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Forum / Politik und Wirtschaft

Was wenn der Euro zusammenbricht?

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Planktonn_ - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2012
353 Beiträge
Geschrieben am: 26.06.2012 um 05:14 Uhr

Etwas neues und besonderes von Andreas Popp

http://www.youtube.com/watch?v=4dbui2BChsk&feature=player_embedded
_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2012 um 15:10 Uhr

Zitat von MackieMesser:


Was ist denn daran das Problem? Im Zweifel mach man es wie immer und schiebt die Abgeschriebenen ins EU Parlament.
Wer die paar Abegeordnete nicht für die EU zu Verfügung hat, der braucht auch nicht bei der Bundestagswahl antreten.

Das hat nicht notwendigerweise was mit der Abgeordnetenzahl zu tun - es geht auch um die Ausrichtung einer Partei...

Zitat von MackieMesser:



Wenn das nicht ok wäre, dann wäre die nationale Wahl auch nicht legitim. Sind Länder mir 5% Grenze nicht demokratisch?
ich finde es viel bedenklicher wenn eine 3% Partei Gesetze blockieren kann.


Aber warum diese Sorge um die EU? Ich wäre für einen Volksentscheid ob wir dem reformresistenten Süden mehr Geld geben sollen. Sind meine Freunde der Demokratie in diesem Thread dann dabei?


Es geht nicht darum, dass wir eine 5%-Hürde haben, sondern darum, dass in der EU keine einheitlichen Grenzen vorhanden sind, die für eine faire Besetzung des EU-Parlaments nach deinem Prinzip aber nötig wären...
Wieso reformresistent???
Solidarität ist dir ein Fremdwort, oder?
Aber zugegeben, ohne Wiederaufbau der griechischen Wirtschaft bringen die Zahlungen wirklich nix...

Chaos ist voll in Ordnung

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2012 um 17:12 Uhr

Zitat von _Marillion_:


???????


BVerfG war's - gilt also nur für .de :-(


Gruß

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2012 um 18:16 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Was ist denn daran das Problem? Im Zweifel mach man es wie immer und schiebt die Abgeschriebenen ins EU Parlament.
Wer die paar Abegeordnete nicht für die EU zu Verfügung hat, der braucht auch nicht bei der Bundestagswahl antreten.


Das halte ich für Schwachsinn. Es wäre ja keine Verbesserung, wenn Europa weiterhin zum Großteil als "Endlager" für ungeliebte Politiker genutzt wird. Das hat man oft genug gemacht mit Stoiber, Oettinger & Co. Das hat wohl auch dazu beigetragen, dass die EU als politische Institution keine große Sympathie gewinnen konnte in der Bevölkerung.

Was den zweiten Vorschlag angeht, so halte ich ihn nicht für besser. Es kann nicht sein, dass man erst ab einer so großen Anzahl von Mitgliedern antreten kann, dass man bei einem Wahlerfolg für Bundestag und Europaparlament Personal stellen kann. Das würde lediglich den großen Volksparteien nützen, kleinere Parteien hätten praktisch keine Chance, im Bund mitzuregieren. Das widerspräche dann dem demokratischen Gedanken, dass Macht nur auf Zeit gegeben sein sollte.


Zitat von MackieMesser:

Wenn das nicht ok wäre, dann wäre die nationale Wahl auch nicht legitim. Sind Länder mir 5% Grenze nicht demokratisch?


Es ging nicht darum, dass generell keine oder eine bestimmte Grenze besteht. Es ging ihm um den Aspekt der Gleichbehandlung. Wenn, dann muss eu-weit geregelt werden, welchen Schwellenwert man ansetzt. Nur dann bestünde ausreichende Fairness.

Zitat von MackieMesser:

Aber warum diese Sorge um die EU? Ich wäre für einen Volksentscheid ob wir dem reformresistenten Süden mehr Geld geben sollen. Sind meine Freunde der Demokratie in diesem Thread dann dabei?


Ein solches Volksentscheid wurde inzwischen ja sogar vom Bundesfinanzminister in Erwägung gezogen (auch wenn die Kanzlerin nicht so begeistert schien). Fraglich ist aber, ob die Politik sich damit einen Gefallen tun würde. Aufgrund der Sparzwänge und diesen ganzen Themen um den Rettungsschirm ist die Debatte sehr emotionsgeladen. Eine nüchterne Entscheidung würde da wohl in vielen Fällen nicht getroffen werden. Sprich: Man würde nur die aktuellen Probleme um den Euro sehen, nicht aber die Konsequenzen von Austritten oder was die EU generell bedeutet.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

-Thommy - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
360 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2012 um 20:15 Uhr

Auch unser Land ist so gut wie Pleite - wer das noch nicht einsieht ist ein Narr. Das Maß ist voll.

