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Vor- und Nachteile der Migration

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Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2011 um 22:28 Uhr

Zitat von Makaveli_89:

Zitat von luftprinzip:

Scheiss Ausländer ey, wegen denen ist alles so doof :weiner:


Ich hoffe mal das war Ironie...
Prinzipiell ist Immigration wichtig für eine Gesellschaft wie Deutschland. Eine gewisse Vielfalt der Kulturen ist viel Sympathischer als eine sterile, abgeschottete Gesellschaft. Auch im Bezug auf die Demographie ist sie unerlässlich. Deutsche Männer und Frauen konzentrieren sich nur noch auf Beruf und Erfolg. Was dabei rauskommt sieht man...
Um wirtschaftlich Konkurrenzfähig zu bleiben, bedarf es der Zuwanderung gutausgebildeter Migranten.
Da liegt aber auch schon das Problem. Viel zu lange hat Deutschland von Migranten nichts gefordert. Auch haben wir viel zu lange Leute aus Gebieten nach Deutschland gelassen, die angeblich zu gefährlich sind um sie wieder adhin abzuschieben. Dann müsste man aber 70% der Weltbevölkerung aufnehmen.
Wenn jemand wirklich um sein Lenem fürchten muss, darf man ihm aus humanitären Gründen die Aufnahme natürlich nicht verweigern. Aber man darf dann auch was von ihnen fordern. Das mindeste sind Deutschkenntnisse und Integration. Wenn sich jemand dem verweigert, muss man ihn wieder abschieben kommen. Auch in sein Heimatland, dass evtl. immer noch gefährlich ist. Ich meine jeder weiß dann was auf dem Spiel steht und integriert sich dann vllt. eher.
Zuzüge ins deutsche Sozialsystem, wie es leider auch zu häufig vorkommt, darf es ebenfals nicht geben.



Diese Probleme sind daher hausgemacht,da Deutschland nicht die Abschlüsse hochqualifiziterter Migranten anerkennt.

Außerdem dürfen Asylbewerber nichtmal in Deutschland arbeiten,sich nur in einem bestimmten Areal aufhalten und können jederzeit wieder abgeschoben werden und ich denke niemand möchte z.B nach Afghanistan zurück.Zudem muss man noch beachten,dass man z.B in Berlin etwa drei Monate auf einen Platz in einen Integrationskurs warten muss.Ich denke die Defizite sollte man der Integrationspolitik ankreiden und nicht den Immigranten selber.

"Nope".

der_wahre_O - 32
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1485 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2011 um 22:42 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von Makaveli_89:

Zitat von luftprinzip:

Scheiss Ausländer ey, wegen denen ist alles so doof :weiner:


Ich hoffe mal das war Ironie...
Prinzipiell ist Immigration wichtig für eine Gesellschaft wie Deutschland. Eine gewisse Vielfalt der Kulturen ist viel Sympathischer als eine sterile, abgeschottete Gesellschaft. Auch im Bezug auf die Demographie ist sie unerlässlich. Deutsche Männer und Frauen konzentrieren sich nur noch auf Beruf und Erfolg. Was dabei rauskommt sieht man...
Um wirtschaftlich Konkurrenzfähig zu bleiben, bedarf es der Zuwanderung gutausgebildeter Migranten.
Da liegt aber auch schon das Problem. Viel zu lange hat Deutschland von Migranten nichts gefordert. Auch haben wir viel zu lange Leute aus Gebieten nach Deutschland gelassen, die angeblich zu gefährlich sind um sie wieder adhin abzuschieben. Dann müsste man aber 70% der Weltbevölkerung aufnehmen.
Wenn jemand wirklich um sein Lenem fürchten muss, darf man ihm aus humanitären Gründen die Aufnahme natürlich nicht verweigern. Aber man darf dann auch was von ihnen fordern. Das mindeste sind Deutschkenntnisse und Integration. Wenn sich jemand dem verweigert, muss man ihn wieder abschieben kommen. Auch in sein Heimatland, dass evtl. immer noch gefährlich ist. Ich meine jeder weiß dann was auf dem Spiel steht und integriert sich dann vllt. eher.
Zuzüge ins deutsche Sozialsystem, wie es leider auch zu häufig vorkommt, darf es ebenfals nicht geben.



Diese Probleme sind daher hausgemacht,da Deutschland nicht die Abschlüsse hochqualifiziterter Migranten anerkennt.

