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Forum / Politik und Wirtschaft
Gesetz: Internetsperren

Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 11:39 Uhr
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Anmerkung zu Herrn Kauder
Hier ein Screenshot seiner Homepage vor den Äußerungen:
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://img594.imageshack.us/img594/3193/wwwsiegfriedkauderdekau.png)
Und nun der Vergleich mit der jetzigen Version:
Webseite
Anscheinend hat er bemerkt, dass er bei einigen Bildern eine Urheberechtsverletzung begangen hat und nicht über die nötigen Bildrechte verfügte.
GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 11:59 Uhr
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Gemerkt? ;p
klick
Frage vom 28.09 :)
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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journalist - 64
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 15:44 Uhr
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Zitat von bartsenden: ... würde mich interessieren, wer mich verklagt, wenn ich beethovens 5. symphony im internet runterlade, und anderen zum download frei gebe
Zum Beispiel das Orchester, das die Sinfonie eingespielt hat - und damit ein neues Urheberrecht erworben hat. Oder die Verwertungsgesellschaft, die dieses Urheberrecht im Auftrag des Orchesters ausübt. Oder der Verlag, bei dem das Orchester seinen Titel veröffentlicht hat und der sich dafür das Recht zur Vermarktung erworben hat. Ganz im rechtsfreien Raum bewegt man sich auch mit Beethoven nicht...tatatataaa...
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journalist - 64
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 15:52 Uhr
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Zur Sache: Den Kauder-Vorschlag halte ich für einen unausgegorenen Schnellschuss, Aktionismus einer bestimmten Klientel zuliebe. In der Sache allerdings nicht ganz falsch, wenn man miteinbezieht, dass verwarnen immer noch besser ist als verklagen. Solange die geltende Urheber-Rechtslage Bestand hat, hat eine solche Regelung unter Umständen ja auch Sinn. Wenn man damit den Abmahnvereinen das Wasser abgräbt - warum nicht?
In Frankreich ist die Bestrafung durch Internetsperre übrigens bereits Gesetz. Wenn sie gerichtlich bestätigt wurde.
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bredator - 41
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 15:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.09.2011 um 16:00 Uhr
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Zitat von journalist: Zur Sache: Den Kauder-Vorschlag halte ich für einen unausgegorenen Schnellschuss, Aktionismus einer bestimmten Klientel zuliebe. In der Sache allerdings nicht ganz falsch, wenn man miteinbezieht, dass verwarnen immer noch besser ist als verklagen. Solange die geltende Urheber-Rechtslage Bestand hat, hat eine solche Regelung unter Umständen ja auch Sinn. Wenn man damit den Abmahnvereinen das Wasser abgräbt - warum nicht?
In Frankreich ist die Bestrafung durch Internetsperre übrigens bereits Gesetz. Wenn sie gerichtlich bestätigt wurde.
Und doch hat sich dort noch kein Richter getraut, so etwas auch durchziehen zu lassen. Denn dann käme es sicherlich zur gerichtlichen Auseinandersetzung über diese Regelung, welche diese vermutlich sofort kippen würde. Derartige Aussperrungen sind, meiner Meinung nach, nicht verfassungsvemäß und auch nicht verhältnismäßig. Bewerbungen, Banking, Steuererklärung, Volkszählung und sogar Arbeitsgrundlagen sind mit solchen Sperren entzogen bzw. nicht mehr möglich. Sprich, man will mit einer solchen Regelung eine kurzzeitige Sperre erreichen, welche dem Betroffenen aber unter Umständen das Genick brechen kann. Das ist Schwachsinn hoch drei und jeder, der das für eine tolle Idee hält, sollte sich andere Tabletten verschreiben lassen, da die jetzigen offensichtlich schwachsinnig machen.
