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Forum / Politik und Wirtschaft
Atom-Moratorium der Regierung ist verfassungswidrig

#CaNe - 38
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 12:34 Uhr
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Zitat von Penta_Phi: Wir exportieren momentan Strom, das ist korrekt. Aber warum weiss wohl kaum jemand. Das Problem ist einfach, dass Strom nicht bzw. nur schwer speicherbar ist, zb. in Speicherkraftwerken. Dazu benötigt man allerdings gewisse geografische Voraussetzungen, die wir leider nur sehr wenig haben.
Österreich zb. hat relativ viel Speicherkraftwerke und kein einziges AKW. Hört sich ja schon ziemlich gut an, gell. ABER: wie kommt das Wasser auf den Berg? Richtig, nachts....und eben teilweise auch mit Atomstrom, momentan zumindest noch.
Ich bin sicherlich kein Atomlobbyist, aber jetzt im Schatten der Japankatastrophe nur "abschalten" brüllen, ist schlicht dumm!
endlich mal jemand der über den tellerrand schaut ... finde ich gut
fakt ist, ganz europa ist von skandinavien bis nach gibraltar und rüber in den nahen osten/türkei mit einem riesigen stromnetz durchzogen. täglich werden riesige mengen strom durch ganz europa "geschoben" seis zur speicherung oder weil irgendwo ein KW aus irgendwelchen gründen vom netz musste. ja, deutschland exportiert strom aber gleichzeitig importieren wir auch welchen - das nennt sich durchleitung. also einfach zu schreien "dann exportieren wir eben weniger bis nicht" funktioniert dann nicht.
ja ich bin für atomstrom (ich warte auf beschimpfungen) und ich bin für regenerative energie dafür aber gegen (braun- und stein-) kohle. diese ist wesentlich schädlicher für unsere umwelt egal wie neu und sauber das KW ist.
das ganze thema energietechnik ist verflucht komplex und wer sich damit nicht ausgiebig beschäftigt wird nie verstehen warum es nicht so ohne weiteres geht komplett auf eine regenerative stromproduktion umzusteigen
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Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 12:35 Uhr
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Zitat von jamaika09: Schlim ist auch jetzt was die Merkel sagt: Das wir uns auf teueren Strom einstellen müssen. Quasi Ihr wollt keinen Atomstrom also zahlt Ihr auch. Ich sage nur ... . Nein das kann ich hier nicht schreiben.
Eine Umstellung wird auf jeden Fall teuer werden, da die Infrastruktur noch nicht da ist, Stichwort Stromnetzausbau. Im Moment geht man etwa von 1 Cent pro KW/h aus. Also durchaus bezahlbar. Was sie Energiekonzerne draus machen, steht auf einem anderen Blatt.
Morgens Elmex, abends Aronal....sich auch mal was trauen.
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jamaika09 - 44
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 12:39 Uhr
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Zitat von Penta_Phi: Zitat von jamaika09: Schlim ist auch jetzt was die Merkel sagt: Das wir uns auf teueren Strom einstellen müssen. Quasi Ihr wollt keinen Atomstrom also zahlt Ihr auch. Ich sage nur ... . Nein das kann ich hier nicht schreiben.
Eine Umstellung wird auf jeden Fall teuer werden, da die Infrastruktur noch nicht da ist, Stichwort Stromnetzausbau. Im Moment geht man etwa von 1 Cent pro KW/h aus. Also durchaus bezahlbar. Was sie Energiekonzerne draus machen, steht auf einem anderen Blatt.
Ja und den Stromnetztausbau dagegen haben ja die Grünen mal wieder was! Sie wollen ja anscheinend diesen Ausbau nicht. Das habe ich gehört kann es aber nicht beweißen.