Außerdem dürfen Asylbewerber nichtmal in Deutschland arbeiten,sich nur in einem bestimmten Areal aufhalten und können jederzeit wieder abgeschoben werden und ich denke niemand möchte z.B nach Afghanistan zurück.Zudem muss man noch beachten,dass man z.B in Berlin etwa drei Monate auf einen Platz in einen Integrationskurs warten muss.Ich denke die Defizite sollte man der Integrationspolitik ankreiden und nicht den Immigranten selber.
Meinte 0verkill wohl mit Schwachsinn ;)

Work is stealing from workers. Workers have a whole world to steal back from work!

Selbstliebe - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2010
354 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2011 um 22:44 Uhr

:gaehner:

blödes thema
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2011 um 22:45 Uhr

Zitat von Selbstliebe:

:gaehner:

blödes thema


Dann mach doch einen Thread auf in dem du "frohlockend" diskutieren wirst:-)!

"Nope".

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2011 um 22:52 Uhr

@der_wahre_O: Nein, eher nicht ;)

I still don't believe in Germanys right to exist.

der_wahre_O - 32
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1485 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2011 um 22:55 Uhr

Zitat von luftprinzip:

@der_wahre_O: Nein, eher nicht ;)
Hätt ja sein können ^^

Work is stealing from workers. Workers have a whole world to steal back from work!

Makaveli_89 - 36
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
536 Beiträge

Geschrieben am: 12.01.2011 um 00:20 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von Makaveli_89:

Zitat von luftprinzip:

Scheiss Ausländer ey, wegen denen ist alles so doof :weiner:


Ich hoffe mal das war Ironie...
Prinzipiell ist Immigration wichtig für eine Gesellschaft wie Deutschland. Eine gewisse Vielfalt der Kulturen ist viel Sympathischer als eine sterile, abgeschottete Gesellschaft. Auch im Bezug auf die Demographie ist sie unerlässlich. Deutsche Männer und Frauen konzentrieren sich nur noch auf Beruf und Erfolg. Was dabei rauskommt sieht man...
Um wirtschaftlich Konkurrenzfähig zu bleiben, bedarf es der Zuwanderung gutausgebildeter Migranten.
Da liegt aber auch schon das Problem. Viel zu lange hat Deutschland von Migranten nichts gefordert. Auch haben wir viel zu lange Leute aus Gebieten nach Deutschland gelassen, die angeblich zu gefährlich sind um sie wieder adhin abzuschieben. Dann müsste man aber 70% der Weltbevölkerung aufnehmen.
Wenn jemand wirklich um sein Lenem fürchten muss, darf man ihm aus humanitären Gründen die Aufnahme natürlich nicht verweigern. Aber man darf dann auch was von ihnen fordern. Das mindeste sind Deutschkenntnisse und Integration. Wenn sich jemand dem verweigert, muss man ihn wieder abschieben kommen. Auch in sein Heimatland, dass evtl. immer noch gefährlich ist. Ich meine jeder weiß dann was auf dem Spiel steht und integriert sich dann vllt. eher.
Zuzüge ins deutsche Sozialsystem, wie es leider auch zu häufig vorkommt, darf es ebenfals nicht geben.



Diese Probleme sind daher hausgemacht,da Deutschland nicht die Abschlüsse hochqualifiziterter Migranten anerkennt.

Außerdem dürfen Asylbewerber nichtmal in Deutschland arbeiten,sich nur in einem bestimmten Areal aufhalten und können jederzeit wieder abgeschoben werden und ich denke niemand möchte z.B nach Afghanistan zurück.Zudem muss man noch beachten,dass man z.B in Berlin etwa drei Monate auf einen Platz in einen Integrationskurs warten muss.Ich denke die Defizite sollte man der Integrationspolitik ankreiden und nicht den Immigranten selber.


Das stimmt, da muss ich dir allerdings Recht geben. Zu lange hat Deutschland Fachkräfte vergrault, oder falsch eingesetzt, nur weil sie deren Abschlüsse nicht anerkannt hat. Allerdings geht das natürlich nicht in allen Bereichen. Z.B. würdest du dich wohl kaum von einem Arzt behandeln, lassen der in Kasachstan (irgend ein Land in der Güteklasse halt) Medizin studiert hat.

Mors certa, hora incerta

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 12.01.2011 um 00:22 Uhr

Zitat von Roddi:

Diese Probleme sind daher hausgemacht,da Deutschland nicht die Abschlüsse hochqualifiziterter Migranten anerkennt.