Man solle in diesem Fall einfach auch das Abmahnwesen regulieren. Mahnbescheide ausschließlich gerichtlich und diese bei z.B. 300 Euro deckeln. Das wäre dann immer noch ein Fingerklopfen für den Verletzer der Urheberrechte, aber es wäre auch ein deutliches Signal an die ganzen Abmahn-Idioten, dass sie sich hier lieber raus halten sollten, da es hier nicht mehr das große Geld zu holen gibt, bei Leuten, die dieses Geld eh nie aufbringen können.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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smasher - 44
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 16:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.09.2011 um 16:03 Uhr
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Internetsperre - lol
Wohl kaum durchzusetzen :
Wer will einem denn den Gang ins internetcafe verbieten oder verhindern ...
da müsste man schon einige Beamte dafür herkriegen die jeden der dann Internetsperre hat überwachen
wenn der Zugang von einem pc gesperrt wird kann man sich immernoch nen neuen holen ...
Wenn die internet Provider einem kein Vertrag mehr geben wollen kauft man sich beim Nachbarn ins WLAN ein...lässt die Freundin / Kumpel / Mitbewohner nen Vertrag machen und zahlt sein Anteil
...echt es gibt ein Haufen Wege diese super tolle Sperre zu umgehen ...
kompletter Schwachsinn ...sowas konnte nur von einem konservativen vorgeschlagen werden
up the shut fuck you must
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 16:33 Uhr
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Zitat von bredator: Derartige Aussperrungen sind, meiner Meinung nach, nicht verfassungsvemäß und auch nicht verhältnismäßig. Bewerbungen, Banking, Steuererklärung, Volkszählung und sogar Arbeitsgrundlagen sind mit solchen Sperren entzogen bzw. nicht mehr möglich. Sprich, man will mit einer solchen Regelung eine kurzzeitige Sperre erreichen, welche dem Betroffenen aber unter Umständen das Genick brechen kann
Genau diese Bedenken habe ich auch bei dieser Sache. Das Internet ist längst allgegenwärtig. Es geht nicht darum, dass man Urheberrechtsverletzern mal eben ein Spielzeug wegnimmt, wie man kleinen Kindern Fernseh- oder PC-Verbot erteilt. Für sehr viele Menschen hängt einiges mehr vom Internet ab.
Heribert Prantel hat in der Süddeutschen einen schönen Kommentar dazu geschrieben (hoffe, der wurde noch nicht gepostet), in dem er weitere Probleme aufzeigt:
Ein Internetzugang wird ja nicht nur von Einzelpersonen genutzt. Man stelle sich eine fünfköpfige Familie mit eienem Internetzugang vor. Wenn nun der 16-Jährige Sohn illegal Musik lädt, kann der Vater womöglich von zuhause nicht mehr arbeiten, die Mutter und auch die anderen beiden Kinder hätten ebenfalls keinen Zugriff mehr aufs web. Man würde also die gesamte Familie in Sippenhaft nehmen.
Ein weiterer Punkt, den Prantl anspricht: Es gibt inzwischen viele Möglichkeiten, ins Netz zu kommen. Wenn der heimische Zugang gekappt wird, setzt man sich eben ins nächste Café oder sucht sich einen sonstigen Platz mit Hotspot.
Ehrlich gesagt wundert mich doch sehr, wie Herr Kauder und Kollegen auf derartige Vorschläge kommen, die offenbar weder der Verfassung genügen, noch Probleme lösen.
Wobei ich sehr gerne den Gesetzesentwurf lesen würde, wenn er dann öffentlich einsehbar ist.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 16:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.09.2011 um 16:34 Uhr
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Zitat von journalist: Zur Sache: Den Kauder-Vorschlag halte ich für einen unausgegorenen Schnellschuss, Aktionismus einer bestimmten Klientel zuliebe. In der Sache allerdings nicht ganz falsch, wenn man miteinbezieht, dass verwarnen immer noch besser ist als verklagen. Solange die geltende Urheber-Rechtslage Bestand hat, hat eine solche Regelung unter Umständen ja auch Sinn. Wenn man damit den Abmahnvereinen das Wasser abgräbt - warum nicht?
In Frankreich ist die Bestrafung durch Internetsperre übrigens bereits Gesetz. Wenn sie gerichtlich bestätigt wurde.
Jop und wird umgangen weil völliger Humbug. Bist du deine IP?
