Der666Diablo
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Geschrieben am: 05.02.2011 um 21:58 Uhr
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Zitat von MackieMesser: BK1 ist kein Fachabi.
Nach der Realschule wird über 9+1 der Realschulabschluss erreicht. Dann aufs BK1.
Ein Lehrer hat es mal "Kindergeld für die bessere Statistik" genannt.
Das heißt nicht, dass das BK schlecht ist. Es gibt nur eklatante Unterschiede dabei.
BK ist schlecht. ;)
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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A113X - 38
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 11:24 Uhr
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Solange sich Einwanderer bis zu einem gewissen Maß anpassen, finde ich es in Ordnung (sprich: Sprache lernen, arbeiten gehen,....). Sie sollten sich auch nicht hervorheben bei kriminellen Machenschaften. Würde ich auswandern, würde ich mich schließelich in dem fremden Land, das mich gastfreundlich aufnimmt, auch nicht daneben benehmen!
Was man sät, das erntet man. Also hör auf rumzuheulen!
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 11:31 Uhr
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Zitat von A113X: Solange sich Einwanderer bis zu einem gewissen Maß anpassen, finde ich es in Ordnung (sprich: Sprache lernen, arbeiten gehen,....). Sie sollten sich auch nicht hervorheben bei kriminellen Machenschaften. Würde ich auswandern, würde ich mich schließelich in dem fremden Land, das mich gastfreundlich aufnimmt, auch nicht daneben benehmen!
Ist es nötig, speziell bei Migranten zu erwähnen, dass diese nicht kriminell sein sollen? Wiegt ein Verbrechen schwerer, wenn es von Nicht-Staatsbürgern begangen wurde?
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Crcssnn
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 12:48 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zitat von A113X: Solange sich Einwanderer bis zu einem gewissen Maß anpassen, finde ich es in Ordnung (sprich: Sprache lernen, arbeiten gehen,....). Sie sollten sich auch nicht hervorheben bei kriminellen Machenschaften. Würde ich auswandern, würde ich mich schließelich in dem fremden Land, das mich gastfreundlich aufnimmt, auch nicht daneben benehmen!
Ist es nötig, speziell bei Migranten zu erwähnen, dass diese nicht kriminell sein sollen? Wiegt ein Verbrechen schwerer, wenn es von Nicht-Staatsbürgern begangen wurde?
Das sind Deutsche, die machen das nicht. Die sind alle ehrenamtlich engagiert, haben nur 1,4 Kinder und sind alle Akademiker.
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earl92 - 32
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:06 Uhr
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Schaut man sich allein mal die Kriminalitätsraten bei Migranten an, sieht man dass Multi Kulti gescheitert ist.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:07 Uhr
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Zitat von earl92: Schaut man sich allein mal die Kriminalitätsraten bei Migranten an, sieht man dass Multi Kulti gescheitert ist.
Und dadurch ist ein Verbrechen, das von einem Migranten verübt wird, schwerwiegender als das eines Eingeborenen?
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der_wahre_O - 32
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:08 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zitat von earl92: Schaut man sich allein mal die Kriminalitätsraten bei Migranten an, sieht man dass Multi Kulti gescheitert ist.
Und dadurch ist ein Verbrechen, das von einem Migranten verübt wird, schwerwiegender als das eines Eingeborenen? Nein es bestätigt ihn aber in seiner Xenophobie.
Work is stealing from workers. Workers have a whole world to steal back from work!
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earl92 - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:10 Uhr
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Nein, doch wenn man bedenkt dass bisher wenigstens noch mehr Deutsche als Ausländer in Deutschland leben und die Kriminalität bei Deutschen nicht so hoch ist was prozentual sehr leicht zu sehen ist, beweist doch dass dagegen etwas unternommen werden muss. Und da dieses Problem meist mit Migrationshintergrund zu tun hat, sollten wir auch zuerst darauf schauen.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:20 Uhr
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Zitat von earl92: Nein, doch wenn man bedenkt dass bisher wenigstens noch mehr Deutsche als Ausländer in Deutschland leben und die Kriminalität bei Deutschen nicht so hoch ist was prozentual sehr leicht zu sehen ist, beweist doch dass dagegen etwas unternommen werden muss. Und da dieses Problem meist mit Migrationshintergrund zu tun hat, sollten wir auch zuerst darauf schauen.
Inwiefern werden denn Kriminelle weniger kriminell, wenn man sie aus seinem Gesellschaftssystem entfernt?
Dass man Kriminalität entgegenwirken muss, ist selbstverständlich.
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earl92 - 32
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:23 Uhr
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Natürlich geht die Kriminalität zurück wenn man Kriminälle aus der Gesellschaft entfernt, dadurch wird auch gleich Prävention gezeigt und Abschreckung verstärkt.
Was würdest du denn tun?
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:34 Uhr
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Zitat von earl92: Natürlich geht die Kriminalität zurück wenn man Kriminälle aus der Gesellschaft entfernt, dadurch wird auch gleich Prävention gezeigt und Abschreckung verstärkt.
Was würdest du denn tun?
Da von Migranten die Rede war, nehme ich an, deine "Entfernung" wäre eine Abschiebung, richtig?
Das würde die Kriminellen nicht weniger kriminell machen, sondern sie lediglich - wie einen schwarzen Peter - jemand anderem zuschieben.