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redmann - 39
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 12:39 Uhr
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Zitat von #CaNe:
endlich mal jemand der über den tellerrand schaut ... finde ich gut
fakt ist, ganz europa ist von skandinavien bis nach gibraltar und rüber in den nahen osten/türkei mit einem riesigen stromnetz durchzogen. täglich werden riesige mengen strom durch ganz europa "geschoben" seis zur speicherung oder weil irgendwo ein KW aus irgendwelchen gründen vom netz musste. ja, deutschland exportiert strom aber gleichzeitig importieren wir auch welchen - das nennt sich durchleitung. also einfach zu schreien "dann exportieren wir eben weniger bis nicht" funktioniert dann nicht.
ja ich bin für atomstrom (ich warte auf beschimpfungen) und ich bin für regenerative energie dafür aber gegen (braun- und stein-) kohle. diese ist wesentlich schädlicher für unsere umwelt egal wie neu und sauber das KW ist.
das ganze thema energietechnik ist verflucht komplex und wer sich damit nicht ausgiebig beschäftigt wird nie verstehen warum es nicht so ohne weiteres geht komplett auf eine regenerative stromproduktion umzusteigen
grundsätzlich stimme ich dir zu, aber nicht jeder studiert wie du energiesysteme. ich gebe gerne zu nicht soviel auf dem gebiet zu wissen wie du, was aber auch nicht schwer ist.
ich bin auch für atomstrom, jedenfalls solange bis wir porblemlos auf regenerative energiegewinnung umsteigen können! und hätte man das thema früher angepackt anstatt von vorne rein zu sagen, akw-laufzeitverlängerung, wäre der tag früher da! und in diesem fall ist je früher desto besser!
hol dir den ring DIRK!
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---Tobi - 38
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 12:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.03.2011 um 12:41 Uhr
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Zitat von Penta_Phi: Zitat von jamaika09: Schlim ist auch jetzt was die Merkel sagt: Das wir uns auf teueren Strom einstellen müssen. Quasi Ihr wollt keinen Atomstrom also zahlt Ihr auch. Ich sage nur ... . Nein das kann ich hier nicht schreiben.
Eine Umstellung wird auf jeden Fall teuer werden, da die Infrastruktur noch nicht da ist, Stichwort Stromnetzausbau. Im Moment geht man etwa von 1 Cent pro KW/h aus. Also durchaus bezahlbar. Was sie Energiekonzerne draus machen, steht auf einem anderen Blatt.
*g* 1 Cent/kWh für ein atomkraftwerkfreies Deutschland?
Wer soll das bezahlen? Wer hat soviel Geld?
Ein Großteil der Bevölkerung zahlt sowieso viel zu viel Strom, weil sie nicht wechseln wollen 
Dieser 1 Cent/kWh ist EnBW jetzt schon teurer als die meisten anderen Versorger hier ... zum Beispiel SWU.
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jamaika09 - 44
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 12:43 Uhr
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Ich gehe dann mal ein wenig Strom verbrauchen
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Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 12:48 Uhr
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Zitat von ---Tobi: Zitat von Penta_Phi: Zitat von jamaika09: Schlim ist auch jetzt was die Merkel sagt: Das wir uns auf teueren Strom einstellen müssen. Quasi Ihr wollt keinen Atomstrom also zahlt Ihr auch. Ich sage nur ... . Nein das kann ich hier nicht schreiben.
Eine Umstellung wird auf jeden Fall teuer werden, da die Infrastruktur noch nicht da ist, Stichwort Stromnetzausbau. Im Moment geht man etwa von 1 Cent pro KW/h aus. Also durchaus bezahlbar. Was sie Energiekonzerne draus machen, steht auf einem anderen Blatt.
*g* 1 Cent/kWh für ein atomkraftwerkfreies Deutschland?
Wer soll das bezahlen? Wer hat soviel Geld?
Ein Großteil der Bevölkerung zahlt sowieso viel zu viel Strom, weil sie nicht wechseln wollen 
Dieser 1 Cent/kWh ist EnBW jetzt schon teurer als die meisten anderen Versorger hier ... zum Beispiel SWU.
Wenn der einzelne Verbraucher zuviel für seinen Strom zahlt, so ist das aber doch seine eigene Schuld. Sicherlich ist ein Grund dafür, dass man Angst hat, plötzlich ohne Strom dazustehen, so nach dem Motto: ich bleib lieber bei meinem Anbieter, das funtioniert schon seit 30 Jahren super.
Ein anderer Ansatz, der leider sogut wie nie berücksichtigt wird: jeder von uns kann auch Strom sparen. Diese Diskussion, die im Bereich Auto/Benzin seit Jahren ein Thema ist, wird beim Strom immer wieder vernachlässigt. Denn Strom ist ja immer da und kommt aus der Steckdose :-/
Morgens Elmex, abends Aronal....sich auch mal was trauen.