(Problematik siehe Cymru, hab seinen post trotz seiner länge übersehen)
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 16:45 Uhr
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Zitat von journalist: Wenn man damit den Abmahnvereinen das Wasser abgräbt - warum nicht?
Es gibt auch andere Möglichkeiten:Der BGH hat in seiner Rechtsprechung festgelegt, dass bei kleineren Urheberrechtsverletzungen keine utopischen Summen mehr gefordert werden können (siehe hier). Schon das bringt meiner Meinung nach einiges. Wenn ich als Abmahner nur noch geringe Summen/Honorare einstreichen kann, lohnt sich die Sache nur noch in der Masse, bindet aber viel Arbeitszeit und -kraft. Der BGH hat das Geschäft damit ein Stück weit weniger einträglich gemacht.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Crcssnn
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 16:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.09.2011 um 16:59 Uhr
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Zitat von Cymru: [...]Ehrlich gesagt wundert mich doch sehr, wie Herr Kauder und Kollegen auf derartige Vorschläge kommen, die offenbar weder der Verfassung genügen, noch Probleme lösen.
Wobei ich sehr gerne den Gesetzesentwurf lesen würde, wenn er dann öffentlich einsehbar ist.
Der Mann ist Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Musikverbände e.V. (edit// er ist Präsident der Veinigung, sorry.)
Wenn man das bedenkt - und das solche Dinge im Koalitionsvertrag nicht vorgesehen sind - kommt nur eine Möglichkeit in Frage: nebenberufliche Interessen. Das ist allerdings nur wieder ein Beleg für die Fortschrittsfeindlichkeit von GEMA, BDMV und Co. Jeder, der öfter auf youtube.com unterwegs ist, weiß das.
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journalist - 64
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 17:10 Uhr
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Zur Technik: Vielleicht bin ich da sehr blauäugig. Aber zum einen ist es sehr wohl möglich, zwei oder drei Wochen ohne Internet zu leben. Doch, das geht. Es gibt Alternativen im real life.
Zur Internet-Sperre.: Ich lasse mir gerade durch den Kopf gehen, ob nicht eine Sperre auch ohne "dingliche Wegnahme" des Computers oder Abklemmen der Telefonleitung möglich wäre. Eben durch ein Verbot. Wer den Führerschein abgenommen bekommt, kann sich ja auch theoretisch weiter hinters Steuer setzen. Mit dem Risiko, dabei erwischt zu werden. Das ist mit dem Internet nicht anders. Wäre durchaus auch in Maßen kontrollierbar. Zum Beispiel über die Frage, ob sich in der Sperr-Zeit der facebook-account verändert oder so.
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smasher - 44
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 17:56 Uhr
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ja natürlich muss man aufpassen dass man nicht erwischt wird ....muss ja auch beim downloaden
aber ich denke kaum dass man bei ner internetsperre direkt alle Verstrickungen offenlegen muss
Wie Email Accounts oder eben soziale Netzwerke... Ausserdem internetcafe gibt's ja auch noch
schnell nen neuen übergangsaccount für Facebook erstellt und es geht munter weiter ...
Klar ist es locker möglich einige Wochen ohne Internet auszukommen...die Sache ist halt ob man sich an das verbot hält ....bei ner internetsperre liegt die Hemmschwelle des verstosses sicher niedriger als bei nem Fahrverbot
up the shut fuck you must
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bartsenden - 39
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 18:04 Uhr
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Wenn man einen Raser erwischt, gibt es tatkräftige beweise wie ein Foto, ein mitschnitt aus dem zivilen filmen oder anhand von bremsspuren und Schäden bei dem Unfall. Da sehe ich es ein,den Tätern den Lappen weg zu nehmen. Bei urheberrechtsverletzungen durch downloading hat man nur eine ip. eigentlich nur eine zahl mit paar nummn die ende besten falle den Anbieter und den Anschluss preisgibt. wer aber wirklich den download begangen hat ist und bleibt unklar, da es keine weiteren beweis gibt. wie soll man dann einen Täter finden und gezielt bestrafen???
Ich hab nichts gegen Gott! Nur seine Fanclubs gehen mir auf den Sack!!
