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Regierung schränkt politische Neutralität der Schulen ein

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luftprinzip - 82
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 13:03 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Ne. Ich kannte da Lehrer, die es ganz angenehm fanden sich hinzusetzen, eine These in den Raum zu werfen und dann eine Diskussion, flach wie bei Anne Will, zu entfachen. Am Schluss waren dass dann 45min Blödsinn.

Mir war es egal. Hatte noch anderes zu tun.

Und diese Diskussionen schränken politische Neutralität ein? Oo

I still don't believe in Germanys right to exist.

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 13:13 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat von MackieMesser:

Ne. Ich kannte da Lehrer, die es ganz angenehm fanden sich hinzusetzen, eine These in den Raum zu werfen und dann eine Diskussion, flach wie bei Anne Will, zu entfachen. Am Schluss waren dass dann 45min Blödsinn.

Mir war es egal. Hatte noch anderes zu tun.

Und diese Diskussionen schränken politische Neutralität ein? Oo


Wenn der Lehrer eine politische Meinung vertritt und die Diskussion lenkt - ja
doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 24.01.2011 um 15:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.01.2011 um 15:32 Uhr

Politische Neutralität kann doch nicht heißen, nicht über (Real-)Politik zu reden.
Und ein Lehrer kann auch nicht "neutral" unterrichten. Er kann versuchen sachlich beide Seiten darzustellen und durch gute Unterrichtsgestaltung eine möglichst kritische und eigenständige Meinungsbildung der Schüler fördern. Aber das tut er erstens besser, wenn er seine Meinung transparent macht und eben besser, wenn wirkliche Vertreter der Position sie darstellen.

Weiter gibt es ganz simple Grundsätze, wie man im Politikunterricht vorgehen sollte und vor allem wie nicht.


Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 15:50 Uhr

Zitat von doloresgomez:

Politische Neutralität kann doch nicht heißen, nicht über (Real-)Politik zu reden.
Und ein Lehrer kann auch nicht "neutral" unterrichten.


Vollkommen neutral zu sein, ist ohnehin eine Utopie. Jeder Lehrer ist beim Staat angestellt und dadurch logischerweise auch diesem verpflichtet. Extreme Meinungen, die gegen die demokratische Grundordnung verstoßen, können also keinen Platz in Schulen haben, da eine gewisse Ideologie immer mitspielt. Ich denke, das ist aber in dem Fall nicht gemeint, denn es wird wohl jedem klar sein, dass alles im Rahmen des Grundgesetzes stattfinden muss.

Nicht über Tagespolitik zu reden, halte ich auch für falsch. Ein Lehrer hat hier die Funktion eines Moderators einzunehmen, der die Argumente seiner Schüler aufgreift und auch kritisch hinterfragen lässt. Sodass jeder schließlich die Möglichkeit hat, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Wie MackieMesser aber angemerkt hat: Meistens verlaufen solche Diskussionen schlichtweg flach. Das kann zum einen daran liegen, dass viele Schüler sich nicht mit Politik auseinandersetzen oder sich mit einmal täglich Nachrichten begnügen. Da fehlt natürlich Hintergrundwissen. Zum anderen aber sind manche schlichtweg auch zu anspruchsvoll für 45 min. Heutige tagespolitische Themen sind extrem komplex. Wäre dem nicht so, würden Gesetze in den Parlamenten wohl schneller verabschiedet werden, man müsste nicht viele Woche oder Monate diskutieren.

Generell sollten die Schulen aber auch darauf achten, Politik in den Unterricht einzubeziehen, immerhin unterrichten sie die Wähler von morgen (teilweise schon von heute, wenn man an ein passives Wahlalter von 16 denkt, das es in einigen Bereichen gibt). Wenn ein junger Erwachsener die Schule verlässt, ohne das Zusammenspiel von Bundestag und Bundesrat bzw. auch den Ländern zu verstehen, ist das in meinen Augen kein guter Wähler. Auch das Lehren dieser Grundprinzipien, so habe ich die Erfahrung gemacht, werden vernachlässigt, für Tagespolitik wird meist noch mehr Platz eingeräumt, wobei das ohne das Grundwissen (Gesetzesverabschiedung, Parlamentsfunktion,...) oft nicht ganz klar verständlich gemacht werden kann.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Makaveli_89 - 36
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
536 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:20 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat von Makaveli_89:

