitensprünge gab? Ich zweifle sehr daran. Schon in früheren Zeiten gab es viele uneheliche Kinder. Der einzige Unterschied: Es waren wohl überwiegend Männer, die früher "seitengesprungen" sind, während es sich heute bei Frauen und Männern in etwa die Waage halten dürfte.

Es trifft das Thema der Gleichstellung aber eigentlich nur sehr am Rande.

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Klischeepunk, Biebe_666, ... mehr anzeigen


„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

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