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 18:15 Uhr
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Zitat von journalist: Zur Technik: Vielleicht bin ich da sehr blauäugig. Aber zum einen ist es sehr wohl möglich, zwei oder drei Wochen ohne Internet zu leben. Doch, das geht. Es gibt Alternativen im real life.
Das kommt darauf an, wie man das Internet nutzt. Wenn ich lediglich privat im Internet unterwegs bin auf Facebook, in Foren oder um Kochrezepte auszudrucken, geht das natürlich. Wenn ich allerdings geschäftlich darauf angewiesen bin, Emails innerhalb weniger Stunden zu beantworten oder etwa einen Internetversandhandel (man denke auch an Ebayhändler) betreibe, dann wird es schwierig.
Die Maßnahme würde schlicht ins Berufsleben eingreifen und nicht nur privat.
Zitat von journalist: Mit dem Risiko, dabei erwischt zu werden. Das ist mit dem Internet nicht anders. Wäre durchaus auch in Maßen kontrollierbar. Zum Beispiel über die Frage, ob sich in der Sperr-Zeit der facebook-account verändert oder so.
Ein solches Verbot wäre halt schwierig kontrollierbar. Wie angesprochen kann ich mich ja beliebig an irgendeinen Platz mit Hotspot begeben. Das zu überwachen, würde eine Behörde ähnlich der Stasi nötig machen, damit man rund um die Uhr Polizisten auf U-Verletzer ansetzen könnte.
Beim Familienaccount würde es wieder schwierig: Familie hat nur einen PC, den alle Mitglieder nutzen. Wenn der Sohn nun ein Verbot erhalten hat, wie will der Staat sehen, wer denn gerade tatsächlich am PC sitzt? Da müsste dann wohl jemand irgendwie in die Wohnung rein.
Man muss Urheberrechtsverletzungen natürlich ahnden. Man darf nur die Relation nicht vergessen. Wir haben dort draußen Gewalttäter und Mörder. Hier Kapazität zu opfern, um jemanden zu verfolgen, der einen Song illegal runtergeladen hat, halte ich für unverhältnismäßig.
Nebenbei: Sogar der Spiegel berichtet inzwischen über den möglichen Bilderklau des Herrn Kauder (vgl. hier)
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 29.09.2011 um 20:13 Uhr
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Zitat von journalist: Zur Technik: Vielleicht bin ich da sehr blauäugig. Aber zum einen ist es sehr wohl möglich, zwei oder drei Wochen ohne Internet zu leben. Doch, das geht. Es gibt Alternativen im real life.
Das ist nichts technisches das ist eine (lächerlich absurde) Behauptung. Soll ich mir die MSDN ausdrucken? Masterplan ^^
Aber mal realistisch zur technischen Umsetzung: Irgend ein Server in $lustigesLandOhneHirntoteFührung lädt mir meine Raubmordkopien herunter und verrät nicht, wo sie final landet. Technisch unmöglich. VPN ist ein schönes Buzzword.
Zitat von journalist:
Zur Internet-Sperre.: Ich lasse mir gerade durch den Kopf gehen, ob nicht eine Sperre auch ohne "dingliche Wegnahme" des Computers oder Abklemmen der Telefonleitung möglich wäre. Eben durch ein Verbot. Wer den Führerschein abgenommen bekommt, kann sich ja auch theoretisch weiter hinters Steuer setzen. Mit dem Risiko, dabei erwischt zu werden. Das ist mit dem Internet nicht anders. Wäre durchaus auch in Maßen kontrollierbar. Zum Beispiel über die Frage, ob sich in der Sperr-Zeit der facebook-account verändert oder so.
Gegenvorschlag: Wir packen lange überfällige Urheber- und Patentsrechtreformen an und ignorieren die Fraktion Hirntot die mitdiskutiert. Aber auch um bei deinem Vorschlag zu bleiben das gleiche Problem: Ich gehe Online, aber verberge meinen Traffic. Fragt jemand wars Arno Nymus der dummerweise mein WLAN gehackt hat ;)
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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