Die Schulen sind eh nicht politisch neutral. Das wäre schön gewesen. Dagegen sind viele Lehrer links, oder grün und sind mir während meiner Schulzeit immer mit ihrer friedlichen, besseren Welt-Scheiße auf den Sack gegangen (va. Erdkunde-, und Geschichtslehrer).
Meine Biolehrerin ließ uns eine Arbeit schreiben indem wir eine Diskussionsfrage über vegane/vegetarische Ernährung hatten. Sie selbst ist Veganerin. Als ich geschreiben habe, dass der menschliche Körper, gerade in der Entwicklung auf tierische Proteine angewiesen ist, habe ich 0Punkte in der Aufgabe bekommen. Super,....
Dann gab es dauernd irgendwelche Friedensmärsche gegen Bundesweheinsätze und Irakkrieg, während der Schulzeit. Hier wurden mehr oder weniger alle SChüler gezwungen hinzugehen. Als ich mich geweigert habe, weil ich den Afghanistaneinsatz für sinnvoll hielt, wurde ich als asozial abgestemelt. Mir wars egal.
Ich will hier jetzt net rumflennen, aber die politische Neutralität an Schulen ist sowiso nicht gegeben. Sieht man auch in Stuttgart wo ganze Klassen während der Schulzeit auf S21-Demos springen.

Bildung die nicht manipuliert ist allgemein ziemlich schwer..

Ansonsten versuchen sich Lehrer doch meist zurückzuhalten, wenn nicht, kann das zu spannenden Diskussionen führen. Kommt es nicht dazu, sind auch die Schüler mit Schuld.

Zitat:

Als ich geschreiben habe, dass der menschliche Körper, gerade in der Entwicklung auf tierische Proteine angewiesen ist, habe ich 0Punkte in der Aufgabe bekommen. Super,....

Ist auch falsch.



1. Das hat nichts mit gesunder Diskussion zu tun, wenn Argumente der einen Seite nicht akzeptiert werden und man für seine Ansichten schlechtere mündliche Noten bekommt. Es hat auch nix mit gesunder Diskussion zu tun, wenn man während der Schulzeit auf Demos springt. Und es hat erst recht nix mit gesunder Diskussion zu tun, wenn die Klausuren ne idiologische Schlagseite haben und man statt dem Schulstoff nun "Brunnenbohren im Regenwald", o.ä. zu bearbeiten hat.

2. Nein, ist es nicht. Tierische Proteine sind vom Körper viel leichter umsetztbar, geschweige davon, dass machen essentielle AS, Vitamine und Eisen so gut wie gar nicht in Pflanzen vorkommen. Kinder die von ihren Eltern veganisch ernährt werden, haben schwere Entwicklungsstörungen in der Jugend, da ihnen bestimmte esentielle AS fehlen. Ich kann, wenn du willst, noch viel genauer darauf eingehen. Ich lass es jetzt aber mal besser, da des n anderes Thema ist.
Desweiteren habe ich es damals auch evolutionstechnisch begründet, warum Menschen Fleisch brauchen. Denn von der Entwicklung vom Urmenschen zum heutigen Homo Sapiens hat das Gehirn eine unvergleichliches Größenwachstum hingelegt. Dies mit Energie zu versorgen, wird als einer der Hauptgründe gesehen, warum aus den frühen Aasfressern späther Jäger wurden.
Nur der aufgeklärte Mensch des 21. Jhd ist ja mal wieder schlauer als Zehntausende von Jahre Evolution. Genau....

Mors certa, hora incerta

Makaveli_89 - 36
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
536 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:24 Uhr

Zitat von Yakup:

Zitat von Makaveli_89:

Die Schulen sind eh nicht politisch neutral. Das wäre schön gewesen. Dagegen sind viele Lehrer links, oder grün und sind mir während meiner Schulzeit immer mit ihrer friedlichen, besseren Welt-Scheiße auf den Sack gegangen (va. Erdkunde-, und Geschichtslehrer).
Meine Biolehrerin ließ uns eine Arbeit schreiben indem wir eine Diskussionsfrage über vegane/vegetarische Ernährung hatten. Sie selbst ist Veganerin. Als ich geschreiben habe, dass der menschliche Körper, gerade in der Entwicklung auf tierische Proteine angewiesen ist, habe ich 0Punkte in der Aufgabe bekommen. Super,....
Dann gab es dauernd irgendwelche Friedensmärsche gegen Bundesweheinsätze und Irakkrieg, während der Schulzeit. Hier wurden mehr oder weniger alle SChüler gezwungen hinzugehen. Als ich mich geweigert habe, weil ich den Afghanistaneinsatz für sinnvoll hielt, wurde ich als asozial abgestemelt. Mir wars egal.
Ich will hier jetzt net rumflennen, aber die politische Neutralität an Schulen ist sowiso nicht gegeben. Sieht man auch in Stuttgart wo ganze Klassen während der Schulzeit auf S21-Demos springen.


Also klagst du hiermit auch ein in einer anderen Weise dass die Schulen politisch neutral(er) sein sollten.
Ich finde die Neutralität sollte gesetzlich bewahrt werden und somit wie in deinem Fall dein recht einklagbar sein, auch wenn ein paar Individuen (die Lehrer) die Neutralität gefährdeten.
Ich finde dass die religiöse und politische Neutralität gewahrt sein sollte in den Schulen (und allen anderen staatlichen Behörden/Organisationen), durch das Verbot wird dieses Recht eingeschränkt und dazu auch noch i.wie die Informationsfreiheit.
(Auf der anderen Seite sehe ich zwar die Auftritte von Parteien in Schulen selber als leicht aufdringlich weil i.wie nur für die eigene Ansicht geworben wird, wenn, dann so gut wie alle 'größeren' in einem bestimmten Zeitraum um dann diese vergleichen zu können und darüber zu diskutieren ---> richtig schön demokratisch eben)


Ich klage nicht an das die Schüler politische neutral sein sollen. Sie dürfen durchaus eine Meinung haben. Nur dürfen die Lehrer nicht auf die politische Meinungsbildung der Schüler einwirken. Die Schüler können ruhig auch auf Demos springen, nur darf dass nicht während der Schulzeit sein.
Und leider sind das keine Einzelfälle. Es gibt viele gute Lehrer, es gibt aber auch einige die fast schon zwanghaft versuchen die Schüler mit ihren Ansichten zu beeinflussen.

Mors certa, hora incerta

Slum - 34
Profi (offline)

Dabei seit 12.2010
586 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:29 Uhr

Das die Piraten Partei z.b ausgeschlossen wird finde ich jetzt nicht Tragisch.

07.02.2011

Makaveli_89 - 36
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Dabei seit 12.2006
536 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:37 Uhr

Zitat von Slum:

Das die Piraten Partei z.b ausgeschlossen wird finde ich jetzt nicht Tragisch.


Sehen ich genau so. ich meine, es ist vollkommen ausreichend die wichtigsten Parteie einzuladen. Das hat nichts mit Neutralität zu tun, sondern mit organisatorischer Vernunft. Wenn ich die Piraten einladen muss, muss ich auch automatisch jede Partei unter der 5%-Hürde einladen: Also die grauen Panter, 3 verschiedene Öko-Parteien, die Familienpartei, die NPD, die Marxisten, die APPD, usw.
Das mögen jetzt die Piraten anders sehen, aber: Sry, ihr seit momentan eine sehr unbedeutende Partei^^

Mors certa, hora incerta

ViolentFEAR - 33
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Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.01.2011 um 16:44 Uhr

Zitat von Makaveli_89:

Sehen ich genau so. ich meine, es ist vollkommen ausreichend die wichtigsten Parteie einzuladen. Das hat nichts mit Neutralität zu tun, sondern mit organisatorischer Vernunft. Wenn ich die Piraten einladen muss, muss ich auch automatisch jede Partei unter der 5%-Hürde einladen: Also die grauen Panter, 3 verschiedene Öko-Parteien, die Familienpartei, die NPD, die Marxisten, die APPD, usw.
Das mögen jetzt die Piraten anders sehen, aber: Sry, ihr seit momentan eine sehr unbedeutende Partei^^


Nein. Ich lade die Partei ein, die von Interesse ist. Die Piraten mögen für diverse Schüler attraktiver sein, als die Rentner oder eine Parlaments Partei.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Slum - 34
Profi (offline)

Dabei seit 12.2010
586 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:42 Uhr

Zitat von Makaveli_89:

Zitat von Slum:

Das die Piraten Partei z.b ausgeschlossen wird finde ich jetzt nicht Tragisch.


