Zitat von MackieMesser:

Klar haben Kopten da Probleme wenn die Zuwanderung durch den Arbeitsplatz geregelt wird. Das wird sich in Zukunft ändern, wenn die demografische Welle in Gang kommt. Wir werden wieder neue Zuwanderung brauchen. Andernfalls können wir den Bankrott anmelden.
Die Frage ist aber wie wir dann Zuwanderung steuern und woher die Menschen kommen.

Zitat von Roddi:

Warum sollte ich nicht jemanden Asyl,den Status "geduldet" und Arbeit genehmigen,wenn er aus Anatolien kommt?

Zitat von Sunnyling:

Vielleicht deswegen: NRW – Fast ein Viertel der Muslime lebt vom Staat

Es ist nun mal so, dass eine bestimmte Bevölkerungsgruppe in Deutschland überproportional von Sozialhilfe lebt, kriminell ist und weitere, "kulturbereichernde" Eigenschaften besitzt.

Ich sage immer noch: Wenn jemand kriminell ist und uns ohne Eigeninitiative nur auf der Tasche liegt, darf nicht länger finanziert werden.

Oder noch besser:
Der Staat soll Rodi 10 Mrd. Euro und eine Landmasse so groß wie Saarland geben. Das Land ist nicht in der EU, bekommt eine eigenständige Währung, eigenständige Pässe etc. Dafür nimmt Rodi all diejenigen Ausländer auf, die er hier bis aufs Blut verteidigt.

Die 10 Mrd. Euro kann er dann in Qualifizierungsmaßnahmen stecken, jedem ein gutes Grundeinkommen bezahlen und ich wette, dass Rodis Land nach einem Jahr pleite geht, Von mir aus soll er pro Jahr 10 Mrd. Euro von Deutschland bekommen um sich über Wasser zu halten. Das kommt uns unterm Strich immer noch viel, viel günstiger als die Lage momentan.

Die strebsamen, gut integrierten und qualifizierten Migranten auf unserer Seite, die, die nicht wollen, auf Rodis Seite.

Ein Traum

Zitat:

Bemerkenswert ist auch, dass in NRW Muslime bessere Bildungserfolge vorweisen als im Bundesdurchschnitt. 40 Prozent von ihnen erlangen in NRW eine Fachhochschulreife oder Abitur, auf ganz Deutschland bezogen gilt dies für 28,5 Prozent der Muslime. Das NRW-Integrationsministerium führt dies nach Informationen der „Welt am Sonntag“ auf die landesweite Schulstruktur mit ihren vielen Gesamtschulen zurück. Dadurch gelinge es „offensichtlich, mehr dieser jungen Menschen zu einem qualifizierten Schulabschluss zu führen, als das in anderen Bundesländern der Fall ist“.

Zitat von MackieMesser:

Du solltest vorher mal das NRW System genau betrachten. Ich habe da meine Zweifel. Hier wird z.B. das duale System mit 100% schulischen Angeboten umgangen. Mag teilweise Sinn machen, verfälscht aber die Statistik. Das könnte bei der Hochschulreife auch so sein.

Zitat von Roddi:

Gut darin bin ich kein Experte aber wenn 40% eine Hochschul oder Fachhochschulreife in NRW erlangen,kann man nicht in einer einseitigen Tendenz ,mit dem O-Ton "raus mit denen aber flott" ,schreiben.

Zitat von MackieMesser:

In BW ist das aber oft das gleiche. Viele Klassen am BK werden nur geschaffen um die Statistik zu schönigen.

Zitat von Roddi:

Ob man das mit Fach oder Hochschulreife vergleichen kann,weiß ich nicht wirklich...

Zitat von MackieMesser:

Mit BK2 hat man Fachhochschulreife. Es gibt aber Städte wo eine riesen Zahl an BK1 Klassen existieren, jedoch nur wenige für das BK2.
Dass sind dann typische Statistikklassen.

Zitat von Roddi:

Und du glaubst,dass dahinter eine Taktik steckt?

Zitat von MackieMesser:

Natürlich. Die fallen aus der Arbeitslosenstatistik. Wenn also Wahlen anstehen, Klassen schaffen.
Oder glaubst die Opposition kann gegen Bildung stimmen?
Das Problem ist, dass aus einem schlechten Realschulabschluss ein schlechter BKI Abschluss wird.
Ist auch nicht verwunderlich, wenn man Problemschüler in Problemklassen steckt.

Zitat von Roddi:

Problemschüler schaffen es bis zum Fachabi?Also komm...