Laser87 - 57
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 18:07 Uhr
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Zitat von wdfwdbmerz:
Der K ist die höchste Form des Idealismus. Und eigentlich auch eine geldlose Gesellschaftsform.
Das war einmal, wir sind inzwischen im Informationszeitalter angekommen 
Arbeit und Arbeiter sind über kurz oder lang überholt.
Gruß
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sangfryod - 31
Profi
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 18:07 Uhr
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Zitat von Kulakoff: Zitat von netscout: Zitat von -markiii: Hi,
Ich mach gerade ne Präsentation über Mao und frag mich was die zentralen Probleme des Kommunismus sind.
Hat da jemand eine Ahnung?
Ich empfehle dir Geo Epoche - Das China des Mao Zedong
Da steht sehr detailliert, was das Problem an der Maoistischen Vorstellung des Kommunismus war :D
Da ja jeder auch Geo Epoche - Das China des Mao Zedong daheim liegen hat
wie?du nicht?
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39 - 30
Champion
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 18:28 Uhr
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Was hat Mao mit Kommunismus zu tun?
Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!
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Klee_
Profi
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 19:35 Uhr
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Geht es dir speziell um die Probleme in China während Mao oder um die Probleme des Kommunismus allgemein ?
Singen für unsre Stadt, die den Brustring im Herzen hat! ♥
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37
Halbprofi
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 19:50 Uhr
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Das zentral Problem ist die Wirtschaft. Da alle gleich sind verdient auch jede gleichviel. Eine Putzfrau soviel wie ein Professor und eine Lidl-Kassiererin soviel wie ein Chefarzt. Daher fehlt der Ansporn für höhere Berufe und die obere Bildungsschicht fällt zusammen.
"Die Erde wimmelt von Menschen, die nicht es wert sind, dass man mit ihnen spricht." - Voltaire
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39 - 30
Champion
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 20:00 Uhr
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Zitat von 37: Das zentral Problem ist die Wirtschaft. Da alle gleich sind verdient auch jede gleichviel. Eine Putzfrau soviel wie ein Professor und eine Lidl-Kassiererin soviel wie ein Chefarzt. Daher fehlt der Ansporn für höhere Berufe und die obere Bildungsschicht fällt zusammen.
Da siehste, beim Kapitalismus ist es umgekehrt. Kein deutscher würde Spargelstechen, dafür holt man die Polen, weil denen der Lohn nicht zu gering ist. Ist das etwa besser?
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-toby- - 52
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 20:01 Uhr
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beim kommunismus ist das grösste problem meiner meinung nach der neid und der fleiss!
weil es will nicht jeder gleich sein!jeder strebt instintiv nach mehr und nach besserem!
also kann der kommunismus nie funktionieren!
weil es wird immer "dümmere" und "klügere" geben!
die klügeren würden und haben den kommunismus für sich ausgenutzt um sich persönlich zu bevorteilen:somit sind nicht alle gleich!
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39 - 30
Champion
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 20:04 Uhr
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Zitat von -toby-: die klügeren würden und haben den kommunismus für sich ausgenutzt um sich persönlich zu bevorteilen:somit sind nicht alle gleich!
Wo haben sie das? In welchem Land gab es den bis jetzt Kommunismus?
Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!
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ught - 39
Champion
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 20:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.04.2012 um 20:08 Uhr
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Zitat von 39: Zitat von 37: Das zentral Problem ist die Wirtschaft. Da alle gleich sind verdient auch jede gleichviel. Eine Putzfrau soviel wie ein Professor und eine Lidl-Kassiererin soviel wie ein Chefarzt. Daher fehlt der Ansporn für höhere Berufe und die obere Bildungsschicht fällt zusammen.
Da siehste, beim Kapitalismus ist es umgekehrt. Kein deutscher würde Spargelstechen, dafür holt man die Polen, weil denen der Lohn nicht zu gering ist. Ist das etwa besser?
Das liegt aber wohl eher an den unterschiedlichen Lebensunterhaltungskosten und an der staatlichen Hilfe. Warum soll ich hier für unter 1000 € im Monat arbeiten gehen, wenn ich dafür nur ein paar Bewerbungen schreiben muss, mich dann und wann mal melde und ab und an sogar persönlich erscheine?
edit:
Zum Thema: Grundsätzlcih ist der Kommunismus nicht schlecht - nur leider hängt es sich mit den Menschen auf - wir sind nicht gleich und haben unterschiedliche Ausprägungen. Da nicht jeder mit dem zufrieden ist, was ihm zugeteilt wird (auch wenn ausreichend), wird es Hader geben und der Versuch, das System zum eigenen Vorteil zu "nutzen".