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redmann - 39
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 12:54 Uhr
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Zitat von Penta_Phi:
Wenn der einzelne Verbraucher zuviel für seinen Strom zahlt, so ist das aber doch seine eigene Schuld. Sicherlich ist ein Grund dafür, dass man Angst hat, plötzlich ohne Strom dazustehen, so nach dem Motto: ich bleib lieber bei meinem Anbieter, das funtioniert schon seit 30 Jahren super.
Ein anderer Ansatz, der leider sogut wie nie berücksichtigt wird: jeder von uns kann auch Strom sparen. Diese Diskussion, die im Bereich Auto/Benzin seit Jahren ein Thema ist, wird beim Strom immer wieder vernachlässigt. Denn Strom ist ja immer da und kommt aus der Steckdose :-/
geb dir vollkommen recht!
die leute lassen ihre röhrenfernsehgeräte im standby und wundern sich über hohe stromkosten...oder verwenden alte haushaltsgeräte ( waschmaschinen, trockner, spülmaschinen,...) ohne zu bedenken das neue geräte bis zu 30% weniger strom verbauchen..naja, wer sich über eine hohe stromrechnung beklagt muss halt was gegen tun!
hol dir den ring DIRK!
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MorQ - 38
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 13:30 Uhr
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Zitat von redmann:
geb dir vollkommen recht!
die leute lassen ihre röhrenfernsehgeräte im standby und wundern sich über hohe stromkosten...oder verwenden alte haushaltsgeräte ( waschmaschinen, trockner, spülmaschinen,...) ohne zu bedenken das neue geräte bis zu 30% weniger strom verbauchen..naja, wer sich über eine hohe stromrechnung beklagt muss halt was gegen tun!
nicht jeder kann sich neue geräte leisten.
jeder schreit plötzlich wir verbrauchen zu viel stom, aber auf einen trockner und eine spülmaschine will auch niemand verzichten.
zudem kommt noch das wie schon vorher erwähnt speicher brauchen und neue leistungsfähigere leitungen, doch wenn es gebaut werden soll, wird dann wieder geheult. ich fand den bericht vom spiegel dagegen-republik passend.
Das Leben ist komplett sinnlos, speziell meins.
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Stillleven
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Dabei seit 10.2010
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 13:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.03.2011 um 13:38 Uhr
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Zitat von Webse-: ihr grüne fuzzies seid alle so peinlich!!!
immer gegen alles sein ist mal echt die beste einstellung die es gibt!!
jetzt macht man mal das was ihr schon so lange fordert und dann ists auch net recht
klasse ich liebe euch grünen volldeppen!!
Peinlich bist wohl nur du.
Eine Liebesbeziehung und ein Cuba Libre bitte.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 13:44 Uhr
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Auch wenn ich mich gleich unbeliebt mache: Der Thread wird zu sehr off topic. Ob dieses Moratorium sinnvoll ist, der Ausstieg nötig oder die Laufzeitverlängerung unerlässlich, spielt für die Verfassungskonformität keinerlei Rolle.
Interessant fand ich zum eigentlichen Thema den Blog-Eintrag hier:
Die Rechtsgrundlage ist sicher (FAZ-Blogs)
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 13:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.03.2011 um 13:45 Uhr
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Hmm, ich kenne den Artikel und ein Stück weit ist da ja auch viel Wahres dran. Wobei ich nicht von "dagegen-Republik" reden würde, sondern von "Gutmenschen-Republik".
Seit geraumer Zeit scheint den Deutschen die Sonne aus dem Hintern zu scheinen und gegen alles vermeintlich Schlechte wird lauthals protestiert. Denn schliesslich schaut ja die ganze Welt auf uns und beobachtet unseren Wandel vom Mr. Hyde zu Dr. Jekyll. spätestens seit der WM2006 scheint mir das so zu sein.
Prinzipiell ist da auch nichts Verwerfliches dran, im Gegenteil. Ich finds toll, sogar die Engländer können uns wieder leiden. ;)
Aber gerade in so hochkomplexen Fällen wie die Energieversorgung ist es nicht damit getan "Atomkraft-nein danke" Aufkleber aufs Auto zu kleben, sondern sich zu informieren was ALLGEMEIN durchführbar und realistisch ist und was jeder EINZELNE dafür tun kann. Ich kann nicht auf der einen Seite meinen inneren Gutmenschen füttern und gleichzeitig meinen 2 Meter Plasmafernseher Tag und Nacht laufen lassen, nur weils keiner sieht und mitgekommt.