Sehen ich genau so. ich meine, es ist vollkommen ausreichend die wichtigsten Parteie einzuladen. Das hat nichts mit Neutralität zu tun, sondern mit organisatorischer Vernunft. Wenn ich die Piraten einladen muss, muss ich auch automatisch jede Partei unter der 5%-Hürde einladen: Also die grauen Panter, 3 verschiedene Öko-Parteien, die Familienpartei, die NPD, die Marxisten, die APPD, usw.
Das mögen jetzt die Piraten anders sehen, aber: Sry, ihr seit momentan eine sehr unbedeutende Partei^^


Piraten Partei 0,9% Fehlen nur noch mindestens 4,1%

07.02.2011

Makaveli_89 - 36
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Dabei seit 12.2006
536 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.01.2011 um 16:47 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Makaveli_89:

Sehen ich genau so. ich meine, es ist vollkommen ausreichend die wichtigsten Parteie einzuladen. Das hat nichts mit Neutralität zu tun, sondern mit organisatorischer Vernunft. Wenn ich die Piraten einladen muss, muss ich auch automatisch jede Partei unter der 5%-Hürde einladen: Also die grauen Panter, 3 verschiedene Öko-Parteien, die Familienpartei, die NPD, die Marxisten, die APPD, usw.
Das mögen jetzt die Piraten anders sehen, aber: Sry, ihr seit momentan eine sehr unbedeutende Partei^^


Nein. Ich lade die Partei ein, die von Interesse ist. Die Piraten mögen für diverse Schüler attraktiver sein, als die Rentner oder eine Parlaments Partei.


Nun gut, aber wer legt solche Auswahlkriterien fest? Die Rentenfrage wird auch für die Schüler in Kürze hochinteressant. Und zwar genau dann, wenn sie arbeiten und in die Rentenkasse einbezahlen (Nur ein Bsp.). Da kann doch jede benachteiligte Partei kommen und klagen. Solche Kriterien sind alles andere als wasserfest und würden auch bestimmt nicht gerichtlich anerkannt werden. Ich meine die größten Parteien sind genug. Wenn sich ein Schüler für die Piraten interessiert, kann er sich überall darüber informieren.

Mors certa, hora incerta

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.01.2011 um 16:51 Uhr

Zitat von Makaveli_89:


Nun gut, aber wer legt solche Auswahlkriterien fest? Die Rentenfrage wird auch für die Schüler in Kürze hochinteressant. Und zwar genau dann, wenn sie arbeiten und in die Rentenkasse einbezahlen (Nur ein Bsp.). Da kann doch jede benachteiligte Partei kommen und klagen. Solche Kriterien sind alles andere als wasserfest und würden auch bestimmt nicht gerichtlich anerkannt werden. Ich meine die größten Parteien sind genug. Wenn sich ein Schüler für die Piraten interessiert, kann er sich überall darüber informieren.


Wieso Auswahlkritierien? Es wird eingeladen der gewünscht wird. So wie ich mir ein Buch kaufe, das mich interessiert. Mehr bedarf es nicht. Von mir aus können da auch 200 Vertreter kommen, es wird nur nicht sonderlich förderlich sein um eine gute informative Diskussion zu erzwingen (wobei das mit Politker selten gelingt). Sehe wirklich kein Problem.

Letzter Punkt gilt für alle Partein, für größere nur deutlicher.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:54 Uhr

Zitat von Makaveli_89:


Nun gut, aber wer legt solche Auswahlkriterien fest?


Der voreingenommene Lehrer?

Ich seh das nicht als sinnvoll den parteipolitischen Unsinn in die Schule zu tragen. Eigentlich sollte man die Schüler wetterfest für das populistische Tagesgeschwätz machen.
ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:55 Uhr

Zitat von MackieMesser:


Der voreingenommene Lehrer?

Ich seh das nicht als sinnvoll den parteipolitischen Unsinn in die Schule zu tragen. Eigentlich sollte man die Schüler wetterfest für das populistische Tagesgeschwätz machen.


Doof nur, wenn diese Populisten in den Kultusministerien sitzen.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2011 um 16:56 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:


Doof nur, wenn diese Populisten in den Kultusministerien sitzen.


Ist keine Eintrittskarte.
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