Sofern es möglich ist, sollte auf ein Vergehen eine Konsequenz folgen, die eine Besserung zum Ziel hat. Optimal wäre es natürlich, wenn man präventiv derart agieren könnte, dass möglichst viele Verbrechen bereits im Vorhinein vermieden werden.
Beispielsweise gibt es soziologische Theorien, die besagen, dass Verbrechen vermehrt von sog. "bildungsfernen" Personen verübt werden. Dass jemand ein Migrant ist, bedeutet nicht, dass er automatisch schneller straffällig wird.
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-Intoxicated
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:38 Uhr
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Zitat von earl92: Schaut man sich allein mal die Kriminalitätsraten bei Migranten an, sieht man dass Multi Kulti gescheitert ist.
migration scheitert an ganz anderen gründen ^^
Wo ist mein Joint?
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earl92 - 32
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:44 Uhr
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Ich habe gefragt was du machen würdest, und solch eine Antwort habe ich auch erwartet. Eine Lösung steckt zumindest nicht gerade darin.
Dass es schwer ist bestreitet ja niemand, doch teilweise wird vielen Migranten mit zu viel Milde begegnet, seis bei erstmaliger Straffälligkeit oder allgemein bei sozialen Hilfsmitteln wie Arbeitslosengeld etc.
Man sollte diesen Menschen endlich mal klar machen, wie gut es ihnen hier geht und dass diese dann das Leben in Deutschland auch zu schätzen wissen. Klar hat auch die Integration eine gewichtige Rolle bei diesem Problem. Doch wie bitte schön soll Integration stattfinden, wenn jährlich hunderttausende Ausländer nach Deutschland kommen. In einem Jahr kann man solch eine Masse nicht integrieren, und im nächsten Jahr wandern wieder so viele ein. Logische Folgen sind nun mal soziale Spannungen usw.
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-Intoxicated
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.02.2011 um 15:46 Uhr
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Zitat von earl92: Ich habe gefragt was du machen würdest, und solch eine Antwort habe ich auch erwartet. Eine Lösung steckt zumindest nicht gerade darin.
Dass es schwer ist bestreitet ja niemand, doch teilweise wird vielen Migranten mit zu viel Milde begegnet, seis bei erstmaliger Straffälligkeit oder allgemein bei sozialen Hilfsmitteln wie Arbeitslosengeld etc.
Man sollte diesen Menschen endlich mal klar machen, wie gut es ihnen hier geht und dass diese dann das Leben in Deutschland auch zu schätzen wissen. Klar hat auch die Integration eine gewichtige Rolle bei diesem Problem. Doch wie bitte schön soll Integration stattfinden, wenn jährlich hunderttausende Ausländer nach Deutschland kommen. In einem Jahr kann man solch eine Masse nicht integrieren, und im nächsten Jahr wandern wieder so viele ein. Logische Folgen sind nun mal soziale Spannungen usw.
schau dir mal die ein/auswanderungs statistiken an ^^
es wandern mehr aus als ein ^^
Wo ist mein Joint?
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 07.02.2011 um 15:53 Uhr
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Zitat von earl92: Ich habe gefragt was du machen würdest, und solch eine Antwort habe ich auch erwartet. Eine Lösung steckt zumindest nicht gerade darin.
Dass es schwer ist bestreitet ja niemand, doch teilweise wird vielen Migranten mit zu viel Milde begegnet, seis bei erstmaliger Straffälligkeit oder allgemein bei sozialen Hilfsmitteln wie Arbeitslosengeld etc.
Man sollte diesen Menschen endlich mal klar machen, wie gut es ihnen hier geht und dass diese dann das Leben in Deutschland auch zu schätzen wissen. Klar hat auch die Integration eine gewichtige Rolle bei diesem Problem. Doch wie bitte schön soll Integration stattfinden, wenn jährlich hunderttausende Ausländer nach Deutschland kommen. In einem Jahr kann man solch eine Masse nicht integrieren, und im nächsten Jahr wandern wieder so viele ein. Logische Folgen sind nun mal soziale Spannungen usw.
Was ich bemängelt habe, war lediglich die Unterscheidung zwischen straffälligen Eingeborenen und straffälligen Migranten, als wären von letzteren verübte Straftaten schlimmer oder als wäre deren Herkunft ausschlaggebend für das Maß ihrer Straffälligkeit. Strafverfahren selbst habe ich zuvor nicht bemängelt, sondern gesagt, dass Konsequenzen sowohl für Migranten als auch für Nicht-Migranten erfolgen müssten.
Selbstverständlich ist Ingegration wichtig, und selbstverständlich muss diese auch reguliert werden und systematisch geschehen - ansonsten haben weder die Gesellschaft noch die Einwanderer etwas davon.
In der Ahndung von Straftaten sollte kein Unterschied zwischen der Herkunft der Personen gemacht werden. Im Vorfeld sollte jedoch das Milieu der Betreffenden berücksichtigt werden, sodass eventuellen Entwicklungen entgegengewirkt werden kann. Das wiederum ist eine Sache der Integration, die natürlich beidseitig sein muss.
Strafprävention sowie Strafahndung sind jedoch Dinge, die sowohl Migranten als auch Eingeborenen "zukommen" sollten.
Verzeih', dass meine Antwort dich nicht befriedigt hat.
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