Morgens Elmex, abends Aronal....sich auch mal was trauen.
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---Tobi - 38
Profi
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Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 13:45 Uhr
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Zitat von MorQ: Zitat von redmann:
geb dir vollkommen recht!
die leute lassen ihre röhrenfernsehgeräte im standby und wundern sich über hohe stromkosten...oder verwenden alte haushaltsgeräte ( waschmaschinen, trockner, spülmaschinen,...) ohne zu bedenken das neue geräte bis zu 30% weniger strom verbauchen..naja, wer sich über eine hohe stromrechnung beklagt muss halt was gegen tun!
nicht jeder kann sich neue geräte leisten.
jeder schreit plötzlich wir verbrauchen zu viel stom, aber auf einen trockner und eine spülmaschine will auch niemand verzichten.
zudem kommt noch das wie schon vorher erwähnt speicher brauchen und neue leistungsfähigere leitungen, doch wenn es gebaut werden soll, wird dann wieder geheult. ich fand den bericht vom spiegel dagegen-republik passend.
Vielleicht hat der Spiegel möglicherweise auch ein kleines bischen Recht mit seiner Aussage, die Leute lassen sich nicht mehr alles gefallen.
Falsch ist jedoch, dass der Großteil der Bevölkerung auf die Straße geht, wenn zum Beispiel neue Stromleitungen gelegt werden sollen oder Windkrafträder aufgestellt werden sollen (obwohl es zahlenmäßig viel mehr sind als unsere 17 AKWs). Bei der Menschenkette von Neckarwestheim 1 bis Stuttgart, die schon lange vor dem Ereignis in Fukushima geplant und genehmigt worden ist, haben 60 000 Menschen teilgenommen! Diese Massen haben eine Meinung und jetzt diese Meinungsäußerung als "Wir-sind-gegen-alles-Einstellung" abzutun, halte ich für unklug. Um das Wort dumm nicht in den Mund zu nehmen.
Klar, gibt es Leute, die sich keinen neuen Trockner oder Spülmaschine leisten können - wozu man einen Trockner braucht verstehe ich immer noch nicht - aber wenn wir jetzt aufhören Atommüll zu produzieren, werden wir diesen 1 Cent/kWh allein durch die wegfallenden Kosten für NEUEN Atommüll locker aufbringen. Denn letztendlich zahlen das die Steuerzahler!
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 13:56 Uhr
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Zitat von ---Tobi: Bei der Menschenkette von Neckarwestheim 1 bis Stuttgart, die schon lange vor dem Ereignis in Fukushima geplant und genehmigt worden ist, haben 60 000 Menschen teilgenommen!
Man darf hier aber nicht vergessen, dass wir in einer "Eventkultur" leben. Ich unterstelle es keinesfalls allen oder der Mehrheit der Demonstranten, aber doch einem beträchtlichen Teil, dass es mehr darum geht, dass man bei etwas dabei ist, sich medienträchtig inszeniert oder auch einfach nur Spaß mit anderen Leuten hat. Das belastet die erntshaften Bemühungen von Aktivisten, denen es wirklich um die Sache geht, natürlich schon ein Stück weit. Wie unser Vorposter sagte: Ob ich dann zuhause trotzdem, von der Welt ungesehen, meinen Plasmafernseher laufen lasse, merkt niemand. Im Gegensatz zu Politikern verlangt vom Bürger niemand entsprechende Konsequenz im Handeln und Denken.
Letztendlich weiß man aber weder bei Befürworter noch bei Gegnern genau, wer wie viel über das Thema weiß. Als die Menschenkette war, sah die Welt in Japan auch schon schlimm aus, soweit ich mich erinnere war aber nur ein AKW im Fokus der Aufmerksamkeit. Die Lage heute ist anders, es würden sicher noch mehr Menschen kommen, mehr Wissen über die Atomkraft wäre aber nicht da.
Was ich sagen will: Nur weil tausende Menschen auf die Straße gehen (ob für oder gegen etwas ist irrelevant), müssen sie deswegen nicht richtig liegen. Demokratie ist manchmal schrecklich kurzsichtig und stützt sich oft auf den kurzfristigen Vorteil.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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forty-six - 78
Halbprofi
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Dabei seit 04.2007
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Geschrieben am: 17.03.2011 um 14:06 Uhr
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am jahrgang kanns nicht liegen...
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