310 Mrd. Euro Haftung aus EFSF/ESM. + ca. 700 Mrd. Euro Target2 Salden. 2 Bio. Euro eigene Schulden, macht 3 Billionen. Dazu kommt die gesamtschuldnerische Haftung für ESM/EFSF, d.h. brechen weitere "Geberländer" weg, haften wir notfalls für den Gesamtbetrag.

Glaubt jemand noch ernsthaft daran, dass die Dolce-Vita-Staaten auch nur einen Euro zurückzahlen werden/können? Das Geld ist weg. Der brave deutsche Michel zahlt am Ende die Zeche. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Es wird ein gigantisches Rad gedreht - ein Ausstieg scheint nicht mehr möglich zu sein.

Er kam, sah und siegte !!

ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2012 um 20:19 Uhr

Zitat von -Thommy:

Auch unser Land ist so gut wie Pleite - wer das noch nicht einsieht ist ein Narr. Das Maß ist voll.

310 Mrd. Euro Haftung aus EFSF/ESM. + ca. 700 Mrd. Euro Target2 Salden. 2 Bio. Euro eigene Schulden, macht 3 Billionen. Dazu kommt die gesamtschuldnerische Haftung für ESM/EFSF, d.h. brechen weitere "Geberländer" weg, haften wir notfalls für den Gesamtbetrag.

Glaubt jemand noch ernsthaft daran, dass die Dolce-Vita-Staaten auch nur einen Euro zurückzahlen werden/können? Das Geld ist weg. Der brave deutsche Michel zahlt am Ende die Zeche. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Es wird ein gigantisches Rad gedreht - ein Ausstieg scheint nicht mehr möglich zu sein.


Wir sind quasi schon verhungert, nicht wahr?

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

1835_1349 - 51
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2012
374 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2012 um 20:40 Uhr

Keine Panik, eine alte Weisheit der Finanzmärkte besagt "Das Geld ist ja nicht weg, es hat ja nur jemand anderes" [/ironie off]

Zitat:

China besitzt mit 3,2 Mrd. Dollar die größten Devisenreserven der Welt. Bisher wurden damit zum größten Teil amerikanische und europäische Staatsanleihen gekauft. Die Schuldenkrise hat jedoch gezeigt, dass diese Investitionen nicht annähernd so sicher sind, wie angenommen.

Daher hat China umgedacht und plant über staatlich kontrollierte Unternehmen vermehrt bei europäischen Firmen einzusteigen.


Der ganze Text als Quelle
D.h. wir werden wohl tatsächlich nicht verhungern, aber möglicherweise vermehrt Reis essen.
_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2012 um 20:43 Uhr


Zitat:

China besitzt mit 3,2 Mrd. Dollar die größten Devisenreserven der Welt. Bisher wurden damit zum größten Teil amerikanische und europäische Staatsanleihen gekauft. Die Schuldenkrise hat jedoch gezeigt, dass diese Investitionen nicht annähernd so sicher sind, wie angenommen.

Daher hat China umgedacht und plant über staatlich kontrollierte Unternehmen vermehrt bei europäischen Firmen einzusteigen.


Dann werden die europäischen Staaten halt das Geld über eine Finanztransaktionssteuer beim Kauf der Aktien bekommen oder über eine Erhöhung der Steuern für Unternehmen

Chaos ist voll in Ordnung

1835_1349 - 51
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2012
374 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2012 um 20:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.06.2012 um 20:55 Uhr

Die Finanztransaktionssteuer ist meines Wissens noch nicht realisiert und was eine höhere Steuerbelastung aus unseren Standorten macht ist wohl auch weniger wünschenswert.
Ganz abgesehen davon hat das ganze halt etwas von dem Gefühl einer Zwangsversteigerung eines Hauses. Dein Haus ist weg, du darfst möglicherweise drin weiter wohnen, aber so richtig wohl fühlt man sich bei all dem wohl nicht. Die Situation ist wohl schon in gewisser Weise vergleichbar.
Wie wohl sich Putzmeister, Saab usw... WIRKLICH fühlen, kann man wohl nur spekulieren.
_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2012 um 21:00 Uhr