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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hipi - 38
Champion
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 21:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.04.2012 um 21:10 Uhr
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Zitat von 37: Das zentral Problem ist die Wirtschaft. Da alle gleich sind verdient auch jede gleichviel. Eine Putzfrau soviel wie ein Professor und eine Lidl-Kassiererin soviel wie ein Chefarzt. Daher fehlt der Ansporn für höhere Berufe und die obere Bildungsschicht fällt zusammen.
Richtig.
Keine Motivation fuer herrausragende Leistungen, damit stark eingeschränkte Weiterentwicklung und damit dem Kapitalismus... oder von mir aus auch der sozialen Marktwirtschaft klar unterlegen.
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luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 21:06 Uhr
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Zitat von hipi: Zitat von 37: Das zentral Problem ist die Wirtschaft. Da alle gleich sind verdient auch jede gleichviel. Eine Putzfrau soviel wie ein Professor und eine Lidl-Kassiererin soviel wie ein Chefarzt. Daher fehlt der Ansporn für höhere Berufe und die obere Bildungsschicht fällt zusammen.
Roichtig.
Keine Motivation fuer herrausragende Leistungen, damit stark eingeschränkte Weiterentwicklung und damit dem Kapitalismus... oder von mir aus auch der sozialen Marktwirtschaft klar unterlegen.
Ist mal grober Unfug.
Oder gehst du jeden Tag arbeiten, um Millionär zu werden?
I still don't believe in Germanys right to exist.
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hipi - 38
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 21:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.04.2012 um 21:12 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von hipi: Zitat von 37: Das zentral Problem ist die Wirtschaft. Da alle gleich sind verdient auch jede gleichviel. Eine Putzfrau soviel wie ein Professor und eine Lidl-Kassiererin soviel wie ein Chefarzt. Daher fehlt der Ansporn für höhere Berufe und die obere Bildungsschicht fällt zusammen.
Roichtig.
Keine Motivation fuer herrausragende Leistungen, damit stark eingeschränkte Weiterentwicklung und damit dem Kapitalismus... oder von mir aus auch der sozialen Marktwirtschaft klar unterlegen.
Ist mal grober Unfug.
Oder gehst du jeden Tag arbeiten, um Millionär zu werden?
Nicht um Millionär zu werden, aber um beruflich weiter zu kommen. Und damit ist fuer mich auch direkt eine Gehaltssteigerung verbunden!
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 21:16 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von hipi: Zitat von 37: Das zentral Problem ist die Wirtschaft. Da alle gleich sind verdient auch jede gleichviel. Eine Putzfrau soviel wie ein Professor und eine Lidl-Kassiererin soviel wie ein Chefarzt. Daher fehlt der Ansporn für höhere Berufe und die obere Bildungsschicht fällt zusammen.
Roichtig.
Keine Motivation fuer herrausragende Leistungen, damit stark eingeschränkte Weiterentwicklung und damit dem Kapitalismus... oder von mir aus auch der sozialen Marktwirtschaft klar unterlegen.
Ist mal grober Unfug.
Oder gehst du jeden Tag arbeiten, um Millionär zu werden?
Die fehlenden Anreize sind der Zentrale Schwachpunkt. Nicht umsonst sind die erträge der chinesischen Landwirtschaft explodiert, nachdem Anreize für höheren Output eingeführt wurden.
Wenn der Mensch dasselbe bekommt, egal wieviel er arbeitet, dann arbeitet er eben so gut wie nichts und schert sich auch nicht um seine Arbeit. Das trifft vll nicht auf jeden und auch nicht auf alle Arbeiten zu, aber als generelle Aussage ist dies (leider) zutreffend.
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 22:24 Uhr
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Zitat von hipi:
Nicht um Millionär zu werden, aber um beruflich weiter zu kommen. Und damit ist fuer mich auch direkt eine Gehaltssteigerung verbunden!
Und wenn Kommunismus waer wuerdest weniger arbeiten?
I still don't believe in Germanys right to exist.
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hipi - 38
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Geschrieben am: 08.04.2012 um 22:39 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von hipi:
Nicht um Millionär zu werden, aber um beruflich weiter zu kommen. Und damit ist fuer mich auch direkt eine Gehaltssteigerung verbunden!
Und wenn Kommunismus waer wuerdest weniger arbeiten?
Warum sollte ich mich dann noch anstrengen?
Was hab ich davon?
Aber es geht hier um das generelle Prinzip nicht um mich persönlich. Und jemanden zu etwas zu motivieren was ihm persönlich nichts bringt ist in 99% der Fälle nicht möglich.
Niemand ist apathisch, ausser bei der Verfolgung der Ideen anderer.....
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