Die Probleme mit Anerkennung von Studien- und Arbeitsleistung sind aber auch innerhalb der EU gegenwärtig.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 12.01.2011 um 12:58 Uhr

Zitat von der_wahre_O:

Zitat von MackieMesser:

Zitat von ViolentFEAR:


Besonders zum letzten Punkt siehe bitte den Gastbeitrag von Habermas in der New York Times.: Leadership and Leitkultur


War das eine Meldung. Habermas in der NYT. Und dann das.
Da hab ich mir mehr erwartet.
Was hast du denn erwartet?


Eigentlich nicht viel mehr. Der Artikel ist eine Erklärung an die internationale Leserschaft.
Für uns hier ist es doch etwas langweilig.
MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 12.01.2011 um 13:06 Uhr

Zitat von Roddi:


Diese Probleme sind daher hausgemacht,da Deutschland nicht die Abschlüsse hochqualifiziterter Migranten anerkennt.

Außerdem dürfen Asylbewerber nichtmal in Deutschland arbeiten,sich nur in einem bestimmten Areal aufhalten und können jederzeit wieder abgeschoben werden und ich denke niemand möchte z.B nach Afghanistan zurück.Zudem muss man noch beachten,dass man z.B in Berlin etwa drei Monate auf einen Platz in einen Integrationskurs warten muss.Ich denke die Defizite sollte man der Integrationspolitik ankreiden und nicht den Immigranten selber.


Das bringt jetzt nichts, sich Deutschlands Armenhaus rauszupicken, um an Integrationskursen rumzunörgeln. Auch nicht die Asylbewerber, die kein wirkliches Problem sind.
Wir haben auch kein Problem bei der Zuwanderung. Diese läuft heute schon über den Arbeitsmarkt.
Das Problem sind kleine Gruppen die vor langer Zeit zugewandert sind, die sich komplett selbst organisiert haben und der Staat gar kein Zugriff mehr hat. Also Mulitplikatoren kommen dann die Verbände dazu.
luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 12.01.2011 um 13:26 Uhr

Zitat von MackieMesser:


Das bringt jetzt nichts, sich Deutschlands Armenhaus rauszupicken, um an Integrationskursen rumzunörgeln. Auch nicht die Asylbewerber, die kein wirkliches Problem sind.
Wir haben auch kein Problem bei der Zuwanderung. Diese läuft heute schon über den Arbeitsmarkt.
Das Problem sind kleine Gruppen die vor langer Zeit zugewandert sind, die sich komplett selbst organisiert haben und der Staat gar kein Zugriff mehr hat. Also Mulitplikatoren kommen dann die Verbände dazu.

Möchtest du diese "Gruppen" nun deportieren?

I still don't believe in Germanys right to exist.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 12.01.2011 um 18:53 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Roddi:


Diese Probleme sind daher hausgemacht,da Deutschland nicht die Abschlüsse hochqualifiziterter Migranten anerkennt.

Außerdem dürfen Asylbewerber nichtmal in Deutschland arbeiten,sich nur in einem bestimmten Areal aufhalten und können jederzeit wieder abgeschoben werden und ich denke niemand möchte z.B nach Afghanistan zurück.Zudem muss man noch beachten,dass man z.B in Berlin etwa drei Monate auf einen Platz in einen Integrationskurs warten muss.Ich denke die Defizite sollte man der Integrationspolitik ankreiden und nicht den Immigranten selber.


Das bringt jetzt nichts, sich Deutschlands Armenhaus rauszupicken, um an Integrationskursen rumzunörgeln. Auch nicht die Asylbewerber, die kein wirkliches Problem sind.
Wir haben auch kein Problem bei der Zuwanderung. Diese läuft heute schon über den Arbeitsmarkt.
Das Problem sind kleine Gruppen die vor langer Zeit zugewandert sind, die sich komplett selbst organisiert haben und der Staat gar kein Zugriff mehr hat. Also Mulitplikatoren kommen dann die Verbände dazu.



Ich wollte lediglich klar stellen,dass man "dem Ausländer" wie hier das oft der Fall ist,nicht den "Buh Mann Schuh" anziehen kann.In dieser Diskussion werden nämliche diese Tatsachen allzu oft ignoriert und Asylbewerber können schon allein deswegen kein Problem sein,weil sicher die große Mehrheit lieber arbeiten/ sich weiterbilden würde anstatt Essenspakete zu bekommen.