Zitat von 1835_1349:

Die Finanztransaktionssteuer ist meines Wissens noch nicht realisiert und was eine höhere Steuerbelastung aus unseren Standorten macht ist wohl auch weniger wünschenswert.
Ganz abgesehen davon hat das ganze halt etwas von dem Gefühl einer Zwangsversteigerung eines Hauses. Dein Haus ist weg, du darfst möglicherweise drin weiter wohnen, aber so richtig wohl fühlt man sich bei all dem wohl nicht. Die Situation ist wohl schon in gewisser Weise vergleichbar.
Wie wohl sich Putzmeister, Saab usw... WIRKLICH fühlen, kann man wohl nur spekulieren.

Klar, es gibt ein Problem mit der Belastung (zumind. bezogen auf die Steuererhöhungen), aber so könnte man die Anreize, in deutsche Firmen zu investieren vermindern...
Das Sinnvollste wäre wahrsch. sowieso eine Deglobalisierung der Märkte, aber ob sich das realisieren lässt?

Chaos ist voll in Ordnung

1835_1349 - 51
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2012
374 Beiträge

Geschrieben am: 26.06.2012 um 21:10 Uhr

Zitat von _Marillion_:

Zitat von 1835_1349:

Die Finanztransaktionssteuer ist meines Wissens noch nicht realisiert und was eine höhere Steuerbelastung aus unseren Standorten macht ist wohl auch weniger wünschenswert.
Ganz abgesehen davon hat das ganze halt etwas von dem Gefühl einer Zwangsversteigerung eines Hauses. Dein Haus ist weg, du darfst möglicherweise drin weiter wohnen, aber so richtig wohl fühlt man sich bei all dem wohl nicht. Die Situation ist wohl schon in gewisser Weise vergleichbar.
Wie wohl sich Putzmeister, Saab usw... WIRKLICH fühlen, kann man wohl nur spekulieren.

Klar, es gibt ein Problem mit der Belastung (zumind. bezogen auf die Steuererhöhungen), aber so könnte man die Anreize, in deutsche Firmen zu investieren vermindern...
Das Sinnvollste wäre wahrsch. sowieso eine Deglobalisierung der Märkte, aber ob sich das realisieren lässt?

Das Problem bei der Sache ist ja, oftmals BRAUCHT man die Investments seitens potenter Geldgeber ja. Beim Putzmeister vllt. weniger, aber Saab z.B. hatte ja schwerwiegende finanzielle Probleme. Man begibt sich halt durch die Inanzspritzen in Abhängigkeit, aber oft kann man nicht drauf verzichten. Egal ob es dabei um asiatische Investoren geht, oder sonstwoher.
Im Grunde genommen gibt es nur 2 Möglichkeiten. Entweder abschotten (wie du schon sagtest), Zölle usw. oder aber Globalisierung plus Anpassung der Lebensverhältnisse. Aber beide Ansätze sind natürlich nur theoretischer Natur.
NBN
Profi (offline)

Dabei seit 02.2012
522 Beiträge

Geschrieben am: 27.06.2012 um 14:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.06.2012 um 14:14 Uhr

Nach dem Weltkrieg musste ja unbedingt eine neue westeuropäische Ordnung geschaffen werden, die später Osteuropa einbeziehen und irgendwann in die, bereits auf den alten Dollar-Noten angekündigte NOVUS ORDO SECLORUM, die neue Weltordnung münden sollte.
Die sich ständig erneuernde Idee der Schaffung von Riesenreichen steht dahinter, die durch den Willen des internationalen Geldadels zur absoluten Macht über alles und jeden motiviert wird.
Leider zahlen für diesen Irrsinn nicht diejenigen die Rechnung, die an dieser Macht interessiert sind, weil sie davon profitieren, sondern die einfachen Menschen.
Das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa ist DOCH bereits gescheitert, bevor es in seine letzte Phase treten konnte - das muss man konstatieren. Trotzdem wird das Projekt weiter(be)treiben - bis zum endgültigen Untergang des Abendlandes.
Als Churchill den Spruch von den falschen Schwein, das man in Form von Deutschland 1945 geschlachtet hätte, abließ, hat er vielleicht gar nicht an Russland als Alternative gedacht?
Vielleicht sah der Mann schon damals, dass es falsch gewesen war, den herrschenden Finanzkreisen in den USA die Chance zu geben, die alte Weltordnung, so mangelhaft sie war, abzuschaffen und sich selbst über die SHAEF-Gesetze zum Herrscher über diese Erde aufzuschwingen.