Natürlich ist das Problem,dass vor fast 40 Jahren eine große Zahl an ungelernten Arbeitern nach Deutschland kam und sich in eine Art "Paralellgesellschaft" aufgebaut haben nur sollte man auch beachten dass in dieser Debatte oft nicht allzu viel unternommen wird und die Fortschritte weder beachtet noch respektiert werden.

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 12.01.2011 um 18:55 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Roddi:

Diese Probleme sind daher hausgemacht,da Deutschland nicht die Abschlüsse hochqualifiziterter Migranten anerkennt.


Die Probleme mit Anerkennung von Studien- und Arbeitsleistung sind aber auch innerhalb der EU gegenwärtig.



Nun ja das relativiert das Problem nicht wirklich...

"Nope".

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 13.01.2011 um 16:28 Uhr

Zitat von Roddi:


Ich wollte lediglich klar stellen,dass man "dem Ausländer" wie hier das oft der Fall ist,nicht den "Buh Mann Schuh" anziehen kann.In dieser Diskussion werden nämliche diese Tatsachen allzu oft ignoriert und Asylbewerber können schon allein deswegen kein Problem sein,weil sicher die große Mehrheit lieber arbeiten/ sich weiterbilden würde anstatt Essenspakete zu bekommen.

Natürlich ist das Problem,dass vor fast 40 Jahren eine große Zahl an ungelernten Arbeitern nach Deutschland kam und sich in eine Art "Paralellgesellschaft" aufgebaut haben nur sollte man auch beachten dass in dieser Debatte oft nicht allzu viel unternommen wird und die Fortschritte weder beachtet noch respektiert werden.


Ach, Gott. Ich bau's mir als Signatur ein. Nicht verallgemeinern. Muss man das in jedem Satz betonen?
Vor 40 Jahren sind nicht Gastarbeiter gekommen. Da kam schon die 2. Welle. Diese kamen als Asylbewerber aus der Türkei, später dann gern als Libanesen.
Die Zuwanderung ist viel komplexer als viele Denken.
Aber tatsächlich liegen die Ursachen in der Vergangenheit. Heutige Zuwanderung muss anders diskutiert werden. Interessant ist die Diskussion, Kopten im großen Stile zu werben.
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 13.01.2011 um 17:03 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Roddi:


Ich wollte lediglich klar stellen,dass man "dem Ausländer" wie hier das oft der Fall ist,nicht den "Buh Mann Schuh" anziehen kann.In dieser Diskussion werden nämliche diese Tatsachen allzu oft ignoriert und Asylbewerber können schon allein deswegen kein Problem sein,weil sicher die große Mehrheit lieber arbeiten/ sich weiterbilden würde anstatt Essenspakete zu bekommen.

Natürlich ist das Problem,dass vor fast 40 Jahren eine große Zahl an ungelernten Arbeitern nach Deutschland kam und sich in eine Art "Paralellgesellschaft" aufgebaut haben nur sollte man auch beachten dass in dieser Debatte oft nicht allzu viel unternommen wird und die Fortschritte weder beachtet noch respektiert werden.


Ach, Gott. Ich bau's mir als Signatur ein. Nicht verallgemeinern. Muss man das in jedem Satz betonen?
Vor 40 Jahren sind nicht Gastarbeiter gekommen. Da kam schon die 2. Welle. Diese kamen als Asylbewerber aus der Türkei, später dann gern als Libanesen.
Die Zuwanderung ist viel komplexer als viele Denken.
Aber tatsächlich liegen die Ursachen in der Vergangenheit. Heutige Zuwanderung muss anders diskutiert werden. Interessant ist die Diskussion, Kopten im großen Stile zu werben.


In einer differenzierten Debatte ist nun mal ein korrekter Umgang nötig.

Nicht wirklich als diese zurück wollten,wollte die Deutsche Industrie sie wegen ihres Fleißes behalten.So holten diese ihre Familien zu sich.

Die Zuwamderung ist wahrlich viel komplexer als viele denken.

Auch wieder eine "Heldentat" des deutschen Asylrechtes.Kopten hatten vor den Anschlägen in Ägypten sehr wenig Chancen in Deutschland Asyl zu bekommen.Es wurden sogar fast koptische Frauen ausgewiesen,die in Ägypten zum Koptentum konvertiert sind und dort verfolgt wurden.Das BVG hat zum Glück den Beschluss abgewiesen.


"Nope".

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