- Nordish by Nature! -

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 27.06.2012 um 15:04 Uhr

Zitat von _Marillion_:

Klar, es gibt ein Problem mit der Belastung (zumind. bezogen auf die Steuererhöhungen), aber so könnte man die Anreize, in deutsche Firmen zu investieren vermindern...


Die deutschen Globalplayer werden sich bei einer Regierung bedanken, die ihnen wertvolle Investoren vorenthält...

Zitat von _Marillion_:

Das Sinnvollste wäre wahrsch. sowieso eine Deglobalisierung der Märkte, aber ob sich das realisieren lässt?


Eine utopische Vorstellung, wie du richtig siehst. Man kann die Globalisierung gut oder schlecht finden, man muss sich aber in jedem Fall damit arrangieren. Wie sollte das Rad zurückgedreht werden? Zumal wir Westeuropäer ja in großem Maße von der Globalisierung profitieren. Wir hätten wohl kaum unseren heutigen Lebensstandard, wenn bestimmte Produkte nicht billig in Fernost produziert werden würden und zu einem für uns erschwinglichen Preis hier verkauft werden. Auch wenn wir hier gerne jammern, sind wir Deutschen keinesfalls die Verlierer der Gloablisierung.

Zitat von NBN:

Die sich ständig erneuernde Idee der Schaffung von Riesenreichen steht dahinter, die durch den Willen des internationalen Geldadels zur absoluten Macht über alles und jeden motiviert wird.
[...]
Das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa ist DOCH bereits gescheitert, bevor es in seine letzte Phase treten konnte - das muss man konstatieren. Trotzdem wird das Projekt weiter(be)treiben - bis zum endgültigen Untergang des Abendlandes.


Da hast du aber sehr viel Drama reingepackt von wegen Untergang des Abendlandes.... :-D

Bei den Vereinigten Staaten von Europa, sofern es dieses Projekt wirklich gibt, geht es wohl weniger um ein Riesenreich, dass Einzelnen eine große Machtfülle bescheren soll. Die Politik müsste viel mehr eigene Machtpositionen in einen Topf mit den Positionen der anderen Staaten werfen. Wirtschaftlich erleichtert es in gewissen Dingen sicher die Arbeit. Andererseits wäre aber auch eine stärkere Kontrolle möglich: Wenn ein Staat sich momentan etwa mit Google, Facebook oder Apple anlegt, wird in deren Konzernzentralen eher müde gelächelt. Ein großer Staatenbund wäre da schon etwas, was nicht so einfach weggelächelt werden könnte.

Ich bin aber unsicher, ob es dieses von dir angesprochene Projekt wirklich gibt. Es gibt bestimmte Befürworter, aber auf der anderen Seite ist man sich in der EU in so vielen Dingen uneins. Schon eine europäische Verfassung ist schließlich gescheitert. Angesichts der vielen aufgemalten Horroszenarien würden wohl die meisten Volksentscheide zum Thema EU negativ ausgehen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

NBN
Profi (offline)

Dabei seit 02.2012
522 Beiträge

Geschrieben am: 27.06.2012 um 15:20 Uhr

Cymru, Du kannst Dir sicher sein, dass bei heutigem Stand das deutsche Volk so gut wie gegen ein geeintes Europa votieren würde.

- Nordish by Nature! -

Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 27.06.2012 um 15:47 Uhr

Zitat von NBN:

Cymru, Du kannst Dir sicher sein, dass bei heutigem Stand das deutsche Volk so gut wie gegen ein geeintes Europa votieren würde.



Das Problem ist dass Europa nur als Gedankengut funktionieren kann. Wir sind im Geiste Brüder. Dieser Gedanke muss in Europa in jedem Land herrschen.

Eine Wirtschaftsunion, sowie eine Währungsunion bringen rein gar nichts.

Nicht nur das Deutsche Volk würde heute gegen Europa stimmen sondern auch die meisten anderen.
Weil sie erkannt haben das die EU eine Wirtschaftsdiktatur im Sinne eines Vierten Reiches ist.

http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)

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